13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[haihunter]

Blödsinn. Der Lebensraum war mit dem Anschluß Österreichs und Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren völlig abgeschlossen, wogegen Roosevelt Anfang 1939 die US-Grenzen an den Rhein verlegte. Wenn einer einen Krieg um Lebensraum im Osten geführt hat, dann nicht Hitler, sondern Roosevelt.

Ja, deshalb hat Hitler ja auch Polen und dann die russischen "Untermenschen" angegriffen! Sag mal, sind Dir Deine stupiden Geschichtslügen nicht so langsam selber peinlich? :rolleyes: Bei Dir fängt man ja an sich fremdzuschämen.

[Brutus]

Ja, deshalb hat Hitler ja auch Polen und dann die russischen "Untermenschen" angegriffen! Sag mal, sind Dir Deine stupiden Geschichtslügen nicht so langsam selber peinlich? :rolleyes: Bei Dir fängt man ja an sich fremdzuschämen.

Hängt bei Dir wieder die Nadel in der Rille? Steht doch da, daß der einzige, der einen Krieg um Lebensraum geführt hat, Roosevelt gewesen ist.

Außerdem hat Polen gleich serienweise Deutschland überfallen. Als nach Banditen auch reguläre Einheiten dabei waren, wurde zurückgeschossen. Da Polen ein unendlich nobles Verhandlungsangebot Hitlers mit der öffentlichen Generalmobilmachung beantwortet, kann von einem Überfall ohnehin nicht die Rede sein, nur von einem mehr als berechtigten Präventivkrieg des Dritten Reichs.

[haihunter]

hängt bei dir wieder die nadel in der rille? Steht doch da, daß der einzige, der einen krieg um lebensraum geführt hat, roosevelt gewesen ist.

Außerdem hat polen gleich serienweise deutschland überfallen. Als nach banditen auch reguläre einheiten dabei waren, wurde zurückgeschossen. Da polen ein unendlich nobles verhandlungsangebot hitlers mit der öffentlichen generalmobilmachung beantwortet, kann von einem überfall ohnehin nicht die rede sein, nur von einem mehr als berechtigten präventivkrieg des dritten reichs.

[Ausonius]

Hängt bei Dir wieder die Nadel in der Rille? Steht doch da, daß der einzige, der einen Krieg um Lebensraum geführt hat, Roosevelt gewesen ist.

Dass es da steht, macht es ja nicht wahrhaftig.

[Brutus]

Dass es da steht, macht es ja nicht wahrhaftig.

Alles Idioten, außer Ausonius:

Nicht zufällig erklärte Roosevelt am 31. Januar 1939 vor dem Verteidigungsauschuß des Senats, der geheim tagte: "Die Grenzen der Vereinigten Staaten liegen am Rhein" (Jean Monnet, Erinnerungen, S. 158, in: Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg, S. 395, Roosevelts Krieg, S. 206).

[Ausonius]

Alles Idioten, außer Ausonius:

Nicht zufällig erklärte Roosevelt am 31. Januar 1939 vor dem Verteidigungsauschuß des Senats, der geheim tagte: "Die Grenzen der Vereinigten Staaten liegen am Rhein" (Jean Monnet, Erinnerungen, S. 158, in: Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg, S. 395, Roosevelts Krieg, S. 206).

Wie so oft bei dir, fehlt die Primärquelle. Jean Monnet war bei dieser Sitzung mit Sicherheit nicht dabei.
Es wäre - nach Beispiel Churchill - auch nicht das erste ver- oder gefälschte Zitat eines Westpolitikers.

[Systemhandbuch]

Blödsinniges Dummgeschwätz! Damit kannste vielleicht bei Deinen NPD-Treffen punkten, aber nicht bei vernünftigen Leuten, die in der Schule aufgepasst haben.

Dummerweise gab es zu der Zeit, als mir der Schulgeschichtsunterricht reingehämmert wurde, noch kein Internet. Jetzt sieht die Welt ein wenig anders aus.:P

[Brutus]

Wie so oft bei dir, fehlt die Primärquelle. Jean Monnet war bei dieser Sitzung mit Sicherheit nicht dabei. Es wäre - nach Beispiel Churchill - auch nicht das erste ver- oder gefälschte Zitat eines Westpolitikers.

Das Zitat wurde von niemandem bestritten oder widerlegt, damit hat es als authentisch zu gelten. Und es fügt sich bestens in die angloamerikanische Aggressons-, Ausrottungs- und Vernichtungspolitik ein.

[Stopblitz]

Richtig, aus diesem Pufferstaat wurde dann aber ein sehr zuverlässiger NATO-Verbündeter und das finde ich gut.

Soll heißen, wir verheizen unsere jungen Leute auf Anordnung der USA für Menschen die es nicht wert sind.

Es erschließt sich mir nicht ganz was gut daran ist ein Knecht der Amerikaner zu sein. Ganz zu schweigen davon, dass wir heute kein Pufferstaat mehr sind und unsere 'Freunde' ihre Stützpunkte doch besser nach Polen verlagern sollten.

Nö, Deutschland wäre dann vielleicht ein Agrastaat geworden. Das waär's aber gewesen. Aber wie auch immer, ist heute eh nur Spekulation, da es ja Gottseidank anders gekommen ist.

Die Dunkelziffer derer, die unsere 'Befreier' nach dem Krieg haben verhungern lassen geht in die Millionen bis man es sich 1947 anders mit den Deutschen überlegte. Es gibt keinen Grund Gott dafür zu danken, dass der amerikanische und britische Bodensatz hier als bewaffneter Besatzer im Land steht.

Damals war es sicherlich ein Zweckbündnis, heute ist es dagegen weit mehr. Die USA sind ganz sicher unser bester Freund und Verbündeter unter den Nationen der Welt.

Scheiß auf die Nato, der kalte Krieg ist vorbei und sie ist überflüssig. Wie gut wir mit den Amis befreundet sind haben sie uns 2003 gezeigt als wir nicht spurten und keine Soldaten für ihr komplett sinnentleertes Unternehmen im Irak geschickt haben. Tolle Freunde! Sie sehen uns als ihre Lakaien. Wenn du so leben magst bitte, ich nicht und ich lasse mir auch nicht erzählen, dass das willkürliche Abschlachten von deutschen Frauen und Kindern eine Befreiung war.

[Ausonius]

Das Zitat wurde von niemandem bestritten oder widerlegt, damit hat es als authentisch zu gelten. Und es fügt sich bestens in die angloamerikanische Aggressons-, Ausrottungs- und Vernichtungspolitik ein.

Hiermit bestreite ich es....

Nein, aber im Ernst, wie soll es jemand widerlegen, wenn es überhaupt nicht nachgeprüft werden kann?