Rettung per Fischerboot
Anglozionisten sind schon immer Meister der übelsten Propaganda gegenüber pol. Gegnern gewesen, bei völigem Verschweigen reeler eigener Verbrechen. Aus dem ntv- Text oben hasstriefende Lügenpropaganda in Auszügen:
Die Hausfrau und Großmutter Halima Busch Alaa harrte mit ihrer Familie im Kriegstreiben vier Tage in ihrem Haus aus. "Wir hatten nichts zu essen, kein Wasser und keine Nachrichten von den Vorgängen draußen", erinnert sie sich an diese Zeit des Horrors. "Schließlich machte sich mein Sohn auf den Weg, um Brot aufzutreiben. Ein Heckenschütze erschoss ihn. Seine Leiche kippten sie uns vor die Tür", sagt sie, verstört an ihren Fingernägeln kauend, deren Henna-Färbung verblasst ist.
Am Ende brachen Söldner der Gaddafi-Truppen in ihr Haus ein und nahmen mit, was sie fanden: Geld, Goldschmuck, die Schlüssel des Familienwagens. Mit Gewehrkolben schlugen sie auf Busch Alaa ein. "Ich blutete vier Tage lang, aber der Weg ins Krankenhaus war nicht sicher." Das schlimmste seien die vor Hunger schreienden Kinder gewesen. "Wir mussten ihnen den Mund zuhalten, damit die Heckenschützen sie nicht hörten. So finden sie die Familien, sie folgen den Schreien der Babys."
Urin und Fäkalien
Einige versuchten mit Tricks die Regime-Söldner abzulenken. Sabri Dua warf Bälle in ihre Richtung und baute aus einem Teddybär eine Art Vogelscheuche, die er vor sich hertrug, in der absurden Hoffnung, die hartgesottenen Todesschützen zu erweichen oder zu verwirren. "Wir waren einfach verzweifelt", sagt er.




Mit Zitat antworten


