Thilo Sarrazin und " Deutschland schafft sich ab " /Sammelstrang

[n_h]

Aber selbstverständlich könnte man die Globalisierung stoppen. Es ist alles nur eine Frage des politischen Willens.

Die Globalisierung in dieser Form wäre lächerlich einfach zu stoppen. Wie Du schon sagt, der politische Wille macht's - das Volk würde allemal dahinter stehen, denn das hat am meisten darunter zu leiden, nicht die Abzocker in den "hohen" Rängen aka (Möchtegern-)Eliten.

[Skaramanga]

Das ist ja auch keine Frau, sondern ein Pferd. Und dazu noch ein türkisches Pferd.

Anm. ich mache jetzt dem FranzKonz Konkurrenz, die Pferdetheorie wird entwickelt..

"Türkisches Pferd" = Muli

[Klopperhorst]

Auch männliche Politiker pfeiffen auf Statistiken, wie Wulff mehrfach bewiesen hat. Die "Wissenschaftlerin" hat bei Beckmann seinen rein emotionalen Mist der Antrittsrede 1:1 übernommen.
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Wulff ist ja auch ein Weib. Er hat ja z.B. behauptet, er wäre nicht hart genug für das Amt als Bundeskanzler. Für mich hat dieser "nette Onkel" ohnehin einen zu weichen Händedruck.

Das Problem ist, dass alle sozialen Fragen heute vor allem Frauenfragen sind. Es wird sich dann emotional mit Einzelfällen beschäftigt, und im Einzelnen findet man ja selbst bei einem Schwerverbrechher immer noch gute Seiten. Es scheint eine Art Stockholm-Syndrom zu sein, dass sich mit den Geiselnehmern angefreundet wird.

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[Commodus]

"Türkisches Pferd" = Muli

esogulesek ?????


:hihi::hihi::hihi::hihi:

[Bettmaen]

Das weise ich aber jetzt entschieden zurück. Gehe mal nicht von der Kühnast und dem Pferdegesicht auf die anderen Frauen zurück.

Den meisten Menschen fällt das Abstrahieren schwer. Das ist keine Frage des Geschlechts, sondern des Intellekts.

Darüber hinaus gibt es Menschen, die ganz bewußt anderen Sand in die Augen streuen. Man nennt sie Obskuranten.

[Quo vadis]

Die Philosophie ist kein Mist.

Du solltest dir mal im klaren sein, was dieser Begriff an scharfen Konturen in sich trägt, und nicht solchen Mist von dir geben. Und dir auch darüber im klaren werden, welchen Inhalt er verkörpert.

Dünnschiss labern hat mit Philosophie nichts zu tun.

Solltest du etwas anderes meinen, so nenne es auch beim Namen, daß man dich verstehe.

Ich bin Sozialdarwinist. Wäre ich Musel, würde ich es von der Ausbreitung und Netzwerkbildung, sowie politischer Etabliertenunterminierung genauso machen wie sie. Schöngeistigkeit und hehre Menschenidealbilder verteilen sich, wenn´s schief läuft, ruckzuck im Dreck des Rinnsteines, wenn dir Murat und Co den Schädel zertreten. Es ist ja gerade das Verrückte an der ganzen Sache dass eine (former?) schöngeistige Kultur den glühenden Behüter, Erfüllungsgehilfen und Beschützer der puren Archaik spielt. Eine griechische Tragödie ist nichts dagegen.

[Nachbar]

Ich bin Sozialdarwinist. Wäre ich Musel, würde ich es von der Ausbreitung und Netzwerkbildung, sowie politischer Etabliertenunterminierung genauso machen wie sie. Schöngeistigkeit und hehre Menschenidealbilder verteilen sich, wenn´s schief läuft, ruckzuck im Dreck des Rinnsteines, wenn dir Murat und Co den Schädel zertreten. Es ist ja gerade das Verrückte an der ganzen Sache dass eine (former?) schöngeistige Kultur den glühenden Behüter, Erfüllungsgehilfen und Beschützer der puren Archaik spielt. Eine griechische Tragödie ist nichts dagegen.

Ich sehe bei den Musels nichts von dem oben,
- nichts der Schöngeistigkeit,
- nichts der hehren Menschenidealbilder,
- nichts der schöngeistigen Kultur,
dafür ein reines und vernunftsfernes Dogma, reine Unterwerfung.

Und das ist keine Philosophie.

Und da ich dich gerne verstehen möchte, sollten wir versuchen, diesen Begriff Philosophie nicht mit christlichem oder muselmanischem oder jüdischem Dogma zu vermengen.
Es steht allein für sich da.

[n_h]

Die deutschen Juden befinden sich in einer Zwickmühle. Da sie selbst Minderheit sind, stehen sie reflexartig jeder anderen Minderheit bei immer in Sorge, dass auch sie wieder zum Opfer werden könnten.

"Minderheiten-Denken", wie ein anderer User es bereits sinngemäß bezeichnete, führt immer wieder zu den gleichen Problemen, es dauert nur 'mal länger, 'mal weniger lange, bis diese offen zu Tage treten. Eine Minderheit kann durchaus ihre mehr oder weniger berechtigten Interessen vertreten, nur sollten sie das eben nicht auf dem Rücken der Mehrheitsgesellschaft tun. Je mehr das der Fall ist, desto mehr Gegenreaktion baut sich auf - und spätestens dort "muss" dann angefangen werden mit der "Unterdrückung". Das ist das Problem. Es ist ein klassischer Interessenkonflikt, der so nicht vorhanden wäre bzw. sich aufbauen könnte, wenn Ethnien unter sich wären, fremde Ethnien nur dulden würden und sich ihrer wieder "entledigen" könnten, sobald das die Interessenlage der Mehrheits-Ethnie erfordert - hierfür ist die Mehrheits-Ethnie im schlechtesten Fall zu befragen, im besten Fall vertreten die gewählten Politiker ausschließlich die Interessen der Mehrheits-Ethnie. Das ist ein Grund, weshalb hier zielgerichtet versucht wurde, den Begriff des Staatsvolkes = Mehrheits-Ethnie umzudefinieren + Passverteilung an Menschen, die nicht der Mehrheits-Ethnie angehören und die Mehrheits-Ethnie zunehmend in die schwächere Position zu bringen.

Ferner frage ich mich, weshalb Juden wie Broder sich dann nicht genauso lautstark und organisiert für Dänen, Italiener, Spanier, Russen, etc. in Deutschland einsetzen - das sind hier ebenfalls alles Minderheiten.

[Esreicht!]

Gesellschaften ändern ihre Richtung nicht von heute auf gleich. Demokratie heisst, mit viel Geduld dicke Bretter bohren. Dass dies zum Erfolg führen kann, zeigen andere europäische Länder.
Dabei sei an die Anfänge der Grünen erinnert.

Die Grünen waren von den tatsächlichen Deutschlandmachern auch gewollt, ernsthaft nationale Interessen vertretende Parteien werden es nie sein

...Niemand (offiziell) vom Zentralrat sagt,"DIE Muslime sind eine grosse Gefahr für Europa",sondern das Gegenteil!!!! ist der Fall.

Das Zion-Erfolgsrezept liegt eben auch in der Tatsache, im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Bis zu Maersheimer & Walt wußten die wenigsten, daß es in den USA überhaupt eine Israel-Lobby gibt, die allein die US-Außenpolitik bestimmt!

wer zwickt sie denn? Nicht die Juden , sondern der "ZdJ" ist es, die ständig diesen Affentanz aufführen und sich und somit den Juden im Lande einen Bärendienst erweisen!

Der ZdJ ist zionistischer Statthalter und die deutschen Glaubens-Juden interessieren ihn zunächst einen Dreck! Die vom ZdJ flankierte Fremdkulturen-Flutung machte daher schon wegen der Glaubwürdigkeit die zionistisch-islamische Solidargemeinschaft notwendig, die allerdings im krassen Gegensatz zur ethnischen Säuberung Palästinas steht!

Aus welchen Gründen auch immer scheint in Zion-Kreisen eine Abkehr bisheriger
Politik angesagt zu sein, weshalb Sarrazin mit Unterstützung von Springer/Bertelsmann eine längst überfällige Diskussion anstoßen soll und bereits hat. Das Gejaule der Berufsbetroffenen wird verhallen, Sarrazin in der SPD und vermutlich auch im BZB- Vorstand verbleiben und begrüße selbstverständlich diese spannende Entwicklung

kd

[Akra]

Den meisten Menschen fällt das Abstrahieren schwer. Das ist keine Frage des Geschlechts, sondern des Intellektes.

Darüber hinaus gibt es Menschen, die ganz bewußt anderen Sand in die Augen streuen. Man nennt sie Obskuranten.

Tja leider ist diese Emotionaliät und nicht das logisch, abstrakte Denken entscheidend um in der Politik gewählt zu werden.