So einfach ist das nicht. Dazu bedarf es exzellenter Sprengmeister. Aber auch die arbeiten noch so genau. Schließlich mussten durch ihre schlechte Arbeit 3000 Menschen sterben. Darunter viele Feuerwehrleute, die sie nicht rechtzeitig über die Folgen informiert haben.
An dem Spektakel waren überhaupt keine Araber beteiligt.
Der Staub wurde zur Verwischung aller Spuren klamm und heimlich beiseite geschafft.
Solche und ähnliche Sprenungen werden immer wieder durchgeführt. Nur haben die nicht solche Folgen wie beim WTC.
Das halte für unwahrscheinlich.
So wie man hier und da vernimmt, war mit den Sprengungen auch ein großes Geschäft verbunden.
Die Wahrheit wird meist mit Müll beladen, damit sie nicht so leicht aufzufinden ist.
9/11 war ein Inside Job
und der Erfolg liegt in seiner Aufklärung sowie der Bestrafung seiner Täter.

Diese ganzen peinlichen Verschwörungstheoretiker in diesem Strang.
Alfredos war in der Hinsicht besonders trollig.
Weil die US-Regierung Agent Orange eingesetzt hat, ist quasi erwiesen, dass die es waren.
Schau, die Tatsache, dass du "Inside Job" groß und rot schreiben kannst (was ich stets als forumsäquivalent des lautstarken Herumblökens ansehe), fällt nun mal leider nicht unter die Kategorie "Argumentation".Jedenfalls hindert es nichts daran, selbst wenn sie daran nicht beteiligt war, dass es sich dabei um einen Inside Job handelt
Du wiederholst dich und bringst nichts interessantes.
Erzähl zumindest mal wer der Insider ist. Da er scheinbar nicht zwangsweise in der US-Regierung ist, muss es wohl wer anderes sein.
Ich werd jetzt übrigens 1:1 vergelten.
9-11 war ein Outsider Job.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche

Die Frage ist so verdammt oft ein Trugschluss.Der Grund wurde oft genug gepostet, und es muß garnicht die Regierung dahinter stecken, die halte ich für zu patriotisch.
Wenn du den Grund nicht gleich findest, könnte dir die folgende Frage weiterhelfen, die man sich auch sonst bei unerklärlichen Vorgängen stellen sollte:
"Wem nutzt es am meisten?"
Der sehr einfache Grund: Nicht alle Menschen tun immer das, was ihren Interessen am meisten dienlich wäre. Überhaupt wenn man das Privileg hat, rückblickend die Sache zu betrachten.
Geh ich mit der Logik heran, käm ich zu dem Schluss, dass die Bolschewiken Russland in der ersten Weltkrieg getrieben haben oder Mao die Japaner nach China gelockt hat. "Wem nutzt es am meisten?" hilft in der Geschichtsschreibung und Politik eben nicht.
Mal abgesehen davon, dass man auch nicht wirklich sagen kann, dass 9-11 der Al-Kaida groß geschadet hätte. Die eine Aktion hat ihren Ruf und ihr Prestige gewaltig erhöht. Kaum jemand kennt die jetzt nicht mehr, dass gilt besonders für die interessierten Dritten in der islamischen Welt. Eine Zeit lang konnten sie mit diesem Prestigeerfolg auch sehr gut rekrutieren. Mit dem Irak und Afghanistan konnten sie zwei tolle Fronten gegen ihren verhassten Feind aufbauen.
Die haben ziemlich viel erreicht mit etwas mehr als einem Dutzend mit Messern bewaffneten Männern.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Von einer Richtung habe ich nichts gesagt, sondern nur von groß.
Wie groß, siehst du hier:
Zur Beachtung: Judäa führte Krieg gegen Israel.
Israel ging 722 v.C. unter (durch die Assyrer).
Die Juden haben also - einen längst verjährten, lediglich rhethorischen Anspruch nur auf das Kleine Judäa, das du ebenfalls auf der Karte siehst.
Das kleine Juda (roemisch: Judaea) ging 140 n.C. ebenfalls unter (Bar-Kochba-Aufstand), die Judaeer (spaetere Bezeichnung Juden) wurden von den Roemern in alle Welt vertrieben.
P.S. Auch Jordanien und Libanon dürfen sich schon darauf freuen, das sie Teile ihres Staates an Eretz Israel abgeben dürfen.
Geändert von tosh (15.09.2010 um 00:23 Uhr)
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Wem nutzt es am meisten?
Bereits beantwortet in #5001:
Insbesondere Israel, das als Folge von 911 die USA erfolgreich in den Irakkrieg hetzte und derzeit in einen Krieg gegen den Iran hetzt, alles im Namen des sog. "Krieg gegen den Terror"!
Dass der jüdische Krieg gegen die Moslems kontraproduktiv aber z. B. die Al Kaida immer stärker machte anstatt sie zu schwächen, ist lediglich eine böse Fehlkalkulation von USrael.
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Die Briten waren für eine sehr begrenzte Rückführung von Juden nach Palästina:
Balfour-Erklärung
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Die Balfour-Deklaration war zunächst in Form eines Briefes abgefasst, den der damalige britische Außenminister Arthur James Balfour im November 1917 an Lord Lionel Walter de Rothschild, einen prominenten britischen Zionisten, sandte. Damit sicherte die britische Regierung der zionistischen Bewegung ihre Unterstützung zu:
Verehrter Lord Rothschild,
ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.
Ihr ergebener Arthur Balfour
Englisches Weissbuch
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nachdem unter arabischem Druck schon vorher die Zahl jüdischer Einwanderer gesenkt worden war, begrenzte die britische Regierung in einem "Weißbuch" 1939 die jüdische Einwanderung nach Palästina auf 5000 Menschen innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Nach diesen fünf Jahren sollte keine jüdische Einwanderung ohne Zustimmung der Araber erfolgen. Aufgabe der britischen Soldaten in Palästina war es Schiffe mit Einwanderern aufzuhalten und die Juden zurückzuschicken oder sie in Lagern auf Zypern unterzubringen
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Ja und?
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