Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Maxvorstadt ist der Beste
Die westd. Städte sind Mistkübel, gefüllt mir den Flüchtlingen dieser Regionen, die dein demokratiebringender Westen derzeit bombardiert, gefüllt mit Arbeitssklaven und Tagelöhnern aller Herren Länder, gefüllt mit menschlichem Alibi für Schuldklult und Menschenrechtswahnsinn einer kranken Ideologie.
Das hat nichts mit der DDR zu tun, aber es können eben nur Menschen klar erkennen, die nicht in diesem System von Kindesbeinen an aufgewachsen sind.
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Ein Leserartikel in der Zeit fernab des Mainstreams und auf unserer Linie:
darin auch diese Passage:
Immerhin meint US-Senator Dick Lugar entwaffnend offen: "Wir haben wirklich noch nicht herausgefunden, wer das in Libyen ist, den wir zu unterstützen versuchen", sagt er auf CBS. "Offensichtlich sind diese Leute gegen Gaddafi. Aber wer sind die?
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Warum führt Sarkozy Krieg?
Weil er von einem gewissen Herrn *Lévy* dazu angestiftet worden ist:
Bernard-Henri Lévy
Der Resolutionsführer
Welcher Intellektuelle kann schon von sich sagen, einen Beschluss des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen herbeigeführt zu haben? Bernard-Henri Lévy kann es. Wie er seinen politischen Gegenspieler Nicolas Sarkozy mit aller Macht zum Eingreifen in Libyen brachte.
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Nebenaußenminister BHL
[...]
Und auch BHL kann den Moment des Stimmungsumschwungs gut bezeichnen: Sein Radiointerview vom Donnerstag früh. In der meistgehörten Frühsendung, dem Morgenmagazin von France Inter, sprach er mit machtvollem Pathos: „Wenn heute die Aufständischen in Benghasi massakriert werden, so spritzt ihr Blut auf die Fahne Frankreichs. Denn am Hauptquartier der Übergangsregierung, an der Corniche, haben sie die Trikolore aufgehängt. Wenn sie von den Söldnern Gaddafis ermordet werden, so sterben sie direkt unter dieser, unserer Fahne!“ Es war ein Bild, das die Franzosen aller politischen Richtungen berührte und sogar noch die unpolitischen und die, die gar keine Franzosen sind.
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Die Wurzeln für BHLs Engagement reichen tief, tiefer noch als die Geschichte seiner vorherigen Missionen für Bosnien oder ein freies Afghanistan.
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Privat sind sie auf hochkomplizierte Weise über Carla Bruni verbunden, allerdings braucht man schon ein Schaubild, um die Verhältnisse zwischen den Familien angemessen abzubilden
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Während BHL der Öffentlichkeit klarmachte, dass hier die Werte Frankreichs bedroht sind,
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Das Motto dieses Bernard-Henri Lévy lautet:
"Öffentlichkeit als ein Schlachtfeld, auf dem nicht die Wahrheit oder auch nur das bessere Argument zählen, sondern gelungene Kampagnen und Manöver"
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Bernard-Henri Lévy stammt aus einer reichen sephardischen Judenfamilie ab:
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Geändert von Marathon (27.03.2011 um 16:38 Uhr)
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