13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[borisbaran]

Sächsische Zeitung ( SZ ) vom 14.06.2010
Die Stadt will die Namen von rund 19.000 Getöteten nicht öffentlich machen und durchkreuzt die Pläne für ein Mahnmal.
Die Namen der Dresdner Luftkriegsopfer bleibt under Verschluss. Die Daten von rund 19.000 Menschen, die im Zuge der Luftangriffe zwischen dem 13. und dem 15. Februar ums Leben kamen "können nicht eingesehen werden". Das teilte des Büro des Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) auf Anfrage der SZ mit. Eine Begründung nannte die Stdtverwaltung nicht. Lunai verwies auf Datenrechtliche Bedenken...
In dem im März vorgelegten Abschlussbericht wies die von der Stadt eingesetzten Dresdner Historikerkommission zu den Luftangriffen daruaf hin, dass bis zu 25.000 Menschen bei den Attacken getötet worden seien.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!

Ja, sicher wider mal die phöse Verschwörung und ausgerechnet ein paar Rechtsdeppen haben sie aufgeklärt... Ihr schreit doch sonst immer so in Sachen Datenschutz rum, wo bleibt dass den jetzt?!

Laut offizieller Lesart kann es doch überhaupt keine Juden mehr in der Stadt gegeben haben.

Was für eine "offizielle Lesart" hast du den wieder mal herbeigelogen?!

Ich sach nur "Arolsen"

Ja... Was ist mit "Arolsen"?

Gilt das auch für jüdische Opfer oder nur für Deutsche?:rolleyes:

Für alle.

Werden jüdische Opfer nicht auch für ....
Ich werde mal wegen dem § 130 nicht weiterschreiben.

Hör auf zu lügen und den §130 für die Abwesenheit von Belegen für deine behauptungen zu gebrauchen.

Gilt das auch für die Opfer 1. Klasse, oder darf man das nur für die deutschen Opfer behaupten??

Es gibt keine Opfer "[Links nur für registrierte Nutzer]" Klasse...

Verstoß geg. § 130! Eindeutig! Nazi!!

Wieso?

[Rumburak]

Ja, sicher wider mal die phöse Verschwörung und ausgerechnet ein paar Rechtsdeppen haben sie aufgeklärt... Ihr schreit doch sonst immer so in Sachen Datenschutz rum, wo bleibt dass den jetzt?!

Wo bleibt das lächerliche Datenschutzargument, bei jüdischen Opfern, deren Namen ja an jeder Straßenecke auf den sogenannten Stolpersteinen zu lesen sind ?:rolleyes:

Für alle

Wohl kaum, da jeder Nestbeschmutzer die deutschen Opferzahlen beschönigen und herunterlügen darf.
Bei den jüdischen, sieht daß ein klein wenig anders aus!

[Sprecher]

Du verbreitest Lügen, nicht zum ersten mal.

Warst du etwa nicht bei dieser Demo?

[Sprecher]

Das Datenschutzargument ist genauso glaubwürdig wie die "betriebswirtschaftlichen Gründe" aus denen das deutsche Gold in New York und nicht in Frankfurt gelagert ist.

[Entfernungsmesser]

[QUOTE=borisbaran;3787683]Ja, sicher wider mal die phöse Verschwörung und ausgerechnet ein paar Rechtsdeppen haben sie aufgeklärt... Ihr schreit doch sonst immer so in Sachen Datenschutz rum, wo bleibt dass den jetzt?!


[QUOTE]

Nochmal:

Die SZ ist eine linke Zeitung! Die haben das veröffentlicht! Du Hirni! Versuch mal gelesenes zu verstehen!

[fatalist]

Die Zionisten sind zum Glück leicht zu durchschauen.
Ihre dümmliche Arroganz macht sie noch lächerlich dazu.

[Margrit]

1.) sind es mehr als 19.000 Opfer und
2.) einma veröffentlicht, können die Zahlen nicht mehr ständig nach unten korrigiert werden
Ja, ja die CDU ist ahlt doch nur noch eine sozialistische Blockpartei und den Grünen immer ähnlicher in ihrem Hass gegen alles Deutsche

[klartext]

1.) sind es mehr als 19.000 Opfer und
2.) einma veröffentlicht, können die Zahlen nicht mehr ständig nach unten korrigiert werden
Ja, ja die CDU ist ahlt doch nur noch eine sozialistische Blockpartei und den Grünen immer ähnlicher in ihrem Hass gegen alles Deutsche

Keine andere Gruppe als Ganzrechtsaussen feilscht um die Opferzahlen. Wozu das gut sein soll, ist nicht zu verstehen.

[Ausonius]

Sächsische Zeitung ( SZ ) vom 14.06.2010

Die Stadt will die Namen von rund 19.000 Getöteten nicht öffentlich machen und durchkreuzt die Pläne für ein Mahnmal.

Die Namen der Dresdner Luftkriegsopfer bleibt under Verschluss. Die Daten von rund 19.000 Menschen, die im Zuge der Luftangriffe zwischen dem 13. und dem 15. Februar ums Leben kamen "können nicht eingesehen werden". Das teilte des Büro des Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) auf Anfrage der SZ mit. Eine Begründung nannte die Stdtverwaltung nicht. Lunai verwies auf Datenrechtliche Bedenken...

In dem im März vorgelegten Abschlussbericht wies die von der Stadt eingesetzten Dresdner Historikerkommission zu den Luftangriffen daruaf hin, dass bis zu 25.000 Menschen bei den Attacken getötet worden seien.


Ein Schelm, der Böses dabei denkt!

Hier handelt die Stadt Dresden meines Erachtens gegen die Rechtslage. Die Berechnungen basierten auf Daten, die zum größten Teil heute im Stadtarchiv Dresden liegen. Hier gilt meiner Ansicht nach das sächsische Archivgesetz, nach welchem für personenbezogene Daten eine Schutzfrist für zehn Jahre bis nach dem Tod gilt - die wäre längst abgelaufen.

[Ausonius]

Aber mal was anderes in dem Zusammenhang. warum bleiben die Namen unter Verschluss? Das Rote Kreuz müsste doch da Zugang haben um die Vermissten aufzuspüren, oder?

Die Namen dürften nicht unter Verschluss stehen und allen Arten von Archivbenutzern (auch privaten Nutzern) offen stehen.