Niemand würde sich um diese Thematik des Massakers in Dresden derart kümmern, wenn Wahrhaftigkeit vorherrschen würde. Was ist denn mit Pforzheim (fast jeder dritte Einwohner wurde durch den Feuersturm umgebracht) oder Hamburg (40000 bis 60000 Tote durch den Feuersturm). Dort herrscht kaum ein derartiger Disput, weil die Zahlen glaubhaft sind.
Nur in Dresden wird mit allen Mitteln versucht dieses Massaker an deutschen Zivilisten als ganz und gar nicht so katatrophal wie zunächst vermutet darzustellen. Die Methodik ist einfach: niedrige Opferzahlen. Mittlerweile sind wir schon bei 18000 Toten in Dresden angekommen.
Hanebüchen!
Es geht schlicht und einfach um Wahrheit ohne politische Einflussnahme. Nur so kann Geschichte aufgearbeit werden.
Das hat im Übrigen überhaupt nichts mit "rechtsextremen Gedankengut" zu tun. Was für ein Blödsinn! Ist eine politisch nicht korrekte, unbequeme Wahrheit etwa automatisch rechtsextrem?
Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Zitat: „Neutraler“
Friedrich behauptet nichts anderes im Bezug auf Dresden als ich. Er geht von 40.000 Toten aus, ignoriert aber die Dokumentenlage. Und du wagst es, mir Pseudowissenschaft vorzuwerfen? Friedrich ist kein Narr, er geht von einer Opferzahl aus, die zwar übertrieben ist, aber lange Zeit im Gespräch der Historiker war. Von hunderttausenden, wie du und deine Brüder im Geiste es behauptet haben, ist bei Friedrich nicht die Rede. Im Gegenteil. Er widerlegt schön den Mythos von den hunderttausenden spurlos verbrannten Toten. Von daher nehme ich deinen Rat und drehe ihn um. Versuch das zu verstehen und nerv mich nicht weiter mit deinen unsinnigen Anschuldigungen.
Klar doch. Friedrich ignoriert die Dokumentenlage.
Ich habe nie von „hundertausenden“ im Fall Dresden geschrieben. Ich persönlich gehe von annähernd hunderttausend Toten aus.
Liest man Friedrichs Absatz zum Thema Todeszahlen in Dresden:
„Ende Februar 1945 weilten in Dresden achthunderttausend, vielleicht eine Million Personen. 640 000 davon waren Bürger, die übrigen Flüchtlinge. Beide Gruppen opferten im Luftangriff vom 13./14. Februar 1945 eine Anzahl von insgesamt vierzigtausend Personen, neben Hamburg der höchste Menschenverlust einer deutschen Stadt im Luftkrieg.“
Könnte man ihn so verstehen, dass er jede Gruppe für sich mit 40000 Toten veranschlagt.
Widerlegt Friedrich wirklich die spurlos Verbrannten?
Zitiert aus „Der Brand“:
„In engen Straßen ist ohne weiteres damit zu rechnen, daß Menschen spurlos verbrannt sind.“
Ein kleiner Diskurs zum Thema Pforzheim auch aus "Der Brand":
Pforzheim ist aufgrund des Feuersturms mit Dresden vergleichbar.
„Der militärische Wert Pforzheims war im Februar 1945 enorm gestiegen; er bestand ausschließlich aus seiner völligen militärischen Wertlosigkeit. Seine Attraktion waren die Blockrandbebauung, das Sandsteinmaterial, die schmalen, verzweigten Gassen im Zentrum, die dicht an dicht klebenden Häuser ohne rechte Brandabschnitte. Die Stadt war so gut wie unverteidigt, der Feuerschutz schwach.
Masterbomber Swales konnte sein Bombardement unter Laborbedingungen abhalten. Es währte von 19.50 Uhr bis 20.12 Uhr. Der Orkan hob erst weit später an, zuerst mit einem starken Luftzug, dann mit dem inmitten der Glut eiskalten, stürmischen Sog, der bis 23.30 Uhr brauchte, die Stadt in Flammen zu tauchen. Es zerflossen Metalle, die einen Schmelzpunkt von 1700 Grad besitzen. Nach dem 22minütigen Wirken Swales', den im Abflug ein übrigge-bliebener deutscher Jäger erschoß, zerkochte Pforzheim zu Lava, als hätten die Zyklopenfäuste anderer Erdzeitalter zugeschlagen."
Was denkst du, was mit Menschen geschieht, die in einen solchen Feuersturm geraten? Ich verrate es dir. Man findet nichts von ihnen wieder.
Schon seltsam, in Pforzheim werden bei 65000 Gesamteinwohnerzahl auf einer Fläche von 4,5 km² durch den Feuersturm über 20000 Menschen umgebracht.
In Dresden hingegen erwartest du bei 500000 Menschen im Zielgebiet, d.h. im Innenstadtbereich (Altstadt und Teile der Neustadt) und einen ebenso vorhanden Feuersturm auf einer Fläche von 15 km² der totalen Zerstörung „nur“ 25000 Tote.
Eine Logik, die wahrscheinlich nur du und deine Brüder im Geiste nachvollziehen können.
Na komm jetzt „Butter bei den Fischen“. Von welcher „Dokumentlage“ sprichst du, die Friedrich nicht kennt? Etwa die „neuen“ Dokumente, die nur den Systemhistorikern vorliegen?
Sicher meinst du das hier:
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Ich habe selten so einen inhaltlosen Schrott gelesen und so etwas wurde durch zigtausende Euro Steuergelder finanziert.
Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?
Die Extremen, egal welcher Couleur, haben mit Grenzen keine Berührungsängste.
10, 20, 50 oder 100 Millionen, wenn sie von atomaren Schlägen träumen, was macht das schon. Und dann dieses Heldentod Gelabber, fürs Volk fürs Land oder sonst einen Scheiß.
Aber es wird immer genug Dummdödel geben, die sich für sowas die Knochen zerfetzen lassen.
Die Deutschen hätten nichts lieber getan als den Krieg sofort zu beenden. Es gab unzählige Inititiativen, den Westen zu einem Frieden zu bewegen, die alle abgewiesen worden sind.
Admiral Canaris hat sogar angeboten, der deutsche Widerstsnd werde Adolf Hitler umbringen, wenn man im Gegenzug einen ehrenvollen Frieden bekäme, also keinen Völkermord-Frieden wie in Versailles.
Stattdesssen kam die Forderung nach Bedingungsloser Kapitulation.
Die Deutschen standen also vor der Wahl, entweder mit Adolf Hitler weiterzukämpfen, oder sich nach einer Bedingungslosen Kapitulation den Holocaust-Plänen eines Morgenthau, Kaufman, Nizer und Hooton zu unterwerfen.
Welch' schöne Wahl!
Nicht nur für das Zustandekommen des Zweiten Weltkriegs tragen die Weltbestien Roosevelt und Churchill die Alleinschuld, sondern auch für sämtliche Stufen der Eskalation.
Prof. Dr. Preparata, ehemals Universiät Washington-Tacoma, jetzt Rom, weist Angloamerika sogar eine Mitschuld am Holocaust zu!
Ich empfehle, bei Curtis B. Dall, Roosevelts Schwiegersohn nachzulesen, Amerikas Kriegspolitik. Roosevelt und seine Hintermänner.
Aus dem Vorwort:
"Das sensationellste Kapitel ist das zwanzigste. Darin beschreibt Dall seine Unterredung mit dem früheren Gouverneur George Earle von Pensylvanien.
Als Earle Roosevelts Marineattache in Istanbul war, klopfte 1943 eines Morgens Admiral Wilhelm Canaris, der Chef des Deutschen Geheimdienstes, an seine Zimmertür im Hotel. Er erklärte ihm gegenüber, daß viele patriotische Deutsche Hitler ablehnten und bereit wären, Frieden zu schließen, daß aber „bedingungslose Übergabe" etwas wäre, dem die deutschen Generale niemals zustimmen würden.
Wenn Roosevelt nur andeuten würde, daß er eine ehrenhafte Übergabe der Deutschen Armee anzunehmen bereit wäre, könnte ein derartiges Ereignis zustande gebracht werden". Die Deutsche Armee würde dann nur die Ostfront gegen eine rote Invasion zu verteidigen haben.
Dieser Vorschlag wurde in geheimen Sitzungen von dem Deutschen Gesandten Franz von Papen, einem frommen Katholiken, und von Baron Kurt von Lersner bestätigt. Das alles geschah achtzehn Monate vor der Landung in der Normandie am 8. Mai 1945.
Immer wieder sprach Earle die Bitte Roosevelt gegenüber aus, sein Telegramm mit dem Vorschlag „einer ehrenhaften Übergabe" seitens der Deutschen zu beantworten. Aber unglücklicherweise hatte, so erklärt Earle, „starker Weißer-Haus-Einfluß das Ohr des Präsidenten dahingehend, daß das ganze deutsche Volk ausgemerzt werden sollte, ganz gleich, wieviele amerikanische Soldaten dabei ihr Leben noch opfern mußten, um dieses scheußliche Endziel zu erreichen".
Roosevelt schob diese Gelegenheit, den Krieg zu beenden, beiseite, ja deutete sogar darauf hin, daß Earles Vorschlag womöglich ein Verrat sein könnte und beorderte ihn nach dem Pazifik.
Die Morgenthau-Planer Morgenthau, Baruch, Harry Dexter White und Alger Hiss hielten, so meint Dall, Roosevelt gefangen.
Der Krieg schleppte sich noch weitere achtzehn Monate hin und endete damit, daß die Sowjetrussen Budapest, Prag und Berlin besetzten, wo sie heute noch sind. Oberst Dall bedauert, daß Roosevelts Einmischung in den Zweiten Weltkrieg zusammen mit der bedingungslosen Übergabe Amerika 237 049 Tote und Vermißte, 571 000 Verwundete und 350 Milliarden Dollars gekostet, das
Land in eine ungeheure nationale Schuld gestürzt und keines der idealen Ziele erreicht habe, für die wir angeblich gekämpft haben. Genützt hat sie nur den Feinden des Christentums und dabei halb Europa und Asien unter kommunistische Tyrannei gebracht.
Dall berichtet, wie als Krone des Verrats Morgenthau, Harry Dexter White und Harold Glasser, alle vom US-Schatzamt (Finanzministerium), „unglaublicherweise Sowjet-Rußland unsere Druckplatten" mit Spezial-Papier und -Tinte gaben, „um unser Geld in Ost-Deutschland drucken zu können, um den russischen Soldaten für zwei Jahre ihre Löhnung zahlen zu können", und auch um ausgewählte Flüchtlinge auf Kosten des amerikanischen Steuerzahlers zu bereichern. Es waren im ganzen 19 Milliarden Dollar.
Oberst Dall liefert uns die Bestätigung und auch Streiflichter und Einblicke von den tragischen Ereignissen der verflossenen vierzig Jahre. Als Roosevelts Schwiegersohn war er Zeuge vieler dieser Ereignisse, so daß es sich lohnt, sein Buch zu lesen, da es aus erster Quelle kommt. Und obgleich es auf jede Sensationshascherei verzichtet, ist es doch ein ungewöhnlich sensationelles Buch. Wenn in einem solchen Buch Sachinteresse mit unantastbarer Echtheit und Glaubwürdigkeit verbunden ist, dann verdient es dieses Buch, nicht nur von Amerikanern, sondern auch von Deutschen gelesen zu werden", Austin J. App, Ph. D.
Hier die Bestätigung, daß Roosvelt es auf nichts weniger abgesehen hatte, als einen Völkermord (= Holocaust) an den Deutschen:
"Dann fuhr er (George Earle, Gouverneur von Pennsylvanien) fort und sagte, er hätte das sichere Gefühl, daß ein starker „Einfluß" aus dem Weißen Hause den Präsidenten beherrscht hätte, der den festen Willen erkennen lasse, das ganze deutsche Volk auszumerzen, ohne Rücksicht darauf, wie viele amerikanische Soldaten auf dem Schlachtfeld, zur See und in der Luft ihr Leben opfern müßten, nur um dieses abscheuliche Ziel zu erreichen."
Mit Bestien wie den Angloamerikanern kann man keinen Frieden schließen. Solchem Auswurf kann man sich nur bedingungslos unterwerfen, oder eines Tages gnadenlos vom Antlitz der Erde vertilgen.
Geändert von Brutus (06.03.2010 um 10:07 Uhr)
Warum haben denn die anderen nicht kapituliert?
Warum sollen immer die Deutschen kapitulieren um weiteres Blutvergiessen zu verhindern?
Im Übrigen ging es dem deutschen Volk nach der Kapitulation nicht besser sondern schlechter. Zwischen 1945 und 1949 starben mehr Deutsche als während des gesamten Krieges. Gegen die allierten Bestien bis zum letzten Ende zu kämpfen war also berechtigt.
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