@perikles
Du bist auf ignore, ich kann dich nicht lesen und das bleibt auch so. Red doch hiermit:
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@perikles
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Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Autsch, du tust mir weh mit deinen beißenden Argumenten:hihi:
Zu 2: Natürlich sind wir das und anfangs war ich noch dafür, nur hat es keinen Sinn, wenn man uns in die Abhängigkeit auf Lebenszeit zu drängen versucht!
Zu 3: Ich bin durchaus erwachsen und kann ebenso logisch denken. Du offenbar nicht, denn der Widerspruch deines Beitrags ist eben FAKT, mein Kleine! :cool2:
Zu 4: Es entspricht durchaus der wahrheit, die ich selber mehrmlas in diesem Forum belegt hatte.
Der türksiche Mindestlohn liegt unter der Armutsgrenze, und ein sehr großer Teil der türksichen Bevölkerung bekommt eben nur diesen.
Die Armen werden dadurch immer mehr und immer ärmer, die Staatsfirmen werden immer weiter an ausländiche "Investoren" verkauft (u.a. an griechische), also alles wie in Argentinein.
Das Ende wird auch das selbe sein, nähmlich wenn die Armen nicht mehr weiter können und revoltieren, oder wenn der türkische Staat nichts mehr zu verkaufen hat.
Wer in Deutschland oder allgemein in Europa sich integrieren will, der bekommt auch seine Chance dazu ein Teil vom ganzen zu sein. Dies bedeutet sich anpassen an die Leistungsgesellschaft und an die Leitkultur hier. Womit ich persönlich in keiner Weise ein Problem habe. Und etwas zu leisten macht Freude im Endeffekt, eine Freude die die meisten Griechen eben nicht kennen / wollen. Vor allem nicht die fetten Gauner da unten die sich Milliarden in die Tasche gesteckt haben. Dreiste Diebe sind das die ich verachte, ganz klar.
Ich habe keine Sympathien für Banditen und Verbrecher vor allem dann nicht wenn unsere Soldaten im Afghanistan Einsatz darunter leiden müssen, weil uns die Steuergelder fehlen.
Deutschland ist sehr vielseitig ganz Europa ist es. Griechenland gehört nicht zu Europa, allein wegen der Mentalität der meisten Griechen. Nicht fähig zur Selbstkritik und nicht in der lage zu erkennen was überhaupt loß ist und wo die Tiefen Ursachen dieser Krise stecken. Sie stecken an eurer Art zu denken. Das sieht man besonders an deinem Kollegen Perikles, der sich in Griechenland von EU-Steuergeldern durchschmaotzt und gleichzeitig auf andere zeigt.
Es sind bei euch in aller regel immer „Die anderen“ die Schuld sind. Das ist mit unter eines der Hauptprobleme finde ich.
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Staber, denen gehts zu gut!![]()
"Führende Gewerkschaften in Griechenland haben einen 48-stündigen Streik begonnen, um damit erneut gegen das 78 Milliarden Euro schwere Sparprogramm der Regierung protestieren. Bei Demonstrationen kam es auch zu gewalttätigen Ausschreitungen: Dutzende Autonome griffen am Rande einer friedlichen Demonstration die Polizei mit Flaschen und Steinen an, wie Augenzeugen berichteten."
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Lustige Beamte, ne?
"Für die hohen Staatsschulden sind nach Ansicht des Vizepremiers nicht allein die Regierungen des Landes, sondern auch die Griechen insgesamt verantwortlich. «Der grösste Teil des Defizits geht auf die Ausgaben für Beamtengehälter und Renten zurück», sagte Pangalos.
«Das politische System in Griechenland funktionierte jahrelang so, dass man Leute im Tausch gegen Wählerstimmen zu Staatsbediensteten machte. Die Wähler haben ihre Stimmen verkauft und sind daher mitverantwortlich.»"
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Ein Bürgerkrieg droht // mal wieder // in Kriechenland. So wie es aussieht wird es diesmal aber ernst. Früher oder später wird alles Dokumentiert werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Ich verstehe nicht warum Interpol nicht eingreift und die Betrüger hinter Schloss und Riegel sperrt.
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20.05.2011 Artikel senden | Drucken
Griechenland: Athen bereitet Armeeeinsatz in der Hauptstadt vor
Udo Ulfkotte
In Athen gerät die innenpolitische Lage offenkundig außer Kontrolle. Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten den Einsatz der Armee in Athen vor. Zum ersten Mal seit der Militärdiktatur könnte in der griechischen Hauptstadt wieder das Militär aufmarschieren. Das weckt ungute Erinnerungen.
Am vergangenen Wochenende berichtete die griechische Wochenzeitung Proto Thema unter Berufung auf Berater des sozialistischen griechischen Ministerpräsidenten Papandreou (Pasok-Partei), der zugleich Vorsitzender der Sozialistischen Internationale ist, dass dieser den Militäreinsatz gegen die eigene Bevölkerung in der Hauptstadt erwäge. Hintergrund sind die zunehmenden Straßenschlachten (vor allem in Athen und Thessaloniki) sowie die grassierende Migranten-Kriminalität.
Viele Griechen haben weder den Bürgerkrieg zwischen der linken Volksfront und konservativen Gruppen noch die erst 1974 beendete Militärdiktatur vergessen. Heute stehen sich in Zusammenhang mit dem Staatsbankrott und sozialen Einschnitten in Griechenland wieder einmal mehrere Gruppen gegenüber, die immer brutaler gegeneinander vorgehen: Gewerkschaften, Autonome, Migranten, einfache Bürger, Polizei und Sicherheitsbehörden. Während deutsche Medien wie der Spiegel die Griechen zunehmend einseitig als »Rassisten« darstellen, die nun in Athen in blinder Wut Jagd auf Ausländer machen, stellt sich die Lage vor Ort wohl etwas anders dar.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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hier... so wird man automatisch zum "Rassisten"... die Politiker haben das Projekt Griechenland versengt. Mitlerweile könnte ich echt heulen über die Umstände in der die Griechen stecken. Der nackte Horror, was da wohl derzeit passiert. Ich werde mich in Zukunft auch mit lästerein zurück halten. Das geht mir mitlerweile sehr nah.
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@ LoLVöllig unkontrollierbar wird die Lage in Griechenland allerdings durch eine zweite Ebene des Wutstaus:
Der Sozialist Papandreou hatte mehr als eine Million muslimische Flüchtlinge ins Land gelassen, die in der Vergangenheit als Tagelöhner lebten. Für sie gibt es nun keine Arbeit mehr. Viele solcher jungen männlichen Muslime leben in den Athener Stadtvierteln Kypseli, Patisia, Agios und Panteleimonas, wo ab Einbruch der Dunkelheit inzwischen der Ausnahmezustand herrscht. Die Migranten, die keine Arbeit mehr haben und auch keine Sozialleistungen bekommen, gehen dann auf Raubzug, überfallen Passanten, stechen sofort mit dem Messer zu. Es handelt sich nicht etwa um isolierte Einzelfälle, sondern inzwischen um den Normalfall. Und zwar nicht nur im berüchtigten 6. Athener Stadtbezirk. Auch jene Griechen, die wirtschaftlich (noch) nicht von der Krise betroffen sind, erleben in den Ballungsgebieten heute eine nie zuvor gekannte Welle der Kriminalität. Man findet schwerlich ein Geschäft, das nicht schon häufiger von Zuwanderern überfallen wurde, die ja nun schließlich auch von irgendetwas leben müssen, aber von der EU und dem IWF bei den »Rettungspaketen« bislang schlicht übersehen wurden.
Zur Explosion der Situation kam es vor wenigen Tagen, als ein Grieche in Athen seine schwangere Frau filmte, die auf dem Weg zur Entbindung ins Krankenhaus war. Es waren seine letzten Aufnahmen. Drei Nordafrikaner erstachen den Mann »einfach so«, um ihm seine Kamera rauben zu können. Eine Überwachungskamera filmte die Migranten – die Bilder brachten das explosive Fass in Griechenland zum Überlaufen. Seither lassen sich immer mehr Griechen nicht mehr von den Raubzügen der hungrigen Migranten-Banden einschüchtern, machen jetzt auch gemeinsam brutal Jagd auf diese. Die Migranten haben inzwischen Verbündete unter griechischen Autonomen gefunden, die ihnen Zuflucht bieten und sie schützen. Sie greifen nun zusammen all jene an, die noch erkennbar zum Staat Griechenland stehen (etwa eine griechische Flagge tragen) und prügeln – wie auf der anderen Seiten auch die Polizisten – Menschen »einfach so« halb tot.
In dieser explosiven Lage heißt es nun: Vorsicht Bürgerkrieg!. Europa steht eben vor dem Crash, nicht nur in Athen. Und Papandreou bereitet schon einmal den Armeeeinsatz vor. Das hätte vor vier Wochen noch niemand geglaubt. Falsch: Vor knapp einem Jahr haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass die Entwicklung genau so und nicht anders kommen wird. Wir bezogen uns dabei auch auf den EU-Kommissionspräsidenten Barroso, der damals vor dem Bürgerkrieg in Griechenland und vor der Rückkehr der Militärdiktatur in Athen warnte. Nicht ein deutschsprachiger Qualitätsjournalist hat das aufgegriffen. Wen wundert es da noch, wenn von der Realität offenkundig völlig überforderte Spiegel-Redakteure die Griechen heute schlagartig zu Rassisten mutiert sehen?
Ist es wirklich so krass mittlerweile, berichte.
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