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Diana Johnstone wies gerade bei Counterpunch darauf hin, dass es
Bernard-Henri Lévy war, der
Nicolas Sarkozy dazu gebracht hat, Libyen anzugreifen.
Bernard-Henri Lévy ist in Frankreich der zionistische Top-Agent schlechthin. Dieser
Bernard-Henri Lévy hatte noch nie etwas anderes im Sinn, als die Durchsetzung der Interessen des zionistischen Schurkenstaates. Dazu entblödete er sich in der Vergangenheit nicht, die primitivsten Lügen zu verbreiten. Dass es ausgerechnet der Medienmogul
Bernard-Henri Lévy war, der die NATO zum Krieg gegen Libyen gebracht hat, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass – wenngleich Israel das wieder einmal gut verschleiert – das zionistische Apartheidregime eine, wenn nicht die treibende Kraft hinter dem den strategischen Interessen der USA nicht wirklich entsprechenden Angriffskrieg gegen Libyen ist.
Der Grund für den Krieg ist im Wesentlichen der gleiche wie der Grund für den Krieg gegen den Irak: während als schöner Nebeneffekt ein Opponent der rassistischen Kolonialisationsideologie des Zionismus ausgeschaltet wird, schaut die ganze Welt auf den ebenso fürchterlichen wie verlogenen US-Angriffskrieg, und derweil kann Israel weitgehend ungestört weiter auf dem Weg in Richtung Großisrael marschieren und dazu mehr Land rauben und Palästinenser ermorden.
Nachtrag: Auch
Dieter Graumann, Präsident von Israels ZdJ in Deutschland, hat sich wohl als entschiedener Befürworter des Krieges gegen Libyen geoutet.
2. Nachtrag: In den USA hat im Wesentlichen dieselbe zionistische Verbrecherbande der
PNAC, die 2002 schon den US-Krieg gegen den Irak organisiert hatte, Druck gemacht, um Obama zum Krieg gegen Libyen zu treiben.
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