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Thema: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

  1. #421
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Siehe André Kostolany. Ich durfte ihn selbst noch treffen. Ein Mann mit vorzüglichen Manieren, klugen Kopf und liebenswerten Charakter.
    Schon seine Eltern konvertierten als Unternehmer einer Likörfabrik im alten Budapest zum katholischen Glauben und liegen heute(?) noch auf einem katholischen Friedhof.
    Und was hat es ihnen gebracht. Er, als Katholik mit jüd. Wurzeln, musste vor den SS Henkern aus Paris flüchten, seine Eltern retten um nicht als Katholiken(!) in die Gaskammer zu kommen.
    Solche wunderbaren und klugen Menschen, oft wahre Patrioten, die generationenlang für Preußen, für Deutschland an vordester Kampf-Front und Wissenschafts-Front und Wirtschafts-Front kämpften, nicht selten mit höchsten Auszeichnungen (die SA verprügelte ja sogar ehem jüd. Helden-Frontkämpfer mit Eisernen Kreuz), wurden trotzallem VERNICHTET oder ZU TODE GEQUÄLT.

    Aus diesem Fakt mussten die Juden lernen...

    P.S: Dir muss ich es ja nicht erklären, aber gesagt muss es sein.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es war ihnen vollkommen einerlei. Selbst Juden, die zum Christentum konvertiert waren, wurden nach Auschwitz deportiert. Albert Einstein ist zwar in Deutschland geboren und teilweise aufgewachsen, aber ein Deutscher war er nicht.

    Servus umananda

  2. #422
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von lobentanz Beitrag anzeigen
    Vermutlich weil du nicht weißt, was drinsteht. Es heißt auch nicht "an ihren Taten werdet ihr sie erkennen" sondern "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Das ist ein grundlegender Unterschied. Ein kluger Mann, dieser Matthaeus.

    Zu deiner Weiterbildung:
    Oh je oh je!
    Was haben wir denn hier?

    Einen Streber und Chefgrüßer im Format eines Denunzianten!

    Herr Lehrer Herr Lehrer! Ich weiß zwar gar nichts zum Thema beizutragen aber schauen Sie, der Schüler xy hat ... oder ... auf´m Scheißhaus brennt Licht!

    Womit DEINE "Früchte" / "Taten" / "Worte" klar "erkennen" lassen, mit wem wir es hier zu tun haben und worauf sie abzielen!

    Es gibt so einige Bibelübersetzungen und ganz nebenbei die Evangelisten Matthäus, Johannes, Markus und Lukas und die entsprechenden Bibelstellen. Aber das überlasse ich gerne bibelkundigeren Foristen.

    :O

  3. #423
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Das war die Methode Roosevelts, Hitler-Deutschland zu isolieren und einen Weltkrieg anzuzetteln, indem er den deutschen Regierungschef als Irren bezeichnete, mit dem man weder reden noch verhandeln könne, (Nicoll, Englands Krieg).
    Jegliches Angebot des Deutschen Reichs, um diesen Krieg zu verhindern, wurde, mit Geheimverträgen in der Tasche, abgeschmettert! Die heute als Befreier und Helden dastehen, wollten diesen Krieg!

  4. #424
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die Vertreibungspolitik und Apartheid spielt sich nur in den sogenannten anti-zionistischen Köpfen ab. Die letzten Notizen von Albert Einstein betreffen eine Rede, die am Jahrestag der israelischen Unabhängigkeit gehalten werden sollte. Seine letzten Gedanken galten Israel ... immerhin war er ja ein kluger Jude und kein Dummkopf wie Moshe Friedman.

    Servus umanana
    Also, für so Propaganda-einfälltig hätte ich DICH jetzt nicht gehalten!

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    von Stephen R. Shalom

    15.05.2002 — Z Magazine

    ...

    Im späten 19. Jahrhundert wurde das Problem des Antisemitismus in Rußland immer virulenter u. auch in Frankreich tauchte es erneut auf. Einige Juden entwickelten hierauf die Idee des 'Zionismus', weil sie glaubten, daß man als Jude letztendlich nur in seinem eigenen 'jüdischen Staat' dauerhaft sicher leben konnte. Die meisten Juden jener Zeit lehnten den Zionismus allerdings ab u. wandten sich in ihrem Kampf gegen Antisemitismus lieber revolutionären oder reformistischen (politischen) Tendenzen zu oder aber sie assimilierten sich. Außerdem waren viele gerade orthodoxe Juden (und unter ihnen vor allem auch die kleine Gruppe der jüdischen Einwohner Palästinas) der Auffassung, ein 'Judenstaat' könne nicht durch Menschenhand geschaffen werden - das sei allein Gottes Sache.

    Die Zionisten zogen zunächst auch andere Weltgegenden für ihren zukünftigen 'Judenstaat' in Betracht, kamen aber aus biblischen Erwägungen heraus wieder auf Palästina zurück. Das Problem: obwohl die Zionisten den Slogan prägten: 'Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land' war d i e s e s Land (Palästina) alles andere als leer.

    ...

    Die ersten Zionistischen Siedler waren idealistische, oft sozialistisch geprägte Menschen, die vor Unterdrückung geflohen waren. In dieser Hinsicht sind sie den ersten Kolonialisten Amerikas nicht unähnlich. Aber ebenso wie diese hegten auch viele der frühen Zionisten rassistische Vorurteile gegenüber den Einheimischen u. verhielten sich deren Interessen gegenüber nicht gerade rücksichtsvoll.!1

    Aber es gab auch Zionisten, die an eine arabisch-jüdische Kooperation (in Palästina) glaubten u. die für einen bi-nationalen Staat eintraten. Die meisten aber favorisierten einen ausschließlich jüdischen Staat (den sie jedoch zunächst als 'nationale jüdische Heimstätte' deklarierten - um nämlich die Palästinenser nicht gegen sich aufzubringen. Erst als genug Juden im Land waren, (wurde der Staatsbegriff geprägt.)).

    ...

    Pro-Israelische Propaganda hat schon immer gerne behauptet, die meisten Palästinenser seien erst ab 1917 ins Land gekommen - angelockt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der wachsenden Jüdischen Gemeinde in Palästina nämlich -, und daß die P. daher keinerlei Anrecht auf das Land hätten. Dieses Argument wurde u.a. auch in Joan Peters Buch: 'From Time Immemorial' herausgearbeitet, das große Verbreitung gefunden hat. Inzwischen haben sich allerdings viele Behauptungen im Buch als falsch herausgestellt - insbesondere obiges Argument.2

    Die ursprünglichen Einwohner Palästinas waren größtenteils Muslime, eine Minderheit war christlich, eine weitere kleinere Minderheit war jüdischen Glaubens. Als die europäischen Zionisten ins Land geströmt kamen, entwickelten die Muslime u. Christen eine klare palästinensisch-nationale Identität.

    ...

    Einiges an Land wurde (von den Zionisten) illegal in Besitz genommen. Das Übrige wurde arabischen Großgrundbesitzern abgekauft. Das Geld hierzu stellten reiche europäische Juden zur Verfügung. Aber selbst dieser legal erworbene Besitz ist noch moralisch fragwürdig, da diese Ländereien oftmals im Ausland lebenden Besitzern abgekauft worden waren; die armen arabischen Bauern, (die das Land bebaut hatten) verjagte man oft einfach.

    Das auf diese Weise (in Palästina) erworbene Land wurde anschließend dem 'Jüdischen Nationalfond' einverleibt, so daß es nie mehr an Araber verkauft oder verpachtet werden konnte. Aber trotz all dieser Aufkäufe waren die Juden noch 1947 lediglich im Besitz von etwa 6 Prozent des (palästinensischen) Landes.

    In der Arabischen Welt spielte der Antisemitismus von jeher eine wesentlich geringere Rolle als in Europa. Vor der Zionistischen Immigrationsbewegung waren die Beziehungen zwischen den verschiedenen Religionsgruppen in Palästina relativ harmonisch gewesen. Natürlich gab es auch in Palästina antisemitische Ressentiments, aber andererseits: welches Volk würde es schon begrüßen, daß ein anderes Volk in sein Land einreist, um dort einen eigenen souveränen Staat zu errichten? Die Vertreibung (palästinensischer) Bauern von ihrem Land sowie die Weigerung vieler Zionisten, Araber zu beschäftigen, trug weiter zu einer Verschlechterung des Klimas bei.

    ...

    Die Palästinenser lehnten den Teilungsplan ab. Die Zionisten akzeptierten den Plan zwar, im Geheimen hatten deren Führer jedoch längst weitergehende Ziele anvisiert. 1938, als es schon andere Teilungspläne gegeben hatte, sagte Ben Gurion: "Wenn wir nach Staatsgründung erst zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung wieder abschaffen u. uns in ganz Palästina ausbreiten". 5


    ...
    Möge sich jeder selbst ein Bild über die Verlogenheit der Zionisten machen!

    :O

  5. #425
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Die Begriffe "Zionist", Israeli" und "Jude" sind KEINESWEGS kongruent.

    Zionisten sind Menschen, die sich für die Erstellung einer Heimat für Juden einsetzten und für den Erhalt dieser Heimat einsetzen weil sonst nichts gegen den Antisemitismus einzusetzen war! So, zumindest, wurde es Herzl nach dem Dreyfus-Prozeß überdeutlich klar. Es gibt auch nicht-jüdische Zionisten: Paradebeispiel war Gromyko, der eine Rede vor der UNO (1947) hielt, die an Zionismus kaum zu überbieten ist!

    Israelis sind Personen, die einen israelischen Pass besitzen. Dabei sind neben Juden auch arabische Israelis (Ca. 20%), ferner: Baha'i, Drusen, Bedus, Tscherkessen und weitere Minderheiten. Typisch für eine intakte Demokratie: Alle Minderheiten haben selbstverständlich aktives und passives Wahlrecht!

    Juden: Dieser Begriff ist schwerer zusammenzufassen, weil er sich im Verlauf der letzten 3000 Jahre immer wieder änderte: Ursprünglich (Letzte 2000 J) waren die Juden eine religiöse Gruppe. Seit dem Beginn des 19.Jh wurde der Begriff "Rasse" für "die Juden" geprägt (Eigentlich gab es rassistisches Judentum bereits Ende des 15.Jh(!) in Spanien...) Dieser Rassismus war "natürlich" begleitet von der "Feststellung", daß die Juden nicht nur eine Rasse bilden sondern eine "minderwertige Rasse" darstellen. Diese herabwürdigende Bewertung macht eigentlich die Kernaussage des Rassismus im allgemeinen bzw. des Antisemitismus insbesondere. Jude war also nicht nur der religiöse Jude sondern jeder, der jüdische Vorfahren hatte. Siehe hierzu "Arier"-Nachweis, der Verbot von allem, was jüdische Wurzeln besaß, selbst wenn die Juden seit Generationen längst zum Christentum konvertierten. Ferner siehe Verbote von J. Strauss oder Mendelssohns Musik oder die Absurdität der Ermordung der katholischen Nonne Teresia Benedicta a Cruce, die als Edith Stein in einem jüdischen Elternhaus aufwuchs.

    Somit änderte sich der Begriff des Judentums weg on der religiösen Definition hin zur Definition einer Schicksalsgemeinschaft. Das ist auch heutzutage die einzige Definition, die ALLE Juden als gemeinsamen Nenner besitzen. Jeder, der zum Judentum konvertierte, wurde Jude, unabhängig von "Rasse", Herkunft, Ethnie, Hautfarbe oder Wohnsitz. Judentum als "Rasse" wird immer noch gepredigt von Menschen, die sich von den Begriffen wie "Rassenhygiene" et al., aus dem "3.Reich", nicht trennen können, meistens nicht WOLLEN. (Siehe hierzu zB die absurden Erklärungskrämpfe von "ArtAllm")
    Vielen Dank fuer Deine Muehe.
    Darf ich Dir meinerseits einen ebenso guten Artikel hinterlassen?

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    Dieser Pfarrer holt etwas weiter aus, um das Judentum zu erklaeren und die heutigen Zionistenprobleme in Palaestina.

  6. #426
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Niemand bestreitet, daß viele namhafte Geistesgrößen jüdischer Herkunft waren. Das heißt aber nicht, daß wir denen zu Dank verpflichtet sind. Vielmehr könnte genau das Gegenteil der Fall sein.

    Denn es ist recht auffallend, daß aus Israel, wo die Superintelligenzler doch endlich verfolgungsfrei und total nur noch völlig unter sich sind, überhaupt nichts mehr kommt. Legt das nicht den Verdacht nahe, daß Juden nur auf der geistig-wissenschaftlichen Basis, die ein europäisches Wirtsvolk freundlicherweise bereitstellt, zu solchen Höhenflügen befähigt und beflügelt werden?

    Frag Dich doch mal selber, warum gerade aus dem angeblich so rassistischen und antisemitischen Deutschland (vor 1945) die weltweit besten jüdischen Wissenschaftler hervorgegangen sind, auf die Ihr Euch so gern beruft? Nein, nicht wir Deutschen haben von der jüdischen Intelligenz profitiert, sondern umgekehrt. Sonst hätte es ja auch in Frankreich, in England, in Italien, in Spanien, in Portugal, in Griechenland und ganz besonders in Polen ähnlich viele Hochbegabte jüdischer Abstammung geben müssen, was mitnichten der Fall war.

    Aber die bis heute bekannten jüdischen Intelligenzbestien kamen mehrheitlich aus Deutschland. Welch komischer Zufall.
    Sehr richtig!

    Wer weiß, wer sonst noch Alles geistige Größen hervorbringen könnte, wenn der zionistische Finanz-, Blut- und Bodenadel nicht Gesellschaftsselektierer spielen würde?

    :tooth:

  7. #427
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Nicht nur in Deutschland finden sich großartige jüdische Erfinder, Künstler und geniale Wirtschaftstreibende. Schon im alten multikulturellen Österreich-Ungarn stellten sie zahlreiche kluge, kreative und erfolgreiche Köpfe. Von den USA (und dem brit. Empire) ganz zu schweigen, wo es so viele jüdische Erfinder und geniale Geister gibt, dass man sie hier kaum aufzählen kann.
    Die polnische Republik war ja noch jung (daher kein Vergleich zulässig), das Zarenreich stark unterentwickelt und arm, was ja auch immer die Juden trifft.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Niemand bestreitet, daß viele namhafte Geistesgrößen jüdischer Herkunft waren. Das heißt aber nicht, daß wir denen zu Dank verpflichtet sind. Vielmehr könnte genau das Gegenteil der Fall sein.

    Denn es ist recht auffallend, daß aus Israel, wo die Superintelligenzler doch endlich verfolgungsfrei und total nur noch völlig unter sich sind, überhaupt nichts mehr kommt. Legt das nicht den Verdacht nahe, daß Juden nur auf der geistig-wissenschaftlichen Basis, die ein europäisches Wirtsvolk freundlicherweise bereitstellt, zu solchen Höhenflügen befähigt und beflügelt werden?

    Frag Dich doch mal selber, warum gerade aus dem angeblich so rassistischen und antisemitischen Deutschland (vor 1945) die weltweit besten jüdischen Wissenschaftler hervorgegangen sind, auf die Ihr Euch so gern beruft? Nein, nicht wir Deutschen haben von der jüdischen Intelligenz profitiert, sondern umgekehrt. Sonst hätte es ja auch in Frankreich, in England, in Italien, in Spanien, in Portugal, in Griechenland und ganz besonders in Polen ähnlich viele Hochbegabte jüdischer Abstammung geben müssen, was mitnichten der Fall war.

    Aber die bis heute bekannten jüdischen Intelligenzbestien kamen mehrheitlich aus Deutschland. Welch komischer Zufall.

  8. #428
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Nicht nur in Deutschland finden sich großartige jüdische Erfinder, Künstler und geniale Wirtschaftstreibende. Schon im alten multikulturellen Österreich-Ungarn stellten sie zahlreiche kluge, kreative und erfolgreiche Köpfe. Von den USA (und dem brit. Empire) ganz zu schweigen, wo es so viele jüdische Erfinder und geniale Geister gibt, dass man sie hier kaum aufzählen kann.
    Die polnische Republik war ja noch jung (daher kein Vergleich zulässig), das Zarenreich stark unterentwickelt und arm, was ja auch immer die Juden trifft.
    Potentierter Unsinn. Hier wird so manches durcheinander gebracht. All diese Menschen haben sich nach Werten orientiert, die alles andere denn jüdisch waren und sind. Hätten sie sich nach[Links nur für registrierte Nutzer] orientiert, so wäre aus ihnen nie das geworden. Insoweit kann man den Haupteinfluss der (jüdisch geschrieben) "Gastheimat" nicht hoch genug ansetzen, sie hat sie aufgenommen und sie ernährt sowie ausgebildet. Sie hätte es ebenso pflegen können, wie es die Isareli aktuell mit den Palästinensern tun, indem sie ihnen täglich die Schulen zerstört.

    Es ist schon beeindruckend, daß kein bischen Bewußtsein und Bindung zu dem Land existiert, in welchem sie über Jahrhunderte lebten. Fast lese ich schon heraus, daß deren Göttin Jahve dazu beigetragen habe, daß sie dieses und jenes an Leistung erbrachten, wie sie auch einst ihnen das Land "schenkte", nachdem sie andere dahinraffte und vertrieb, also den rechtmäßigen Eigentümern stahl.

    "Wenn es uns hier nicht passt, dann gehen wir woanders hin"
    Aber die Stammbevölkerung darf das Fundament legen, daß es einen Grund gibt, daß man "dorthin" geht.

    Aber nun gibt es ja ein Judenland, dank europäischer Hilfe, und die [Links nur für registrierte Nutzer] darf vollends zur Geltung kommen, ist sogar erwünscht. Mal sehen, wohin das führt.

    Nachbar3545
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  9. #429
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Nicht nur in Deutschland finden sich großartige jüdische Erfinder, Künstler und geniale Wirtschaftstreibende. Schon im alten multikulturellen Österreich-Ungarn stellten sie zahlreiche kluge, kreative und erfolgreiche Köpfe. Von den USA (und dem brit. Empire) ganz zu schweigen, wo es so viele jüdische Erfinder und geniale Geister gibt, dass man sie hier kaum aufzählen kann.
    Die polnische Republik war ja noch jung (daher kein Vergleich zulässig), das Zarenreich stark unterentwickelt und arm, was ja auch immer die Juden trifft.
    Der Held der zionistischen Raubkultur erklärt uns seine Herrenmenschen-Welt und -Wahn?

    Demnach müßten ja jetzt alle Nobelpreisträger aus Israel kommen!

    Die Juden in Österreich-Ungarn gaben nicht zufällig mehrheitlich deutsch als ihre Umgangssprache an und wurden, sowohl im Deutschen Kaiserreich, als auch der K. u. K. - Doppel-Monarchie voll akzeptiert, aus Rußland kommend, mit offenen Armen empfangen und gefördert?

    Zum Dank dafür, bekam unter tatkräftiger Einflußnahme zionistischer Kreise, die Deutschen die Versailler Verträge an die Füße gebunden und, mal den Hitlerismus als inszinierte Folge daraus übersprungen, dürfen unsere bundesrepublikanischen Anal-Vasallen regelmäßig auf Knien nach Tel Aviv rutschen!

    Was die klugen Köpfe in den Usa anbelangt, so baut dort vieles, böse Zungen behaupten sogar, die A-Bombe, auf deutscher Wissenschaft auf.

    Der Herr Chief of staff of the united states army, General Marhall, hat sich da ja mal in einem Interview der New York Times vom 10. Oktober 1945 verplappert:
    ... At the same time German technological advances such as in the development of atomic explosives made it imperative that we attack before these terrible weapons could be turned against us. ...
    :tooth:

  10. #430
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    Standard AW: Viele Opfer bei Terrorserie im Süden Israels

    Deine typische antisemitische Leier:leier: kannst dir sparen für den nächsten NPD-Konvent.

    Dass die Juden schuld sind, an ihrer eigenen Vernichtung, in Deutschland und Umgebung, und Schuld sind an aLLEN Unglück dieser Welt ist wiedereinmal der übelste Nazimist sonst nix.
    Dein Geplapper könnte ich auch im "Stürmer" nachlesen.
    Eine vernünftige Diskussionsebene ist hier nicht zu finden.

    Ja sie waren in Deutschland soooo akzeptiert und mit ooooffenen Armen empfangen, daß ein wenig später nur ein kleiner Knopfdruck genügte um sie millionenfach zu killen.

    Indem du dauernd Herrenmensch, Faschist und Nazi in Verbindung mit Jude bringst willst du nur das deutsche Naziregime und die deutsche Schuld am millionenfachen , industriell organisierten Mord an den Juden reinwaschen.

    Wiederhole es so oft du willst, es wird dir und deinen Kameraden nicht gelingen.

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Der Held der zionistischen Raubkultur erklärt uns seine Herrenmenschen-Welt und -Wahn?

    Demnach müßten ja jetzt alle Nobelpreisträger aus Israel kommen!

    Die Juden in Österreich-Ungarn gaben nicht zufällig mehrheitlich deutsch als ihre Umgangssprache an und wurden, sowohl im Deutschen Kaiserreich, als auch der K. u. K. - Doppel-Monarchie voll akzeptiert, aus Rußland kommend, mit offenen Armen empfangen und gefördert?

    Zum Dank dafür, bekam unter tatkräftiger Einflußnahme zionistischer Kreise, die Deutschen die Versailler Verträge an die Füße gebunden und, mal den Hitlerismus als inszinierte Folge daraus übersprungen, dürfen unsere bundesrepublikanischen Anal-Vasallen regelmäßig auf Knien nach Tel Aviv rutschen!

    Was die klugen Köpfe in den Usa anbelangt, so baut dort vieles, böse Zungen behaupten sogar, die A-Bombe, auf deutscher Wissenschaft auf.

    Der Herr Chief of staff of the united states army, General Marhall, hat sich da ja mal in einem Interview der New York Times vom 10. Oktober 1945 verplappert:

    :tooth:

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