Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Aufständischen benutzen Krankenhäuser als Stellungen für Scharfschützen:
Foto 3:
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Die Rebellen haben Scharfschützen in der Stadt postiert, dieser Mann zielt aus einem Fenster eines Krankenhauses.
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Die Aufständischen setzen Kindersoldaten ein:
Hasan, 11, son of a rebel fighter holds a weapon near the front line along the western entrance gate of Ajdabiyah April 18, 2011. Libyan leader Muammar Gaddafi's forces fired rockets on Sunday at rebels stationed along the edge of Ajdabiyah, sending some residents fleeing from the eastern town, witnesses said.
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In dem umkämpften Gebiet in Misurata gibt es laut Aussage der Aufständischen keine Zivilisten mehr:
There aren’t any civilians. There are only combatants like us.
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Il n'y a plus de civils, juste des combattants comme nous.
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And now....Ladies and Gentleman...the Brits are coming to the Ground...:
Brits join ground fight in Libya
BRITISH military officers are set to hit the ground in Libya to bolster rebels fighting tyrant Colonel Gaddafi.
The advisors will go into the country's second city of Benghazi — the stronghold of the pro-democracy opposition.
Foreign Secretary William Hague said today: "The National Security Council has decided that we will now move quickly to expand the team already in Benghazi to include an additional military liaison advisory team.
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Lasst die Briten ordentlich Bluten, kein Mitleid mit den Völkermördern der Nato, der Banken und des Zionismus. Wer als Söldner kommt soll wie ein Söldner Bestraft werden.
Berater nennt man als jetzt die britischen Söldner. Den Briten muss viel Öl versprochen worden sein dass sie sich derart ins Zeug legen und mit der Al Khaida gemeinsame Sache machen. Aber das haben sie ja eigentlich schon immer- nur diesmal ist es offensichtlich.
Ich hoffe, das auch Prinz Harry wieder in den Genuß kommt. Er hat ja seinerzeit 30 Taliban getötet (:hihi:
- nun ist es wieder an der Zeit Chelsy links liegen zu lassen. Man darf gespannt sein, ob die britischen Hasadeure die Zahlen der eigenen Gefallenen veröffentlichen, oder ob diesmal alles im Untergrund abläuft.
Letzteres wäre sinnvoller - schließlich könnten die Briten ja sonst auf den Gedanken kommen dass die Regierung einen Sockenschuss hat sich in dieser Weise an einem Verbrechen zu beteiligen.
Natürlich gibt es für den britischen Einsatz keinerlei Mandat. Aber das ist ja auch nichts Neues. Ich hoffe wir kommen in den Genuß einiger schöner Bilder.
Man sollte Gaddafis Soldaten in "Berater" umbenennen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ach komm, das war klar, dass das hin gebogen wird. Der Wortlaut von Hague war doch wohl zu erwarten. Ich hätte jetzt zwar eher darauf getippt, dass irgendwann ein Hilfskonvoi von "Gaddafis Schlächtern" angegriffen wird und man dann mit Bodentruppen beistehen muss, offensichtlich geht´s aber mittlerweile noch billiger.:rolleyes:
Bin gespannt, was die Russen dazu sagen. Die hatten sich ja neulich schon mal beschwert, dass "gelegentlich" UN-Resolutionen etwas zu sehr ausgeweitet werden.Zitat von Hague:
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Jetzt auch auf deutsch:
Nato-Einsatz in Libyen
Angst vor einem zweiten Afghanistan
Die militärische Lage der libyschen Rebellen ist verzweifelt: Gaddafis Soldaten greifen unvermindert an, die Freiheitskämpfer sind in der Defensive. Mit Luftangriffen allein ist der Krieg nicht zu gewinnen. Nun wollen die Briten Militärberater ins Wüstenland schicken. Werden bald Bodentruppen folgen?
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