@Brutus, wenn du nochmals behauptest, es würde etwas nicht in "Mein Kampf" stehen, schau vorher lieber mal in "Mein Kampf" hinein. Du wirst überrascht sein, was da alles drin steht.
Zum Beispiel:
A.H., Mein Kampf, Seite 185/186)Nun wäre aber der Zeitpunkt gekommen gewesen, gegen die ganze betrügerische Genossenschaft dieser jüdischen Volksvergifter vorzugehen. Jetzt mußte ihnen kurzerhand der Prozeß gemacht werden, ohne die geringste Rücksicht auf etwa einsetzendes Geschrei und Gejammer. Im August des Jahres 1914 war das Gemauschel der internationalen Solidarität mit einem Schlage aus den Köpfen der deutschen Arbeiterschaft verschwunden, und statt dessen begannen schon wenige Wochen später amerikanische Schrapnells die Segnungen der Brüderlichkeit über die Helme der Marschkolonnen hinabzugießen. Es wäre die Pflicht einer besorgten Staatsregierung gewesen, nun, da der deutsche Arbeiter wieder den Weg zum Volkstum gefunden hatte, die Verhetzer dieses Volkstums unbarmherzig auszurotten. Die Anwendung nackter Gewalt. Wenn an der Front die Besten fielen, dann konnte man zu Hause wenigstens das Ungeziefer vertilgen.
Statt dessen aber streckte Seine Majestät der Kaiser selber den alten Verbrechern die Hand entgegen und gab den hinterlistigen Meuchelmördern der Nation damit Schonung und Möglichkeit der inneren Fassung.
Nun konnte also die Schlange wieder weiterarbeiten, vorsichtiger als früher, allein nur desto gefährlicher. Während die Ehrlichen vom Burgfrieden träumten, organisierten die meineidigen Verbrecher die Revolution.
(A.H., Mein Kampf, Seite 772,Hätte man zu Kriegsbeginn und während des Krieges einmal zwölf- oder fünfzehntausend dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten und Berufen es im Felde erdulden mußten, dann wäre das Millionenopfer der Front nicht vergeblich gewesen.
Beide Zitate aus der 851.–855. Auflage 1943)
"Mein Kampf" ist durchsetzt mit tiefem Hass gegen alles jüdische. Volksverderber und Ungeziefer waren seine Kosenamen für die Juden.
Ich will nicht ausschließen, dass "Mein Kampf" vor 1933 auch von einigen Juden gelesen worden ist. Dass deren Begeisterung über die Machtergreifung Hitlers sich nach Kenntnis des Buches in Grenzen hielt, sollte doch allgemein auf Verständnis stoßen.



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