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Neues wissenschaftliches Experiment widerlegt "Treibhauseffekt"!
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Die THE These ist tot, seit die Kurven eindeutig den Nachgang des CO2 nach der Temperatur nachweisen.
Wozu bohren wir eigentlich im Eis herum,wenns dan nur Rückkoppelungseffekte sein sollen-über hunderte von
Jahren zurück, versteht sich.Welch ein Schwachsinn.
Man kann an diesen Unsinn nur glauben ,wenn man völlig debil ist oder man tut so, als ob man glaubte, wenn man davon
einen materiellen Vorteil hat.Es gibt nur diese zwei Möglichkeiten.
Die kleinen bezahlten Kläffer hier, kann man dann ganz gut einordnen.
Nein, tut es nicht. Es widerlegt nur den Unfug bestimmten Gasen die Eigenschaft von Fensterglas zuzuschreiben mit dem man Gewächshäuser baut.
Außerdem bestätigt es die Formulierung von Claudius zum II. Hauptsatz der Thermodynamik:
Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.
Der Effekt der postulierten Erwärmung der Atmosphäre ist ein Anderer, für dessen Validierung dieses Experiment ungeeignet ist.
Beispiel: Nimm irgendeinen Topf mit Wasser und betrahle ihn mit einer Infrarotlampe. Der Topf ist die Atmosphäre und die Lampe die Erdoberfläche, die eingestrahltes Licht absorbiert, sich erwärmt und langwellige Infrarotstrahlen abgibt. Zum Beispiel eine Asphaltstraße, daß sie das tut ist mit jeder Infrarotkamera leicht zu verifizieren. Die direkte Aufheizung der Luft über der Straße durch Kontaktwärme tut hier nichts zur Sache, auch wenn sie den Löwenanteil ausmacht.
Wir wollen ja nur die Strahlenbilanz beobachten.
Der Topf wird sich gegenüber seinem ambienten Ursprungszustand erwärmen, abhängig von seiner Oberflächenbeschaffenheit (Absorptionsrate für die Lampenstrahlung), seiner Masse und der seines Inhalts, dem K-Wert der die Wärmeübertragung nach innen bestimmt und dem Wärmeübergangskoeffizienten seiner Oberfläche zu Luft, der Kontaktwärmeübergang zur ambienten Luft der dem entgegensteht.
Die Temperatur des Topfes wird irgendwann einen steady state Staus erreichen bei dem er genausoviel Wärme aufnimmt wie abgibt, wobei das Problem darin besteht festzustellen wieviel davon durch Kontaktwärmeübergang an der Außenfläche abgegeben wird und wieviel durch Infrarotstrahlung.
Beides funktioniert aber nur wenn die Umgebung des Topfes kälter ist als der Topf. Das Material des Topfes oder sein Inhalt spielt dabei keine Rolle.
Allerdings wird niemals der Topf die Lampe aufheizen.
Anders dargestellt: Legst Du Dich auf einen Felsen der exakt Deine Köpertemperatur hat, vorausgesetzt sie wäre überall gleich, ist keine Infrarotkamera der Welt in der Lage Dich zu erkennen.
Die Vorstellung die verbreitet wird CO2 würde hier eine Art Stahlenhölle erzeugen weil diese wie wild hin und herschießen und nicht mehr rauskönnen ist gröbster Unfug. Es geht alleine darum wie hoch der Anteil dieser Strahlung ist der die innere Energie absorptionsfähiger Gase erhöht, bei gleichbleibenden Druck und Volumen also eine Temperaturerhöhung erzeugt, die dann ihrerseits durch Konvektion das Gasgemisch in dem sie sich befinden aufheizen.
Auch hier kommt wieder der Zustand des steady state Prozesses, da die übertragene Wärmemenge mit der Differenztemperatur ansteigt und die untere Temperatur das umgebende All ist das vermutlich ziemlich gleich kalt bleiben wird.
Ein Experiment zum CO2 Effekt würde ich also völlig anders aufbauen, prinzipiell idealisiert aus dem Handgelenk so:
Eine ziemlich große kugelförmige Späre die mit einem atmospärischen Gasgemisch unterschiedlicher CO2 Konzentrationen befüllt wird.
Im Zentrum ein Heizelement mit definierter Leistung irgendeiner infraroten Strahlung. Dies vernachlässigt erstmal die Einstrahlung von außen, repräsentiert aber die abgestrahlte Energie der Erdoberfläche, und um die gehts ja hauptsächlich.
Um die Sphäre herum eine definierte Außenatmosphöre bestimmter niedriger Temperatur, als Abgrenzung ein geeigneter Werkstoff mit höchstmöglicher Durchlässigkeit gegenüber Strahlung und hohem K-Wert.
Temperaturmessungen räumlich innerhalb der Sphäre in verschiedenen Abständen zum Zentrum.
Wahrscheinlich habe ich noch ein paar Dinge vergessen, aber das Prinzip müßte einsichtig sein.
Dies ergäbe reproduzierbare Referenzwerte für verschiedene CO2 Konzentrationen, möglich erscheint mir dabei auch die Simulation von Luftfeuchten oder Streueffekten durch Wolken. Das Ding ließe sic auch drehen um Temperaturschichtungen vorzubeugen.
Ich zitiere Stefan:
Und damit hat er vollkommen recht. Es gibt genug an dem CO2 Schwindel zu kritisieren. Physik widerlegen zu wollen gehört nicht dazu und spielt den Apokalyptikern in die Hände.der 2. Hauptsatz ist durch den Treibhauseffekt natürlich nicht verletzt, da bei dem Strahlungsaustausch in beide Richtungen netto die Energie von warm nach kalt fließt.
Obama, Cameron, Sarkozy vors Kriegsverbrechertribunal!
Nein, hat er nicht. Es geht nicht um netto, das bedeutete ja daß durchaus zwischendrin auch mal Energie von kalt nach warm fließen kann. DIES IST NICHT MÖGLICH. Ein bißchen schwanger geht nicht. Und wer hier Physik widerlegen will sollten wir in Deinem Interesse wohl besser nicht ausdiskutieren.
Nik: are you with me?
Erst Temp. dann CO2 - so CO2 Folge nix Ursache.Capisce.Grazie!
Sind aber nur Rückkoppelungseffekte also Ereignisse,die hunderte Jahre später die Vergangenheit tachyonisch beeinflussen,verstehst Du.Ist doch klar.
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