Eri, Du kannst dennoch Beiträge bewerten.
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Geändert von Nachbar (01.06.2011 um 15:00 Uhr) Grund: Nachtrag
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Dit is niet langer mijn land
Ach, Eridani, das ist doch der eigentliche Sinn des €urotz: möglichst viele und möglichst unterschiedliche Volkswirtschaften in einen Schraubstock zu pressen und für die Folgen Deutschland zahlen lassen!
Rudolf Augstein hat das in seinem 1998 (!!!) erschienen Leitartikel *Feine Diplomaten* angedeutet, daß Frankreichs Chirac vorschwebt, die europäische Einheit so herzustellen wie die deutsche; also die BRD-Deppen zahlen zu lassen bis zum Weißbluten.
Klar, ist unser Geld futsch. Dafür gibt's den €urotz, um uns auszuplündern wie nach WK1, oder haben wir vom Versailles 1 schon mal einen Pfennig dessen wiederbekommen, was die Westbestien bei uns geraubt, gestohlen, geplündert und gemordet haben? Genau so wird es auch beim Versailles 2 laufen, dem ohne Krieg.
Glaubst Du, Jack the Ripper hätte von einem seiner Mordopfer abgelassen, dem er gerade den Bauch aufgeschlitzt hat, um es auszuweiden?
Die Griechen haben sich den Beitritt in die EU und in die Eurozone ergaunert.
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Euro-Krise
Die Schummeltricks der Griechen
Montag, 15.02.2010, 15:27 · von FOCUS-Online-Redakteur Ansgar Siemens
Tarnen, täuschen, tricksen: Die Griechen haben über Jahre ihr Schuldenfiasko vor der Welt verschleiert. Wie ging das vonstatten?
Groß war der Schock, als die EU-Statistiker Ende Oktober vorigen Jahres neue Daten aus Griechenland erhielten. Um 12,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung werde 2009 der staatliche Schuldenberg wachsen, hieß es plötzlich. Zuvor hatte Athen das Minus auf 3,7 Prozent beziffert. Die Statistiker witterten Vorsatz – und waren vergrätzt.
Der Verdacht scheint wohl begründet. Detailliert listete die EU-Kommission im Januar Verstöße der Griechen gegen die Brüsseler Regeln auf. Fest steht seither: Über Jahre handelten Politiker und Beamte in Athen nach dem Motto: Tarnen, täuschen, tricksen. Es galt, die desaströse Finanzlage des Staates nach Kräften zu verschleiern.
Am Wochenende berichtete die „New York Times“, Athen habe bei der Bilanzkosmetik sogar professionelle Hilfe in Anspruch genommen – gegen fürstliche Honorare boten US-Investmentbanken bereitwillig ihre Dienste an. Wie war das möglich? Wo genau haben die Griechen geschummelt? FOCUS Online zeigt die schlimmsten Tricks:
Fragwürdige Devisengeschäfte
Im Jahr 2001 – Griechenland hatte sich soeben den Beitritt zur Eurozone erkämpft – fädelten die Investmentbanker von Goldman Sachs einen fragwürdigen Deal ein: Die Griechen tauschten einen Teil ihrer Schulden, die in fremden Währungen aufgenommen worden waren, in Euro. Vereinbart wurde ein fiktiv hoher Wechselkurs, der Athen sehr zupasskam: Auf dem Papier entstand ein Gewinn in Milliardenhöhe. Das entlastete den Haushalt. In Wahrheit war das Ganze ein versteckter Kredit. Der Clou: Der programmierte Verlust aus dem Währungsdeal, das war den Verantwortlichen klar, würde erst Jahre später ins Kontor schlagen.
Die Gesellschaft Aeolos
Viele Schuldentricks liefen nach Recherchen der „New York Times“ über eine Gesellschaft, die einen mythischen Namen trägt: Aeolos, der Gott des Windes. Die Griechen verscherbelten Einnahmen aus der Zukunft: Gebühren für Landerechte an Flughäfen und Gewinne aus der staatlichen Lotterie. Die Geschäfte polierten die Bilanz – und vernebelten Investoren den Blick auf die desolate Haushaltslage.
Und wie sie betrogen haben, bis zum erbrechen! Die Griechen stecken bis zu den Eiern im Arsch der Kriminalität und wollen es um´s verecken nicht zugeben, dass sie auf kosten von EU-Steuerzahlern ein süßes Leben führen.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Was mich so maßlos ärgert ist, dass noch immer der die Gaunerein abgestritten werden, es ist unfassbar. Hier, bezüglich Sozialleistungen:
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zitat
[...]
Die Gesellschaft Aeolos
Viele Schuldentricks liefen nach Recherchen der „New York Times“ über eine Gesellschaft, die einen mythischen Namen trägt: Aeolos, der Gott des Windes. Die Griechen verscherbelten Einnahmen aus der Zukunft: Gebühren für Landerechte an Flughäfen und Gewinne aus der staatlichen Lotterie. Die Geschäfte polierten die Bilanz – und vernebelten Investoren den Blick auf die desolate Haushaltslage.
Der Nepp mit den Sozialversicherungen
Am 2. Oktober 2009 meldeten die griechischen Statistiker an ihre Kollegen bei Eurostat in Luxemburg: Im Jahr 2008 hätten die Sozialversicherungen 600 Millionen Euro weniger Einnahmen gebracht, als noch im April behauptet. Auf Nachfrage hieß es: Die Fragebögen, mit denen die Einnahmen der Sozialversicherungsträger ermittelt werden, seien nur unvollständig ausgewertet worden. „Nicht zufriedenstellend“, urteilten die Eurostat-Experten.
Optimistische Steuerschätzung
Um 650 Millionen Euro seien die Steuereinnahmen 2008 niedriger ausgefallen als bisher angenommen, erklärten die griechischen Statistiker Anfang Oktober. Als die EU-Beamten nachhakten, stellte sich heraus: Athen hatte kräftig geschludert. Die Steuersumme war in weiten Teilen nur geschätzt worden – und zwar äußerst großzügig.[...]
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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