Griechenland in der Krise / Sammelstrang

[Ekelbruehe]

Bei der Sicht aus einer Ekelbrühe kann offensichtlich keine farbgetreue Wahrnehmung vorausgesetzt werden.

Habe wohl eine Rot-Grün-Blindheit, ist für mich beides rot.

[BRDDR_geschaedigter]

Was ich nicht verstehe, vor der Einführung , des Euros wurde gesagt, dass die Staatsverschuldung nicht über 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes sein darf und es gab neben dem Basel II Abkommen , strenge Konvergenzkriterien, - da frage ich mich - .... wurde da bei der EuroSache mit Griechenland von anfang an gelogen und betrogen ??????

Die Einführung des Euros hatte das Ziel, mehr Macht nach Brüssel zu zentralisieren (Wirtschaftsregierung). Der Plan geh auf.

[BRDDR_geschaedigter]

"n-tv.de: Goldman Sachs hat geholfen, die griechische Bilanz anzupassen - an die Anforderungen der Euro-Staaten. Was halten Sie davon?

Wolfgang Gerke: Anpassen ist sehr vornehm ausgedrückt. Das ist im Grenzbereich der Statistik-Fälschung. Ich würde das Beihilfe zur Bilanzmanipulation nennen. Selbst wenn Goldman Sachs sich hierbei noch im formal-legal grünen Bereich bewegen sollte, wovon ich ausgehe, ist dieses Verhalten extrem unmoralisch. Man legt den Zündstoff für neue Finanzkrisen, an denen man dann womöglich auch noch selber verdient. Man muss als Konsequenz derart unmoralischen Investmentbanken in diesen Bereichen das Handwerk legen."

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Und jetzt rat mal für wen der neue EZB Präser Draghi zu dieser Zeit gearbeitet hat:

"Von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident bei Goldman Sachs in London."
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Wahrscheinlich brauchen sie gerade in der heutigen Situation (wertlose Sicherheiten) einen erfahrenen Bilanzfälscher bei der EZB!

Er besuchte das von den Jesuiten geführte Istituto Massimo, eine katholische Privatschule in Rom und studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität La Sapienza in seiner Heimatstadt u

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Sie verbergen es schon gar nicht mal mehr.

[Buella]

"n-tv.de: Goldman Sachs hat geholfen, die griechische Bilanz anzupassen - an die Anforderungen der Euro-Staaten. Was halten Sie davon?

Wolfgang Gerke: Anpassen ist sehr vornehm ausgedrückt. Das ist im Grenzbereich der Statistik-Fälschung. Ich würde das Beihilfe zur Bilanzmanipulation nennen. Selbst wenn Goldman Sachs sich hierbei noch im formal-legal grünen Bereich bewegen sollte, wovon ich ausgehe, ist dieses Verhalten extrem unmoralisch. Man legt den Zündstoff für neue Finanzkrisen, an denen man dann womöglich auch noch selber verdient. Man muss als Konsequenz derart unmoralischen Investmentbanken in diesen Bereichen das Handwerk legen."

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Und jetzt rat mal für wen der neue EZB Präser Draghi zu dieser Zeit gearbeitet hat:

"Von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident bei Goldman Sachs in London."
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Wahrscheinlich brauchen sie gerade in der heutigen Situation (wertlose Sicherheiten) einen erfahrenen Bilanzfälscher bei der EZB!

Sehr richtig!

Aber von allen Seiten auf den kleinen Mann in Griechenland eindreschen!

Ungeheuerlich, wie sich die Verursacher aus dem Staub machen, ihre Hände in Unschuld waschen, ihren Zuhältern die Bilanzen schönen und den schwarzen Peter dem einfachen Volk in die Schuhe schiebt!

[Buella]

Sehe ich ähnlich.

Bis auf das Wörtchen "schmerzfrei" gehe ich mit Dir konform.
Die EU ist auf allerbestem Wege zur Nachfolgeorganisation der UdSSR zu werden, und dies nicht nur allein aus den hier in diesem Strang beschriebenen Gründen.

Na na na!
Wer wird denn so nachtragend und boshaft sein?

[Buella]

Prof. Hankel schreibt in seinem 1998 erschienen Buch über die €urotz-Klage, jede Kritik würde von den Medien abgwürgt und bei Podiumsdiskussionen Kritiker auf Druck von Banken hin (!!!) wieder ausgeladen. Typisches Demok-Ratten-Mobbing, wie es bereits 1835 von Alexis de Tocqueville beschrieben wurde!

Warum fällt mir gerade ein Photo ein, das heute der Globalisten- und Zionisten-Stürmer DIE WELT brachte, auf dem ein transportabler Galgen mit 4-5 Schlingen zu sehen ist, den ein griechischer Demonstrant vor dem Athener Parlament aufgestellt hat? (Mit Rücksicht auf negative Erfahrungen verzichte ich darauf, das Photo einzustellen.)

Prof. Wilhelm Hankel. Stimmt!



Was wurden wir gescholten, wenn wir Links von ihm einstellten und seine Ansichten vertraten, speziell von unserern Wirtschafts- und Finanz-Koriphäen hierzuforum!

[Verrari]

Was ich nicht verstehe, vor der Einführung , des Euros wurde gesagt, dass die Staatsverschuldung nicht über 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes sein darf und es gab neben dem Basel II Abkommen , strenge Konvergenzkriterien, - da frage ich mich - .... wurde da bei der EuroSache mit Griechenland von anfang an gelogen und betrogen ??????

Mach Dir nichts draus, wenn Du es nicht verstehst.
Niemand versteht es!!
Deutschland und Frankreich waren die ersten Staaten die dagegen verstoßen hatten.
Und niemand hat's gejuckt, bzw. niemand durfte es jucken. Nicht einmal die deutschen Medien, denn die durften erst auf Seite 3 oder 4 in einem Zwei- bis Dreizeiler darüber berichten, aber mehr auch nicht!
Auch dass gegen die Lissaboner Verträge verstoßen wird, juckt heute niemand mehr, bzw. darf ebenfalls niemanden jucken. Oder hast Du darüber schon jemals etwas in einer der angeblich seriösen und "etablierten" Medien gelesen???

[Leila]

Die Diktatur, die in Griechenland herrschte, ist verdünnter Sirup im Vergleich zur derzeit herrschenden europäischen Diktatur!

[Verrari]

Die Diktatur, die in Griechenland herrschte, ist verdünnter Sirup im Vergleich zur derzeit herrschenden europäischen Diktatur!

"herrschte" ???
Wieso benutzt Du den Imperfekt?? ?(?(

[Buella]

Sehr richtig!

Aber von allen Seiten auf den kleinen Mann in Griechenland eindreschen!

Ungeheuerlich, wie sich die Verursacher aus dem Staub machen, ihre Hände in Unschuld waschen, ihren Zuhältern die Bilanzen schönen und den schwarzen Peter dem einfachen Volk in die Schuhe schiebt!

Noch so ein falscher Pharisäer:

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02.11.2010

Obwohl bekannt war, dass Griechenland sich in den Euro pfuschen wollte, machte sich Ex-Finanzminister Eichel dafür stark, dass der Beitritt nicht aufgeschoben wurde. Kritiker wurden mundtot gemacht. Schäffler: Verhalten von Eichel “rechtswidrig“.



Der ehemalige Finanzminister Hans Eichel hat sein Verhalten beim Euro-Beitritt Griechenlands verteidigt und einen Bericht der BILD-Zeitung bestätigt, wonach er in einem Brief Druck auf die Bundesbank ausgeübt hat. Eichel sagte der BILD-Zeitung (Mittwochausgabe): “Der Landeszentralbankchef von Hessen, der damals die Kritik am Euro-Beitritt Griechenlands geäußert hat, war absolut unzuständig in dieser Frage. Die Aussagen haben zu wirtschaftlichen Turbulenzen in Griechenland geführt, deshalb habe ich den Brief an die Bundesbank geschrieben. Ein solches Verhalten war nicht hinnehmbar und wäre es auch heute nicht.“

...

:O