Dumm nur, wenn diese "Experten" alle auf der Gehaltsliste eines Staates stehen, der "Geschichtsforschung" von hinten nach vorne fordert, also es gibt eine Zielvorgabe, nämlich die Bombentoten von Dresden so weit wie nur irgend möglich herunterrechnen und dann baut man die für sich günstigst erscheinende "Argumentationsschiene" drumrum auf. Wäre ja auch unvorstellbar ein etablierter Hofhistoriker würde feststellen, dass "Neonazi- Zahlen" viel wahrscheinlicher sind als die Zielvorgabe.
35 000 plus X Vermißte-- leben alle noch
Tieffliegerangriffe-- keine Hinweise, Zeugen irren sich alle
vollständige Kremierung-- nicht möglich, knapp 2000 Grad ist zu kalt
Flüchtlinge? Jeder Augenzeuge hat die Stadt voller Flüchtlinge aus den Ostgebieten gesehen, die Kommission hat aber keine Hinweise auf Flüchtlingsaufkommen
Art und Weise des Angriffes-- Kasernen zwar weder angeflogen, anvisiert noch getroffen, dafür aber Frauenkirche, Semperoper, Johannstädter Krankenhaus Elbwiesen und Großer Garten angeflogen, anvisiert und getroffen, Kriegsverbrechen? Mitnichten, Dresden legitimes Ziel, Leute selber Schuld weil Hitler gewählt.