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Noch etwas zur Unterrichtung der Liebe № 99:
Es war ein Österreicher, der das Glück der Griechen besang. Beim Hören dieses Liedes verspürte ich den Mangel der Möglichkeit, daß man Texte nicht wie Bilder invertieren kann.
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Eine Schweizerin, die schon seit dreißig Jahren glücklich von einem Griechen geschieden ist, zählt zu meinen besten Freundinnen. Udo Jürgens Lobgesang hält sie für ein Klagelied.
Was meine finanzielle Situation betrifft: Eher würde ich mich selbst ermorden, als eine wie Dich um Hilfe bitten.
Was Du ganz genau erkannt hast, ist meine Schlaflosigkeit, die meine Rastlosigkeit bedingt. Ich komme tatsächlich mit weniger als sechs Stunden Schlaf pro Tag aus, und dies schon seit meiner Kindheit. Darum bin ich imstande, Dinge zu tun, die andern unmöglich erscheinen: z.B. sämtliche Werke eines Philosophen zu lesen, der den meisten Menschen nur dem Namen nach bekannt ist – oder die verschmutzte Wäsche meiner Enkel zu waschen.
Ich grüße Dich freundlich, numerierte Liebe, und versichere Dir, daß ich Dich für keine 100 nehme.
Leila
Geändert von Leila (26.05.2011 um 04:49 Uhr)
Eine gymnastische Lockerungsübung zum guten Morgen (das Denken darf abgeschaltet bleiben).
Wem genau wurden Gelder zugesprochen? den Deutschen oder den Griechen?
Nun bin ich aber auf die Antworten gespannt.
Den Deutschen.
Habe sowas von 0,99% Rentenerhöhung gehört und auch einen Aufschwung soll es geben.
Hoppla, Schäuble kündigt schon mal an, daß das Griechenlandprojekt häßlich enden könnte:
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Wer hätte das gedacht?
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Wie immer idiotische Argumentation:
"Den Gedanken, die Banken aktuell an der Lösung des Problems zu beteiligen, lehnt er ab. Sein Argument: "Es geht nun wirklich nicht darum, den Banken einen Gefallen zu tun. Wir alle haben ein überragendes Interesse an einem funktionierenden Finanzsystem. Eine Volkswirtschaft, bei der die Versorgung mit Geld nicht funktioniert, ist ähnlich schlecht dran wie eine Gemeinschaft, in der Strom und Wasser ausfallen."
Der Unterschied ist: Ein paar Bytes auf einer Festplatte zu erzeugen (und mehr ist ein Kredit nicht, wenn man von Risikoeinschätzungen mal absieht) kann jeder, Strom und Wasser erfordern den Einsatz von realweltlichen begrenzten Resourcen.
Davon mal ganz abgesehen haben wir ein leistungsfähiges ÖR-Bankensystem und Erfahrung mit treuhänderischen Abwicklungen. Wickeln wir die Versager-Banken halt ab.
Welcher Beweise bedürfen wir eigentlich noch das unser Wirtschaftssystem versagt hat? Ich rufe hier jetzt nicht zum Kommunismus aus, -Ismen sind mir ein Gräuel, aber so langsam aber sicher wage ich an der geistigen Gesundheit unserer Volksdeppen zu zweifeln! Entweder diese sind krimineller als ich dachte, oder aber man hat denen vor Antritt ihrer pol. Position einige Regionen des Kleinhirns verödet und mit Scheisse gefüllt damit das Hirnwasser nicht so schwappt!
Ja, könnte! Er warnt aber ja davor (Umschuldung). Sprich, er ist dagegen. Stattdessen wirbt er für Investitionen in diesem Land und überhaupt benötigen die Griechen "mehr Zeit".
Es soll also weiterhin geflickschustert werden. Mit anderen Worten, sie haben keine Ahnung wie sie aus dem Dilemma herauskommen sollen und leben nur in ihren Hoffnungen. Sie hoffen, daß die Griechen ihre Schulden "irgendwie" selbst bedienen werden. Durch die Privatisierungen (Investitionsförderungen) und Zeit.
Aber vielleicht läuft ja alles wie geplant. Mir kommt der Verdacht auf, daß die EU-Machthaber (Industrielle und Finanzmagnaten) die Oligarchisierung Griechenlands (Privatisierung des Tafelsilbers) von Anfang an geplant haben.
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
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