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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #4221
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Aus dem Interview mit Alan Hart:

    " ... Aber ich werde jetzt eine Regel brechen. Sie haben den 11. September erwähnt. Grundsätzlich spreche ich darüber in der Öffentlichkeit nicht, weil sie dadurch so ein leichtes Ziel von Mißbrauch und falschen Anschuldigungen des Antisemitismus usw. werden, nicht wahr? Daß habe ich ganz gewiß beobachtet. ..."

    Allein die Tatsache, von den Tätern belangt werden zu können, weil man öffentlich die Wahrheit sagt, finde ich mehr als beängstigend!

    Diese Täter spielen, bis zu einer gewissen Grenze, mit der Wahrheit.

    Dahinter steckt eine Taktik des Zermürbens und Verzweifeln, bzw. letzendlich Resignieren lassens!
    Gegen das Resignieren stehen u.a. die Angehörigen der über ca. 3000 unmittelbaren Opfer, die mehrheitlich vehement eine ernsthafte Untersuchung der faktisch belegbaren Widersprüche zur Offizial-Version fordern! Und dies sind "Kräfte", die sich niemals korrumpieren lassen!

    Wer noch bis vor ca. 3 Jahren z.B. im focus-forum sich auf den zunehmenden Widerstand der Opfer-Angehörigen verwies, dem wurde von den Offizial-Version-Propagandisten vorgeworfen, damit die Opfer zu verhöhnen. Ein typisches Totschlag-Argument! Mittlerweile verzichtet selbst der dämlichste Offizial-Version-Vertreter auf dieses Totschlag-Argument

    Im übrigen werden durch das Internet weltpolitische Zusammenhänge zunehmend transparenter! Mit den im Vorinternet-Zeitalter kursierenden VT-Heftchen und Büchern konnte nur eine unbedeutende Minderheit erreicht werden. Will sagen, mit zunehmend bröckelnder Zion-Medienmacht bröckeln auch die Lügen

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  2. #4222
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Gegen das Resignieren stehen u.a. die Angehörigen der über ca. 3000 unmittelbaren Opfer, die mehrheitlich vehement eine ernsthafte Untersuchung der faktisch belegbaren Widersprüche zur Offizial-Version fordern! Und dies sind "Kräfte", die sich niemals korrumpieren lassen!

    Wer noch bis vor ca. 3 Jahren z.B. im focus-forum sich auf den zunehmenden Widerstand der Opfer-Angehörigen verwies, dem wurde von den Offizial-Version-Propagandisten vorgeworfen, damit die Opfer zu verhöhnen. Ein typisches Totschlag-Argument! Mittlerweile verzichtet selbst der dämlichste Offizial-Version-Vertreter auf dieses Totschlag-Argument

    Im übrigen werden durch das Internet weltpolitische Zusammenhänge zunehmend transparenter! Mit den im Vorinternet-Zeitalter kursierenden VT-Heftchen und Büchern konnte nur eine unbedeutende Minderheit erreicht werden. Will sagen, mit zunehmend bröckelnder Zion-Medienmacht bröckeln auch die Lügen

    kd
    Davon hört man aber in den bundesbüttelrikanischen Massenmedien nichts!

    Soweit mir bekannt, war es lediglich "focus money" die sich der Thematik kritisch annahmen!

    Daß die Menschen sich über das Internet, jenseits des Massen-Mainstreams der Systemmedien informieren, wird über kurz oder lang dazu führen, daß diese Quellen zensiert werden!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #4223
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    David Cameron: "WTC was blown up"

    Na da hat er sich wohl versprochen. Soll ja vorkommen.
    "On 9-11, when the twin towers were blown up..."

    "Blown up" heisst natürlich eingestürzt, das hat mit Sprengung nichts zu tun :cool2:

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    Vorsorglich ist diese Passage der Rede im BBC-Artikel erst gar nicht erwähnt worden. :rolleyes:

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  4. #4224
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, dass Gloria Irish auf Matze-Bällchen-Suppe steht?

    Zu sehen in der Doku
    "SPIEGEL TV DVD 1 - 11. September - Ein Tag erschüttert die Welt"
    Ab Zeitindex 35m.

    Matze-Bällchen-Suppe deuten eindeutig auf jüdischen Hintergund hin.

    1.
    Gloria Irish --> hatte an die Attentäter Wohnungen vermietet.

    2.
    Gloria Irish --> Ehemann --> war auf dem selben Flugplatz wie Mohammed Atta.

    3.
    Gloria Irish --> Mitarbeiter des Ehemannes --> stirbt an Anthrax-Milzbrand

  5. #4225
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

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    Gut recherchiert......!
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  6. #4226
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

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    Gute Doku auf Deutsch, 3 Teile.

  7. #4227
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    lol seit ihr immer noch am rätseln ? welche von euch glauben noch an denn weinachtsmann?

  8. #4228
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Zitat Zitat von Ercan Beitrag anzeigen
    lol seit ihr immer noch am rätseln ? welche von euch glauben noch an denn weinachtsmann?
    Selbst Osterhasengläubige sind wenigstens nicht koranbehindert.
    Nur Letzteres wäre wirklich schlimm.
    Dann doch lieber das fliegende Spaghettimonster...

  9. #4229
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    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Assem Omar al-Jarrah, der Onkel von Terror-Pilot Ziad Samir al-Jarrah, war Stasi-IM "Karsten Berg" (Reg. Nr. XV/1309/85),
    Agent für den libyschen Geheimdienst und für den Bundesnachrichtendienst BND.



    Assem Omar Jarrah [...] Ein Cousin zweiten Grades des Terrorpiloten Ziad Jarrah
    [...]
    Zurzeit werten BKA Beamte Stasi-Dossiers aus, die den Verdacht nahe legen, dass sich Ziads Cousin
    jahrelang im Dickicht von Geheimdiensten und nahöstlichen Terrorgruppen bewegte.
    Assem Omar Jarrah arbeitete, nach Aktenlage, für die Stasi, die Spionagetruppe
    des libyschen Terrorsponsors Muammar al-Gaddafi - und offenbar auch für den Bundesnachrichtendienst
    (BND). Zudem exportierte er Medizinequipment und - wie manche argwöhnen - weitaus sensiblere Güter in arabische Länder
    Sicher ist: Schon im Oktober des vergangenen Jahres waren BKA-Beamte auf Dokumente
    gestoßen, denen zufolge der Libanese vom Ministerium für Staatssicherheit
    (MfS) als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) geführt worden war (SPIEGEL 45/2001).
    Doch die Unterlagen waren spärlich. Zwar gab es Vermerke auf Karteikarten, in
    denen auch von Kontakten Jarrahs zum libyschen Geheimdienst und zu Abu-Nidal-
    Anhängern in der DDR die Rede war, beweiskräftige Details jedoch fehlten. Erst als
    in den folgenden Monaten weitere Akten gefunden wurden, ergab sich für die Fahnder
    ein genaueres Bild.
    Der Mann, der bis zum Ende der DDR von der Stasi als IM "Karsten Berg" (Reg.
    Nr. XV/1309/85) geführt
    wurde, war 1984 nach Greifswald gekommen und schon ein
    Jahr später beim MfS unter Vertrag. Ein Offizier der "Arbeitsgruppe Ausländer"
    (AG A) notierte: "Durch PLO, für die er am bewaffneten Kampf teilnahm, zum
    Pharmaziestudium in die DDR delegiert."
    An anderer Stelle heißt es: "Eine eindeutige Ablehnung terroristischer Handlungen
    ist nicht erkennbar."

    Eine Neigung des jungen Libanesen zum Konspirativen müssen wohl auch jene Libyer
    gespürt haben, mit denen er, laut Stasi-Akten, ab August 1986 in Kontakt war.
    Für die Mannen des Stasi-Chefs Erich Mielke stand schnell fest: IM "Karsten Berg"
    hatte auch beim Geheimdienst des Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi angeheuert.

    In dessen Auftrag sollte er, wie Stasi-Oberstleutnant Reiner Wiegand im Dezember
    1987 notierte, eine Geheimtruppe in West-Berlin aufbauen, die "mögliche
    CIA-Agenturen und Gaddafi-Gegner" ausspionieren sollte. Ein anderer Auftrag habe
    darin bestanden, die "Anzahl der von der Kommunistischen Partei Israels zum
    Studium in die DDR delegierten Studenten" festzustellen. Rekruten für eine prolibysche
    Kommandotruppe im Heiligen Land?

    Weil er seinen MfS-Partnern stets erzählte, was die Wüsten-Geheimen von ihm wollten,
    durfte er weitermachen - als Doppelagent.
    Einer seiner Führungsoffiziere hat heute keinen Zweifel mehr, welche der
    drei Parteien von dem Spiel am meisten profitierte: "Jarrah hat uns alle für dumm
    verkauft. Der fuhr schon zu DDR-Zeiten mit ’nem Mazda rum, hatte Kohle ohne
    Ende, Frauen - einfach alles." In den MfS-Unterlagen ist immer wieder
    von stattlichen Zahlungen des Gaddafi-Geheimdienstes an Jarrah die Rede . per
    Scheck oder bar, in US-Dollar. Den Stasi-Leuten präsentierte er die Devisen als Beleg
    für seine hochrangigen Kontakte.

    Aber ein Agent sei er nie gewesen, weder für Libyen noch für Honeckers
    Arbeiter- und Bauernstaat. "Auch mit Terrorismus hatte ich nie etwas zu tun."
    Deshalb kann er sich auch an eine Begebenheit, die den zuständigen MfS-Offizieren
    lange Kopfzerbrechen bereitete, "beim besten Willen nicht erinnern": Reiner
    Wiegand, der Ende Dezember 1989 zum Bundesnachrichtendienst überlief und
    1996 bei einem Autounfall in Portugal starb, hat den Fall dem amerikanischen
    Journalisten John Koehler in einem langen Tonbandinterview geschildert. Allerdings
    ohne die Klarnamen jener zu nennen, die er für seine Agenten hielt.
    Im April 1987 habe ein IM, Deckname "Karsten Berg", über ein Treffen mit einem
    Araber berichtet, der ihn für eine Mitarbeit in der Terrororganisation "Fatah-Revolutionärer
    Rat" (Fatah-RC) des berüchtigten Abu Nidal gewinnen wollte. Das nächste
    Treffen der beiden sei deshalb observiert worden. Danach herrschte höchster Alarm.
    Denn der Abu-Nidal-Mann war ebenfalls ein IM, Deckname "Hassan". Von dessen
    Mitgliedschaft im Fatah-RC hatte die Mielke-Truppe bis dahin nicht den Hauch einer
    Ahnung. Wohl aber von Hassans Gründen für die bisherige Zusammenarbeit.

    Hassan galt als fanatischer Moslem und meldete eifrig, welche arabischen Diplomaten
    sich mit Schmuggel und Währungsschiebereien ein Zubrot verdienten . er
    wollte den Unreinen das Handwerk legen. Eine groß angelegte Untersuchung, so Wiegand
    im Koehler-Interview, habe ergeben, dass Hassan enge Kontakte zum libyschen
    Volksbüro in der DDR-Hauptstadt unterhalten habe, besonders zu Mitarbeitern,
    die beim Geheimdienst waren. Das Ende der Jarrah-Hassan-Connection ist unbekannt.
    Akten zu dem Komplex sind bislang nicht aufgetaucht.
    [...]
    Monate nach der Reise verschwand sein Chef plötzlich von der Bildfläche - für zwei Wochen.
    "Niemand wusste, wo er war." Möglicherweise war Jarrah mal wieder für einen Geheimdienst auf Tour,
    denn gegenüber Freunden hatte er des Öfteren mit guten Kontakten zum Bundesnachrichtendienst
    geprahlt. Die offizielle Antwort des BND-Sprechers ist die übliche: "Zu operativen
    Kontakten nehmen wir grundsätzlich nicht Stellung." Tatsächlich hatte der
    Dienst Jarrah nach der Wende wegen seiner operativ interessanten Vita angesprochen
    - und die Verbindung bis Mitte der neunziger Jahre gehalten.

    Jarrah selbst räumt lediglich "Gespräche mit der westdeutschen Sicherheit kurz
    nach der Wende" ein und fügt hinzu, er habe nichts zu verbergen . auch nicht
    vor den Amerikanern. Die haben ihn, wie er sagt, eingeladen, weil sie mit ihm
    reden wollen. Denn in den Trümmern des Flugzeugs, dass Ziad nahe Pittsburgh
    in den Boden rammte, haben Ermittler Assems Visitenkarte gefunden. Darauf
    handschriftlich vermerkt: die Hamburger Anschrift eines Bekannten von Mohammed
    Atta.

    Und noch ein Rätsel, das mit dem Namen der Familie verbunden ist, harrt
    der Lösung: Im Sommer 1988 schickte das Auswärtige Amt eine Terrorismus-
    Warnmeldung ans BKA. Inhalt: Der Terrorist Abu Nidal plane am 20. August einen
    Anschlag auf Lufthansa-Flug 651, Athen.Frankfurt. Codename der Operation:
    "Jarrah".
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    Ali al-Jarrah (Cousin von Terror-Pilot Ziad Samir al-Jarrah) und Yussuf al-Jarrah (der Bruder von Terror-Pilot Ziad Samir Jarrah) arbeiteten für den Mossad:
    Schon in den achtziger Jahren hatten Israels Geheimdienstler einen anderen
    aufgeflogenen Agenten geködert, Ali Jarrah
    , einen Familienvater aus dem Bekaa-Tal.
    Er ist ein Verwandter von Ziad Jarrah, einem der Flugzeug-Terroristen vom 11. September 2001.
    Ali Jarrah und sein Bruder Jussuf sollen für die Israelis gegen Honorar
    militante Palästinenser,
    syrische Truppenbewegungen und Waffenlieferungen ausspioniert haben.
    Im Juli 2008 verschwand Ali Jarrah
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Wenn die nahe Verwandtschaft des Terror-Piloten Ziad Samir al-Jarrah für mehrere Geheimdienste arbeiteten,
    dann ist es wohl recht wahrscheinlich, dass diese Geheimdienste die Verwandtschaft ihrer Mitarbeiter mal unter die Lupe genommen haben und entweder wusten, wass der Terror-Pilot Ziad Samir al-Jarrah trieb oder aber sie haben ihn selber angeworben und ihm die Idee zum Anschlag eingepflanzt.



    Assem Omar Jarrah und Ali Jarrah wurden früher bereits in diesen Beiträgen angesprochen:
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    Geändert von Marathon (22.08.2010 um 16:04 Uhr)

  10. #4230
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    17.206

    Standard AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Assem Omar al-Jarrah, der Onkel von Terror-Pilot Ziad Samir al-Jarrah, war Stasi-IM "Karsten Berg" (Reg. Nr. XV/1309/85),
    Agent für den libyschen Geheimdienst und für den Bundesnachrichtendienst BND...

    ... oder aber sie haben ihn selber angeworben und ihm die Idee zum Anschlag eingepflanzt.
    Nicht die Idee zu einem Anschlag wurde eingepflanzt, die dachten sie würden als Schaupieler für eine Anti-Terror-Übung angeworben.

    Und dann per Fernsteuerung mit ermordet.


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