Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Danke. Der Wahrheitsgehalt dessen, was die BRD-Systemhuren zur Zeitgeschichte absondern, liegt in etwa auf der Linie eines Filmes über das KZ Theresienstadt, in dem der *Führer den Juden eine Stadt schenkt*.
Das ist nun wirklich in beiden Fällen Systempropaganda, deren Widerwärtigkeit kaum mehr zu steigern ist.
Zeigt wieder mal, dass du nicht an einer ernsthaften Auseinandersetzung interessiert bist und in deinem Geschichtsbild einfach deinen politischen Leitlinien folgst.
Was man der Kommission nun wirklich nicht vorwerfen kann, dass sie nicht alle Quellen und Probleme - wie sie hier in der Diskussion auftauchen - rezipiert hätte.
P.S: sowieso das Paradoxe an der Situation - ihr Nazis wünscht euch regelrecht, dass es mehr Tote in Dresden geben hätte. Bei dir sinds dann schon 600 000, das verdreifacht sogar Irvings Zahlen.
Freiheit oder AfD!
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OMF-BRD und westliche Staatengemeinschaft sind um Dimensionen verlogener als es Hitler und Goebbels je gewesen sind. In diesem Staat ist alles, was für die Politmafia auch nur im Entferntesten relevant ist, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
Welchen Grund hätte ich, diesen Verbrechern in einer Frage Glauben zu schenken, von der ihre ganze Legitimation abhängt und die Fähigkeit, sich weiter am Freßtrog zu mästen?
Ausonius, du und Neutraler seid ja beide unsterblich in den sog. "Elbe Bericht" verliebt und er diente (10. März 45 !) auch als DIE smoking gun der Kommission. In 1 Monat war es aber schlicht unmöglich die gigantischen Schuttmassen, die mal Dresden waren, nach Gefallenen und menschl. Resten zu durchsuchen. Vermißte werden ausgeklammert und nicht berücksichtigt, die etablierte "Dresden Forschung" endet just an jenem 10. März 45. Aber hier der Originalbericht, den ihr permanent nur zusammengekürzt und zusammenhanglos zitiert: (fett markiertes von mir hervorgehoben)
Aus dem Bericht des Höheren SS- und Polizeiführers Elbe vom 15.3.1945 über die vier Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945
Die Angriffe, insbesondere die beiden Nachtangriffe, überwiegend
reine Terrorangriffe gegen die dicht bevölkerten Stadtteile. 1.
Angriff fast über das ganze Stadtgebiet. Feuersturm bereits nach
1/2-3/4 Stunde. 2. Angriff mit erhöhtem Sprengbombeneinsatz.
Sprengbombenabwurf insbesondere auf die in Flammen stehende
Innenstadt und große Teile der Gebiete, in welchen die
Bevölkerung der Innenstadt vor dem Feuersturm Zuflucht suchte.
(Großer Garten und sonstige Grünanlagen, Stadtteile mit offener
Bauweise.) Starker Brandbombeneinsatz beim 2. Angriff besonders
auf Gebiete, weiche beim 1. Angriff überwiegend mit Sprengbomben
belegt worden waren. Die beiden Nachtangriffe müssen teilweise im
Tiefangriff erfolgt sein, da in den Gebieten der offenen Bauweise
die Häuser reihenweise mit Spreng- und Brandbomben belegt wurden
und auf den Straßen verhältnismäßig wenig Sprengbombentrichter
vorhanden sind. Durch die beiden Nachtangriffe das Stadtinnere
von Dresden-Altstadt und die angrenzenden Stadtteile sowie die
Südvorstadt fast völlig zerstört. Auch die Stadtteile
Johannstadt, Friedrichstadt, Löbtau, Blasewitz, Striesen,
Strehlen, Gruna, Plauen, Neustadt u[nd] Antonstadt hierbei schwer
getroffen.
Mittagsangriffe vom 14. Februar und 15. Februar 45 auf das
gesamte Stadtgebiet. Beim Mittagsangriff vom 14. Februar 45
besondere Schäden in Löbtau, Friedrichstadt, Cotta und der
Leipziger Vorstadt. Beim Mittagsangriff vom 15. Februar 45 vor
allem die Stadtteile Plauen, die Südvorstadt, die Stadtteile
Tolkewitz, Laubegast, das Waldschlößchenviertel sowie die
Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz getroffen. Beide
Mittagsangriffe überwiegend Hochangriffe. Bei allen Angriffen war
Bordwaffenbeschuß festzustellen [...]
Personenschäden: Bis 10. März 1945 - früh festgestellt: 18375
Gefallene, 2212 Schwerverwundete, 13718 Leichtverwundete. 350000
Obdachlose u[nd] langfristig Umquartierte. Aufgliederung der
Personenschäden nach Geschlechtern m[it] Rücksicht auf bestehende
Schwierigkeiten (Abwanderung großer Teile der Bevölkerung,
Überführung eines großen Teils der Verwundeten nach außerhalb,
vollkommene Verkohlung bzw. starke Verwesung der Leichen) noch
nicht bzw. überhaupt unmöglich, Überwiegend handelt es sich aber
um Frauen und Kinder. Nach Angaben der Kripo im Laufe der Zeit
möglich, etwa 50% der Gefallenen zu identifizieren. Nach
bisherigen Feststellungen ist der überwiegende Teil der
Gefallenen in den LS-Räumen u[nd] außerhalb durch mittelbare oder
unmittelbare Brandeinwirkung sowie durch Verschüttung umgekommen.
Auch durch Abwurf von Minen- u[nd] Sprengbomben insbesondere
während des 2. Nachtangriffes auf Straßen u[nd] Plätze sowie
Grünanlagen sind hohe Personenverluste eingetreten. Die
Gesamtzahl der Gefallenen einschl. Ausländer wird auf Grund der
bisherigen Erfahrungen u[nd] Feststellungen bei der Bergung
nunmehr auf etwa 25000 geschätzt. Unter den Trümmermassen,
insbes. d[er] Innenstadt dürften noch mehrere Tausend Gefallene
liegen, die vorläufig überhaupt nicht geborgen werden können.
Genaue Feststellung der Gefallenenzahl erst möglich. wenn durch
Vermißtennachweis u[nd] Meldeämter der Polizei feststeht, welche
Personen Dresden verlassen haben. Beim Vermißtennachweis und der
Stadtverwaltung liegen z. Zt. etwa 35000 Vermißtenmeldungen vor
[...]
Bergung der Gefallenen, auch soweit nicht verschüttet, mußte
durch Kräfte des örtl[ichen] LS-Leiters erfolgen, ebenso die
Überführung nach den Friedhöfen. Mit Rücksicht auf die schnell
fortschreitende Verwesung und bestehende außerordentliche
Schwierigkeiten bei der Bergung, sowie Mangel an geeigneten
Fahrzeugen zur Überführung auf Friedhöfc mit Zustimmung des
Gauleiters u[nd] der Stadtverwaltung auf dem Altmarkt insgesamt
6865 Gefallene eingeäschert. Die Asche d[er] Gefallenen wurde auf
einen Friedhof überführt.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Auf den Nazi gebe ich Dir dergestalt heraus, indem ich sage, daß ich Dich für eine gekaufte Systemhure halte.P.S: sowieso das Paradoxe an der Situation - ihr Nazis wünscht euch regelrecht, dass es mehr Tote in Dresden geben hätte. Bei dir sinds dann schon 600 000, das verdreifacht sogar Irvings Zahlen.
Welcher Vorwurf am Ende, wenn mit dem Demokrattengeschmeiß abgerechnet wird, schwerer wiegt, ist noch nicht entschieden.
Klar kann man das. Im Fundament des Kommissionsbericht ist klar von "Bordwaffeneinsatz" die Rede. Kein Wort davon im Kommissionsbericht. Man hat sich einfach die genehmen, zeitnahen Gefallenzahlen rausgepickt und den Rest dieses erschütternden Dokumentes einfach ignoriert. Das ist natürlich für dich kein Widerspruch nehme ich an, sondern etabliertes Geschichtsverständnis, nä.....
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Dr. Dietmar Nix:
Die Opferzahl
Eine exakte Feststellung der Opferzahlen ist heute nicht mehr möglich. Die große Bandbreite der Schätzungen liegt vor allem an der kaum mehr erfaßbaren Zahl von Flüchtlingen aus dem Osten in Dresden während der Angriffe. Der damalige Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden gab nach dem Krieg für die Leichenbergung und Personenidentifizierung folgende Resultate an:
Es wurden 35.000 Tote voll identifiziert; 50.000. Tote wurden teilweise identifiziert; 168.000 Tote nicht identifiziert.
Dies sind insgesamt 253.000 Opfer.
Die eingeäscherten und physisch nicht mehr existenten Leichenkörper sind in dieser Rechnung jedoch ebensowenig enthalten wie solche Verschüttete, die erst bei Bauarbeiten nach Kriegsende in den Trümmern der Keller gefunden wurden. Das deutsche Propaganda-Amt in Dresden gab kurz nach dem Angriff gegenüber Goebbels intern etwa 350-400 Tsd. Opfer an. Dieser sprach aber offiziell nur von 40 Tsd. Opfern, um die vom Gegner beabsichtigte Demoralisierung zu vermeiden.
Die Angabe zu den Opferzahlen in Dresden Februar bis Mai 1945 schwankt in der Nachkriegsliteratur zwischen etwa 20.000 und 400.000. Dies liegt wohl auch daran, daß NS-Behörden und einzelne Beamte widersprechende Angaben zu den Opferzahlen verbreiteten; verständlich bei dem Chaos der Katastrophe und angesichts vieler unregistrierter Flüchtlinge. [Links nur für registrierte Nutzer]
Von Dresden-Opfern in Höhe von 200.000 - 250.000 sprachen auch Konrad Adenauer und die von den Engländern abgehörten Generale.
Mir scheint diese Zahl sehr gut gesichert, wenn auch er eher am unteren Ende angeordnet.
Man merkt ja wie die Dresden- Katastrophe irgendwo bei Pforzheim Opferzahl, bei aber Annahme einer nur 2,5% Verlustquote, statt 30% wie in Pforzheim, in die Ablage abgeschoben werden soll.
Das wird aber nicht gelingen. Die Etablieren schädigen sich bei permanenter Vergewaltigung des gesunden Menschenverstandes der Leute, auf langer Sicht nur selber und setzen sich der Lächerlichkeit aus. Alles, auch das Herzstück der etablierten Klitterungen, nämlich der Elbe Bericht selber, spricht bezüglich Dresden von einem perfiden, gewaltigen, totalen und äußert "erfolgreichen" Terrorangriff.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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