Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit feiern in Deutschland in zunehmenden Maße fröhliche Urständ.
Kritische Stimmen zu der zunehmenden Islamfeindlichkeit bis hin zu einer regelrechten politischen Verfolgung von Muslimen durch Rechtsradikale sind diesem Land eher die Ausnahme.
Sie werden als „politische Klasse“ (Zitat Sarradinedschad) und als „Gutmenschentum“ bzw. „Überdemokraten“ abgebügelt und verächtlich gemacht.
Um das einmal klar zu stellen:
Die in der BRD zu beobachtende Islamfeindlichkeit ist genauso Rassismus wie der Antisemitismus.
Sie hat nichts mehr mit einer konstruktiven Islamkritik zu tun und sie bietet auch keine Lösungsansätze an.
Ihr alleiniger Zweck ist das Ausgrenzen, das Beschimpfen, das Hetzen, das Mobben, das Kriminalisieren und das unter Generalverdacht stellen.
Nicht Muslime bedrohen unsere Demokratie, sondern sie wird von einer regelrechten Faschisierung bedroht. Das sieht man an dem Stimmenanteil von 20 Prozent, welcher einer eventuellen neue Fascho-Partei rechts von der CDU/CSU prophezeit wird.
Angesichts dieser Zahl könnte Sarrazin ja mal als "Gen-Experte" klären, ob beachtliche Anteile der deutschen Bevölkerung ein Gen haben, welches immer wieder auf's Neue diesen unseligen Fremdenhaß und Rassismus hochkochen läßt.
Der rasant fortschreitenden Faschisierung Europas und insbesondere Deutschlands muß mit allen legalen Mitteln begegnet werden. 20 % würde eine neue Sammlungspartei für Rassisten, Nationalisten, Islamhasser, Antisemiten, Fremdenfeindliche. Rechtsradikale, Rechtspopulisten, Geschichtsrevisionisten, Ewig-Gestrige und sonstige Totengräber einer demokratischen, weltoffenen und multikulturellen Zukunft Deutschlands bekommen. Es sind, wie im "Dritten Reich", wieder einmal bestimmte "Fremde" (Muslime), welche sich diese "Patrioten" als "Tagesopfer" auserwählt haben und woran sie sich derzeit abarbeiten und abreagieren.
Deshalb mein Vorschlag (angelehnt an eine sehr gute Idee von Daniel Cohn-Bendit):
Es muß dafür gesorgt werden, daß so viele Ausländer wie möglich in die BRD geholt werden. Und wenn sie in der BRD sind, muß für ihr Wahlrecht gekämpft werden. Und wenn das erreicht ist, werden die fortschrittlichen Kräfte den Stimmenanteil haben, den sie benötigen, um diese Faschisierung zu verhindern.
Kürzlich bin ich auf eine Seite gestossen, die Sarrazins Genthesen weitesgehend bestätigen. Finde sie jetzt aber nicht auf die Schnelle.
Darüber hinaus sollte es auch dir klar sein, dass beispielsweise Intelligenz zu einem gewissen Maße vererbar ist. Auch die Zahl die Sarrazin nennt, dass 50 - 80 % der Intelligenz vererbar seien, wird nicht als falsch dargestellt.
Das Menschen genetische Unterschiede haben, das ist doch völlig klar. Darum gibt es beispielsweise Schwarze und Weiße oder Asiaten und Eurpäer. Wer da keine Unterschiede sieht, der ist wohl blind.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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das Zitat deiner "bekannten Gesellschaftskritikerin" stammt von Ulrike Meinhof, dem politischen Kopf der RAF!
Sie sagte auch:
"...und wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden!"
Der Baader-Meinhof- Komplex S.40
Dein Beitrag ist übrigens Antifa-Müll!
Geändert von bernhard44 (16.09.2010 um 13:17 Uhr)
Ja, viele Ausländer nach Deutschland holen, möglichst ungebildete, denn gebildete Ausländer kommen eher nicht nach Deutschland.
Das würde nur zu Chaos und Verelendung der Gesellschaft führen, wenn wir die Grenzen nach allen Seiten hin öffnen würden.
Der Moslems/Juden-Vergleich hinkt übrigens.
Oder die [Links nur für registrierte Nutzer]:
Die Behauptung, alle Angehörigen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe teilten ihre grundsätzliche genetische Ausstattung, ist zunächst einmal trivial, weil oft schon am Phänotyp ersichtlich, also auch für das wissenschaftlich nicht geschulte Auge. Seit Jahren befassen sich Forscher mit der Frage, was noch alles hinter dem Offensichtlichen steckt. Warum sollte man sich auf die Suche nach dem Juden-, dem Yoruba- oder dem Han-Chinesen-Gen begeben?
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