Nein, Sie hat ja bei den Griechen funktioniert gleichwohl Sie noch nicht richtig entwickelt gewesen war... selbst in den Aufbaujahren nach dem zweiten Weltkrieg funktionierte die Demokratie bis zur Wende 1989 wunderbar... es ist nur schrecklich was für Verbrecher in dieser Politik ihr Unwesen treiben und eine Politik doch gegen das Volk machen... Ich hingegen möchte in keiner Diktatur leben....und mal ehrlich die USA ist keine Demokratie - auch wenn Sie sich so nennt.
Meine Theorie ist es dass wir noch immer von Jenen Sieger- und Rachemächten beeinflusst werden welche uns für die Ewigkeit böse gesinnt sind.
Sie haben gewissermaßen die Schirmherrschaft über unsere Demokratie......vergleichbar vielleicht mit der Schirmherrschaft der UdSSR über die DDR........nur formell demokratischer.
Ich gehöre noch zur Generation derer die halbwegs ungeschoren durchkamen.
Die Globalisierung macht uns jetzt allen das Leben schwerer. Da heisst es mithalten oder untergehen.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Die Globalisierung und der Einfluss der Konzerne und Lobbyisten im Bundestag und Gesetzgebung sind genau die Feinde der Demokratie.... als aufgeklärte Demokraten und nicht als vollgedrönte TV Junkies ist es unsere Pflicht im Fall der Fälle das Grundgesetz und die Demokratie zu verteidigen.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Ich weiss , weil ich kein Grieche bin...da gab es auch Sklaverei.. ich sage ja nur die GrundIdeen der Demokratie kommen aus Griechenland, allerdings war da noch vieles was noch ausgebaut werden musste.... aber sei froh jede Dekadenz und jedes Diktat ist zeitlich begrenzt....so war es bisher immer und dass gibt mir Hoffnung.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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Ob das "schön" ist, dass T.S. niemanden [es geht nicht um Niemanden, sondern um den Bundespräsidenten!!!] in eine ausweglose Situation treiben wollte, sei mal dahingestellt; was ich nicht nachvollziehen will, auch wenn ich gewissermaßen Verständnis dafür habe, dass T.S. nicht "bis zum bitteren Ende durchgezogen" hat: Wulff (und nicht nur Der) hat durch sein Handeln m.E. das Amt des Bundespräsidenten beschädigt. Wenn Sarrazin sich also nun quasi "hinter Wulff stellt" - aus welchem Grund auch immer -, dann beschädigt Sarrazin m.M.n. ebenfalls das Amt des Bundespräsidenten. Jemand, der nicht will, dass dieses Amt beschädigt wird, hätte dafür sorgen müssen, dass Wulff als Inhaber dieses (angeblich ehrenwerten) Amtes voll gerade stehen muss für sein Handeln. Dass Wulff nun trotzdem konsequenzenlos auf/in diesem Amt verbleibt, schädigt dieses Amt erst recht, und dazu hat T.S. doch dann seinen Teil beigetragen. Richtig wäre es gewesen, die Integrität dieses Staatsamtes durch ein zur Verantwortung Ziehen Wulff's wiederherzustellen. So aber wurde und bleibt (dieses 'bleibt' ist wichtig) dieses Amt nun quasi auch offiziell "beschmutzt". Ich mag das falsch sehen, aber das ist meine Meinung dazu.Zitat von Welt.de


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