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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #2261
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Die Nazifraktion wird halt langsam nervös, da sie feststellen muss, dass es jemanden gibt, der über die Nazizeit besser Bescheid weiß als sie selbst.

  2. #2262
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Interessant ist kein Ausdruck. Eine Bombe nach der anderen, mit der man das westliche Lügengebäude in die Luft sprengen könnte. Alleine, was Ribbentrop und Keitel vor dem IMT ausgesagt haben, haut einen aus den Schuhen.

    Besten Dank für diesen unschätzbaren Fundus historischer Primärquellen.
    Was Ribbentrop sagt ist nicht unlogisch. Die Aussage von der "Zange" wenn man 1941 nicht präventiv in Russland einmarschiert, war zum Zeitpunkt Juni 1941 allerdings mehr als fragwürdig. Amerika war noch nicht im Krieg mit Deutschland und England von einer Invasion in Frankreich meilenweit entfernt. Zudem erklärt es auch Dünkirchen nicht.
    Mich überzeugt die Zangentheorie Ribbentrops daher nicht wirklich. Mit Barbarossa hatte Hitler einen sicheren Zweifrontenkrieg, ohne Barbarossa nur die schwelende Gefahr eines solchen. Auf Stalin als angreifenden Aggressor zeigen zu können wäre taktisch und moralisch die deutlich bessere Option gewesen.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  3. #2263

    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
    Im Endeffekt ist es egal was Hitler wollte und Tat, die Sieger schreiben die Geschichte und schon im alten Rom wußte man: Vae victis
    Rache ist süß. Besser gesagt: Jede Süßigkeit rächt sich!

  4. #2264
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apifera Beitrag anzeigen
    Die Nazifraktion wird halt langsam nervös, da sie feststellen muss, dass es jemanden gibt, der über die Nazizeit besser Bescheid weiß als sie selbst.
    Gut erkannt. :hihi:


    Dafür ist ein Grüner fällig!

  5. #2265
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Was Ribbentrop sagt ist nicht unlogisch. Die Aussage von der "Zange" wenn man 1941 nicht präventiv in Russland einmarschiert, war zum Zeitpunkt Juni 1941 allerdings mehr als fragwürdig. Amerika war noch nicht im Krieg mit Deutschland und England von einer Invasion in Frankreich meilenweit entfernt. Zudem erklärt es auch Dünkirchen nicht.
    Mich überzeugt die Zangentheorie Ribbentrops daher nicht wirklich. Mit Barbarossa hatte Hitler einen sicheren Zweifrontenkrieg, ohne Barbarossa nur die schwelende Gefahr eines solchen. Auf Stalin als angreifenden Aggressor zeigen zu können wäre taktisch und moralisch die deutlich bessere Option gewesen.
    Mir scheinen Ribbentrops Einlassungen schlüssig. Der eine Teil der Zange, die angloamerikanische, hat spätestens (!) seit 1937, Roosevelts Quarantänerede, zugegriffen. Der andere, Stalins UdSSR, wurde von eben diesem Roosevelt in den kommenden Jahren nach und nach aktiviert.

    Guido Giacomo Preprata entwirft die hochinteressante Hypothese, daß der Zweifrontenkrieg zur Vernichtung des Deutschen Reiches bereits in Versailles, also 1919, von den Westmächten auf Schiene gelegt worden ist.

    Hitler hätte ihn unter keinen Umständen vermeiden können, egal, was er getan hätte. No way out!!!

    Das einzige Schlupfloch, das einem in jedem Fall (!!!) eingekreisten souveränen Deutschland bleibt, ist ein Bündnis mit Rußland. Was Bündnisse mit dem Westen bedeuten, muß man, glaube ich, nicht weiter ausführen.

    Auf den Seiten der Kriegsdokumente findest Du auch eine Zusammenstellung des Auswärtigen Amtes, *Roosevelts Weg in den Krieg*, die beweist, daß sich Roosevelt, Baruch, Frankfurter usw. bereits ab 1934 in einer Art vorweggenomenem Krieg mit Deutschland betrachtet haben.

    Die Mitteilungen der polnischen und französischen Botschafter über den Vernichtungshaß eines Roosevelt sind bestürzend! Sie zeigen einmal mehr, daß wir in FDR und den USA die größten und widerwärtigsten Bestien, die abartigsten politischen Verbrecher der ganzen Menschheit vor uns haben:

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  6. #2266
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon so oft aufgefallen, seid doch wenigstens mal ehrlich!
    Die Verbrechen des NS, werden nahezu immer von Rechten geleugnet oder verharmlost.
    Das liegt daran, dass diese Verbrechen haushoch uebertrieben und als die einzigen immer wieder aufgefrischt werden, ohne gleichzeitig die Verbrechen der Sieger des 2. Weltkrieges mit gleicher Intensitaet zu beleuchten und anzuklagen.
    Wenn aufgerechnet werden soll, dann aber schonungslos und fair... ohne Maulkorb und ohne Drohungen.

    Zum Beispiel habe ich durch diesen ernsthaft gefuehrten Thread so einiges erfahren, von dem ich bisher nichts wusste oder nur die offiziell propagierte Version kannte.

    Selbst wenn Deutschland den Krieg gewonnen haette, waere es nur ein Teilerfolg gewesen, denn Amerika und die Juden wuerden alles drangesetzt haben, dass der 3. WK schnellstens nachfolgen wuerde.
    In Ruecksicht ist es eher eine Gnade, dass das Morden und Zerstoeren nach sechs Jahren ein Ende nahm. Wer weiss, wo sonst noch Atombomben gefallen waeren?

  7. #2267
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Wie verräterisch doch dieses kleine Wörtchen ist: Die Analyse wird durchgeführt.

    Wann denn? Im Text findet sich lediglich Hinweise auf eine Probenentnahme und einen voraussichtlichen Termin, aber nicht auf eine tatsächlich durchgeführte Untersuchung. Im Gegenteil, der Sohn sagt:

    "Das Ergebnis zum Vaterschaftsnachweis erhalte ich am 6.Dez." Kein Wort darüber, dass er es auch erhalten hat. Möglicherweise war ihm das Ergebnis nicht genehm.

    Im Übrigen hat Brutus recht deutlich erklärt, dass man dem DHM sowieso nichts glauben dürfe; so habe ich ihn jedenfalls verstanden.

    Bei dieser Aktion war der "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" beteiligt. Das ist eine Organisation, die davon lebt, möglichst viele "Gräber" zu finden. Natürlich finden sie auch welche. Sie leben ja davon.

    Eine forensische Untersuchung kann doch nur bedeuten, dass eine unabhängige Untersuchung durchgeführt wird, nicht irgendwelche "Nachforschungen" von interessierter Seite. Schließlich muss man auch hier fragen: Cui bono? Die finanziellen Interessen des "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" geben jedenfalls Anlass zu ernsten Bedenken.

    Auch der Sohn, der angeblich seinen Vater gefunden hat, ist parteiisch. Getrieben vom Wunsch, seinen lange verschollenen Vater endlich zu finden, hat er sich mit einem Ergebnis zufrieden gegeben, das einer echten wissenschaftlichen Untersuchung nicht standhalten kann.

    Niemand weiß, ob das zu untersuchende Material tatsächlich aus Polen stammt. Er kann es wer weiß wo her geholt haben, auch aus einem deutschen Grab. Der Weg der Probe vom Grab bis zum Untersuchungslabor ist jedenfalls nicht forensisch dokumentiert.

    Wieso holt der Sohn den Schädel eigentlich in Kassel ab? Kassel liegt nicht in Polen. Der Weg des Schädels aus Polen, wo er angeblich gefunden wurde, über Kassel zum Labor ist mehr als fragwürdig.

    Außerdem werden zahlreiche Zeugen aufgeführt - meine Güte, Augenzeugen! Nach allem, was ich von manchen Leuten gehört habe, sind Augenzeugen absolut unglaubwürdig.

    Und selbst wenn dort in Polen die Gebeine eines (eines einzigen!) deutschen Soldaten gefunden worden sind, wissen wir noch lange nicht, ob der Sohn nicht die Knochen kurz vorher hineingeschmuggelt hat.

    Zu einer gründlichen forensischen Untersuchung gehört selbstverständlich auch die Prüfung aller Begleitumstände, die hier offenbar nicht erfolgt ist.

    Und schließlich noch der gewichtigste Einwand: Selbst wenn man annimmt, dass in Polen tatsächlich die sterblichen Überreste eines einzigen(!) deutschen Soldaten gefunden worden sind, muss man doch folgern, dass dies gerade das Gegenteil beweist. Ein angeblicher Krieg, der mit nur einem einzigen Soldaten geführt wurde, das ist ein so lächerlicher Gedanke, dass wir nicht weiter darüber reden müssen.

    Zu Bedenken ist auch, dass dieser "Krieg" nach manchen Quellen gar kein militärischer Angriff, sondern eine "Polizeiaktion" gewesen sei.

    Wo sind denn die typischen Attribute eines Polizisten wie Gummiknüppel, Polizeikelle und Verwarnungsblock? Die Tatsache, dass es sich bei dem angeblichen Toten um einen Soldaten handelt, ist keine Erklärung, sondern wirft wiederum neue Fragen auf.

    Schließlich ist auch noch die Möglichkeit zu berücksichtigen, dass der fragliche Soldat völlig friedlich in einem Naherholungsgebiet im Süden von Warschau Urlaub gemacht hat, einem gewöhnlichen Straßenraub zum Opfer fiel und - um die freundschaftlichen Beziehungen zum deutschen Nachbarland nicht zu gefährden - in allen Ehren mit seiner Uniform bestattet wurde.

    Einen Beweis für einen "deutschen Angriff" auf Polen oder gar einen "Krieg" kann man hier beim besten Willen nicht entdecken.

    Schon diese erste, nur oberflächliche Untersuchung der "Beweise" fördert erhebliche grundsätzliche Einwände gegen die "Kriegsthese" zutage. Eingehendere Überprüfungen werden sicherlich noch weitaus überzeugender darlegen können, dass die ganze Angelegenheit eine Fälschung ist, die den harmlosen, unbefangenen Beobachter täuschen soll.

    Auch die Sprache weist auf eine Fälschung hin: "Nun wussten wir mehr. Der Begrabungsort war entfernt zum Todesort." So spricht kein Deutscher, der seine Sprache beherrscht. Diesen Text hat mit Sicherheit kein deutscher Muttersprachler geschrieben.

    Die Tatsache, dass die Berichte über diese "Nachforschungen" in Zeitungen erschienen sind, die manche Leute als "Systemmedien" bezeichnen, denen man nichts glauben dürfe, sollte man nicht unerwähnt lassen. Am Fernsehsender Arte ist zudem das ZDF beteiligt, in dem ein gewisser Herr Knopp tätig ist. Auch dazu hat Brutus sich eindeutig geäußert.

    Im Übrigen richtete sich meine Frage ja gar nicht an dich, sondern an fatalist. Er hat sicher echte forensische Beweise für den angeblichen "Angriff auf Polen", die viel besser sind als das, was du hier angeboten hast.
    Du bist eklig, Juergen. Pfui!

  8. #2268
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Wieso ekelig? Juergen ist eben der Nazifraktion in jeder Beziehung überlegen.

  9. #2269
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Mir scheinen Ribbentrops Einlassungen schlüssig. Der eine Teil der Zange, die angloamerikanische, hat spätestens (!) seit 1937, Roosevelts Quarantänerede, zugegriffen. Der andere, Stalins UdSSR, wurde von eben diesem Roosevelt in den kommenden Jahren nach und nach aktiviert.

    Guido Giacomo Preprata entwirft die hochinteressante Hypothese, daß der Zweifrontenkrieg zur Vernichtung des Deutschen Reiches bereits in Versailles, also 1919, von den Westmächten auf Schiene gelegt worden ist.

    Hitler hätte ihn unter keinen Umständen vermeiden können, egal, was er getan hätte. No way out!!!
    Möglich. Es macht aber einen Unterschied sich einen Zweifrontenkrieg durch eigenes Handeln (Barbarossa) sicher aufzubürgen, als die latente Gefahr desselben, aber durch Handeln eines anderen (Stalin), immer mitwabern zu lassen. Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Willen Hitlers, England wirklich niederzuringen, kann man bei mir angesichts von Dünkirchen und dem Abblasen von Seelöwe auch nicht so schnell ausräumen.
    Der schnelle Zusammenbruch Frankreichs war ein Punkt, mit dem die englischen Kriegshetzer wirklich und ernsthaftig nicht gerechnet haben. Dieser taktische Vorteil wurde aber verschenkt.
    Geändert von Quo vadis (16.04.2010 um 18:47 Uhr)
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #2270
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apifera Beitrag anzeigen
    Wieso ekelig? Juergen ist eben der Nazifraktion in jeder Beziehung überlegen.
    Stimmt... in Pfuiheit!!

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