User in diesem Thread gebannt : Widder58 |
Eigentlich eher nein.....allerdings wenn sie sie gegen den Islam und seine Anhänger einsetzen, die ich nebenbei gesagt für eine sehr große Gefahr für den Weltfrieden halte, dann neige ich sogar zu freiwilligen Spenden! Nur leider fällt man Israel immer wieder in den Arm...ähnlich wie in Jugoslavien verhindert man so hier wirksamere Maßnahmen um ein Vorrücken des Islams zu vermeiden.
Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!"Aus Nacht,
durch Blut,
zum Licht!"
...oder der Iran oder ihre eigenen Leute.Ja, es gehoert sich, blind auf die Hamas loszuschlagen.:rolleyes:Und Israel als demokratischer Staat brennt darauf, seine Leute vor Terror zu verteidigen, wie es sich gehört.
Netanyahu: Killing of PRC heads 'only beginning' of Israel retaliation
Mir scheint, der Kerl wartete nur auf eine Gelegenheit, seiner Wut und seinem Hass freien Lauf zu geben.
Toete einen Israelen, und Israel toetet ein ganzes Volk, wenn es nur koennte.
Wie koennen die Pals sich schuetzen vor diesem Wueterich?
Zum Vergleich: Wie verhielt sich Norwegen nach dem zehnmal groesseren Massaker? Warfen sie blindlings Bomben auf TEL AVIV?
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Seltsam!
Bis zur Begründung der Muslim-Bruderschaft durch westliche Geheimdienste war der Islam in der Neuzeit für niemanden eine Bedrohung! Selbst nicht für Juden, welche immer schon friedlich mit Muslimen auch Palästina koexistierten. Da mußte erst durch den Zionismus kräftigst an der Gewalt per Vertreibungsschraube gedreht werden.
:O
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Bei der Gelegenheit sollte auch mal wieder der Stadthalter und Geldgeber des islamistisch genannten Terrors für Usraöl genannt werden, welcher außerdem die Muslimbruderschaft finanziert.
Auf diese greifen Usraöl außerdem sehr gerne zum Zwecke der Destabilisierung, u. A. mit Hilfe Terrors zurück.
Vielleicht findet sich ja hier die Spur der Attentäter von Gestern?[Links nur für registrierte Nutzer]
von Thierry Meyssan
Ein saudischer Clan – die Sudairi – steht im Zentrum der konterrevolutionären Welle im Nahen Osten, welche die Vereinigten Staaten und Israel lanciert haben. In einem umfassenden Überblick, der in Folgen in einer führenden russischen Tageszeitung
Die Sudairi
Vielleicht haben Sie noch nie von ihnen gehört, dennoch stellen die Sudairi seit mehreren Jahrzehnten die reichste politische Organisation der Welt dar.
Die Sudairi sind jene 7 der 53 Söhne von König Ibn Saud, dem Gründer Saudi-Arabiens, die von Prinzessin Sudairi geboren wurden. Ihr Anführer war König Fahd, der von 1982 bis 2005 herrschte. Seit seinem Tod sind es nur noch 6. Der älteste, Prinz Sultan, seit 1985 Verteidigungsminister, ist 85 Jahre alt. Der jüngste, Prinz Ahmed, stellvertretender Innenminister seit 1975, ist 71jährig. Seit den 60er Jahren ist es ihr Clan, der die prowestlichen Marionettenregimes im «Greater Middle East» organisiert, strukturiert und finanziert.
An dieser Stelle ist ein Rückblick unerläss*lich.
Saudi-Arabien als juristische Person wurde während des Ersten Weltkrieges von den Briten geschaffen, um das Osmanische Reich zu schwächen. Obwohl Lawrence von Arabien das Konzept der «Arabischen Nation» erfunden hatte, gelang es ihm nie, aus diesem neuen Land eine Nation, geschweige denn einen Staat zu machen. Es war und ist noch immer Privateigentum der Familie Al-Saud. Wie die britische Untersuchung des Al-Yamameh-Skandals gezeigt hat, existieren auch im 21. Jahrhundert noch keine Bankkonten und kein Budget des Königreichs; es sind die Konten der königlichen Familie, aus denen die Verwaltungskosten des Königreichs gedeckt werden, das ihr Privatbesitz bleibt.
Als Grossbritannien am Ende des Zweiten Weltkrieges die Mittel für seinen Imperialismus ausgingen, kam das Territorium unter US-Oberhoheit. Präsident Frank*lin D. Roosevelt schloss ein Abkommen mit König Ibn Saud: Die Familie der Saud garantierte die Öl-Versorgung der Vereinigten Staaten, die im Gegenzug die für den Machterhalt des Hauses Saud notwendige Militärhilfe garantierten. Diese Allianz ist bekannt unter dem Namen «Vereinbarung von Quincy», weil sie an Bord eines Schiffes mit diesem Namen ausgehandelt wurde. Es ist eine Vereinbarung, kein Vertrag, da sie nicht zwei Staaten bindet, sondern einen Staat und eine Familie.
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