Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

[Quo vadis]

Die Wochendoffensive der Rebellen vor Sirte ist, mal wieder, kläglich gescheitert. Da nützt auch der ganze Neusprech nichts.

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Die bewaffneten Kräfte der neuen libyschen Machthaber sind am Wochenende erstmals in die Innenstadt von Sirte vorgedrungen, eine der letzten Bastionen der Getreuen des untergetauchten Ex-Diktators Gaddafi. Dort hätten sie sich schwere Gefechte mit den Gaddafi-Truppen geliefert, um sich dann wieder "taktisch" zurückzuziehen, berichteten arabische Fernsehsender am Sonntag.

[dorbei]

Die Lage der Zivilbevölkerung wird immer unerträglicher, die in Sirte der Willkür der Gaddafi-Soldaten ausgeliefert ist. Unter Berufung auf Geheimdienste und Augenzeugen berichtete die NATO von Exekutionen, Geiselnahmen und gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und Familien. Hunderte von Familien könnten wegen der Unsicherheit und des Mangels an Benzin die Stadt nicht verlassen. Zivilisten erhielten kein Wasser, keine Medikamente und auch keine Lebensmittel. Söldner machten die Straßen unsicher.
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Niederträchtiges Lügenpack! Es sind die Rebellen und die NATO, die Sirte von jeglicher Versorgung abgeschnitten haben und damit gegen jede internationale Konvention der Kriegsführung verstossen!

[Quo vadis]

Niederträchtiges Lügenpack! Es sind die Rebellen und die NATO, die Sirte von jeglicher Versorgung abgeschnitten haben und damit gegen jede internationale Konvention der Kriegsführung verstossen!

Richtig, es wird weder humanitäre Hilfe durchgelassen, geschweige denn fordert dies die Nato oder irgendeine int. "Hilfsorganisation" erst. Man erinnere sich an das Gequiecke bei Misrata, da verging keine Stunde wo die msm, Hilfe für die Stadt anmahnten. Gaddafi hat sie gewährt und angeboten, dass Hilfsorganisatioen freien Zugang zur Stadt haben, in Sirte- rein gar nichts. Eine 200 000 Einwohner Stadt seit 3 Wochen von einer Rattenplage heimgesucht und die msm SCHWEIGEN bezüglich dringender Hilfslieferungen.

[Quo vadis]

Eben einen Fotzkus Artikel gefunden der es schafft, einen Artikel zu verfassen, der selbst umgeschrieben, völlig widersprüchlich in seiner Aussage ist.

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Unterdessen verschärfte sich der Kampf um die Heimatstadt des gestürzten Machthabers Gaddafi. Während Nato-Kampfflugzeuge das ganze Wochenende Ziele in Sirte bombardierten, rückten hunderte Kämpfer des Nationalen Übergangsrats von Osten kommend in die Stadt ein. Die neue Führung des Landes will in den kommenden Tagen eine Übergangsregierung bilden.

In Sirte seien am Samstag mehrere Ziele beschossen worden, „die von den Gaddafi-Truppen für Angriffe auf die Zivilbevölkerung genutzt wurden“, erklärte die Nato in Brüssel. Am Sonntag wurden die Luftangriffe fortgesetzt, wie Kämpfer der neuen Führung berichteten. Es waren mehrere Detonationen zu hören.


Gaddafi-Getreue halten die Stadt
Die 360 Kilometer östlich von Tripolis gelegene Stadt wird noch von Gaddafi-Getreuen gehalten. Am Samstag drangen die Truppen der neuen Führung des Landes in die Stadt ein. Während sich die Kämpfer am Sonntag in Erwartung neuer Nato-Luftangriffe im Westen wieder aus der Stadt zurückzogen, rückten hunderte Kämpfer vom Osten her in Sirte ein. Die Kämpfer fuhren in Pick-Ups, Lastwagen und drei Panzern in die Stadt und streckten ihre Finger zum Siegeszeichen in die Höhe.

Ein Kämpfer sagte, es gebe Gefechte im Stadtzentrum. „Wir schießen auf Gaddafis Männer, ihr Gegenfeuer fällt nicht besonders stark aus.“ Die Kämpfer der neuen Führung brachten Essensvorräte, Wasser und Matratzen mit, was darauf hindeutet, dass sie sich in der Stadt festsetzen wollten. Im Westen der Stadt sagten Kämpfer der neuen Führung dagegen, sie hätten sich in Absprache mit der Nato zurückgezogen


Wuhh haaa, was für ein Scheißartikel. Sowas dämliches liest man auch bei den msm selten. Warum vereinigen sich die beiden "Kampftruppen" nicht einfach in der Mitte der Stadt??

[Steiner]

Die irakische Befreiungsfront unter dem Oberkommando von Izzat Ibrahim al-Douri hat sich jetzt dem grünen Widerstand angeschlossen. Es sollen knapp 3000 Kämpfer sein, die bereits an der libyschen Grenze zur Verfügung stehen.

The Arab Socialist Baath Party (Arab Renaissance), led by former Iraqi Vice President Izzat Ibrahim al-Douri, announced that they have joined Muammar Gaddafi and the Libyan Jamahiriya in the fight to liberate Libya. Iraqi resistance fighters, officers and security services have accumulated vast experience in fighting in urban and rural settings against the invaders: Americans, British and other "Georgians," as well as local collaborators.

The Iraqi Liberation Front and The Ba'ath Party, as well as Izzat Ibrahim al-Douri, enjoyed the financial support of Gaddafi since the invasion of Iraq by foreign imperialist invaders in 2003. The U.S. military command in Iraq has promised to pay the fee of $10 million for the capture of Izzat Ibrahim al-Douri.

Ibrahim al-Douri said, "We have come to the tomb of Omar al-Mukhtar, in this difficult hour for his country to help his people." By speaking in this manner, Ibrahim al-Douri has acknowledged that the struggle in Libya is the struggle against colonialism--the same struggle that Omar al-Muktar confronted, and fought, for 20 years during the colonization of Libya by the Italians.

Ibrahim al-Douri's announcement indicates that he is fighting for the just cause of freedom and for resistance to colonialism. This stands in sharp contrast to the reasons that al-Qaeda fighters have come to Libya: to fight for money and power, not liberation and freedom.

The fact that General Ibrahim al-Douri was able to relocate his forces to Libya, despite having been hunted for 8 years by the imperialists, and despite having a $10 million price on his head, demonstrates his wisdom even more than his already well-known valor and skills in the art of war. General Ibrahim al-Douri understands that Iraq faces the same evil forces that Libya faces.

It is important to know that the General did not abandon Iraq. He defends Iraq even while in Libya, and will go back to Iraq one day in victory.

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[Steiner]

Die libysche Grenzstadt Ghadames, welche heute von Tuaregkriegern von Algerien aus angegriffen wurde(wurde von den MSM sogar bestätigt), konnte möglicherweise von den Rebellen gesäubert werden.

Breaking news: News declares that our tribal forces and volunteers have full control on (Ghadames city ) we waiting of the confirmation soon,Allah ids great and thankful!

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[Steiner]

Laut der libyschen Widerstandsgruppe Zengtena wurde Abu Yahya al-Libi, ein hochrangiges Al-Qaida und LIFG Mitglied zum defacto Kommandeur der Nationalgarde in Benghazi ernannt.....

A new promotion of national guards of the rebels was named for the city Benghazi. This battalion is headed by Abu Yahya Libi, a member of the Qaeda. He is wanted in the world, it is a human arm Osama bin Laden. [Zengtena ]

Hier der Lebenslauf des Hardcoreislamisten:

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[Untergrundkämpfer]

Na danke, das klingt nach einem neuen Sarakwi. Danke Sarko! *ironie aus*

[Quo vadis]

Die libysche Grenzstadt Ghadames, welche heute von Tuaregkriegern von Algerien aus angegriffen wurde(wurde von den MSM sogar bestätigt), konnte möglicherweise von den Rebellen gesäubert werden.


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Halte die Meldung für authentisch. Diese Stadt liegt weit im Südwesten und strategisch ungünstig für lange Nachschubwege aus Tripolis oder Misrata. Zudem dürften dort nur eine handvoll Rebellen die Stellung gehalten haben.

Yupp, hier die Bestätigung des Vorfalles:

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[Steiner]

Halte die Meldung für authentisch. Diese Stadt liegt weit im Südwesten und strategisch ungünstig für lange Nachschubwege aus Tripolis oder Misrata. Zudem dürften dort nur eine handvoll Rebellen die Stellung gehalten haben.

Yupp, hier die Bestätigung des Vorfalles:

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Die Frage die jetzt noch bleibt ist, ob die Loyalisten es geschafft haben die Stadt von den Aufständischen zu säubern.