13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[jupiter2674]

Der linke Abschaum kam nicht nach Dresden, um die Toten von 1945 zu gedenken, sondern nur, um die Rechten von ihrer Demo abzuhalten.

Erstens kam nur ein Teil der Demonstranten von außerhalb und zweitens gebührt ihnen Dank für ihre Zivilcourage. Dadurch ist es gelungen, die Aufmarschpläne derjenigen zu vereiteln, die die Kräfte verherrlichen, welche unserem Land, der Stadt Dresden und der Welt insgesamt damals die ganze Katastrophe eingebrockt haben. Und deshalb haben diese Leute in Dresden an diesem Tag nichts zu suchen, es sei denn, sie missbrauchen diesen Tag nicht für ihre schmutzige Propaganda und schließen sich auf anständige Weise den Dresdner Bürgern an. Nächstes Jahr werden wir in Dresden noch wachsamer sein. Wir setzen unseren Widerstand gegen diesen Missbrauch des Gedenktages so lange fort, bis diese Leute erst gar nicht mehr anreisen. Jedenfalls nicht in dieser Weise und mit diesen Absichten.

Ich wäre anders mit den Linken umgegangen.

Das mag sein, doch in Dresden entscheiden die Dresdner. Und diesmal haben sie erstmals ihre Aktionen, Demonstrationen und Blockaden ordentlich koordiniert und abgestimmt und nicht alle wie sonst ihr eigenes Süppchen gekocht. Deshalb wirst Du der Sache mit der Eingrenzung auf die Linken nicht gerecht. Es waren ganz verschiedene Leute und Gruppierungen, die miteinander protestierten.

[Hilarius]

Erstens kam nur ein Teil der Demonstranten von außerhalb und zweitens gebührt ihnen Dank für ihre Zivilcourage.

Es ist wirklich ein Zeichen von übermenschlichem Mut, wenn diese feigen Schweine "Zivilcourage" zeigen.....die Staatsmacht und all ihre Büttel auf ihrer Seite wissend.

Feige Schweine zeigen Zivilcourage.........da kommt einem die Kotze hoch, ihr Volkshelden der schleimigsten Sorte, die diese BRD je gekannt hat.

Ihr seid eine widerliche Melange aus rotem Abschaum und verblödeter-verblendeter Masochisten.

[latrop]

Warst du da?

Wo und wann war es besonders gewalttätig?

Wer hat angefangen und warum?


Wenn du diese Fragen nicht beantworten kannst, dann halt doch bitte einfach dein Großmaul.

Du bist ein Spinner und bleibst ein Spinner unterster Schublade.

Darf ich dir den Hinflug nach Nordkorea finanzieren ?

[jupiter2674]

Für euch Linksdreher ist alles ein Nazi, der nicht links ist. Ihr kommt mir vor die Sittenwächter eines Mullahregims. Ihr seid schlicht Stassenpöbel, der meint, er hätte ein Weltmonopol auf die bessere Moral und man müsse sie anderen aufzwingen.

Die Oberbürgermeisterin von Dresden, die der CDU angehört oder der Trompeter Ludwig Güttler sind Linksdreher, Strassenpöbel und Sittenwächter eines Mullahregimes? Jetzt drehst scheinbar auch Du durch und fängst an, zu spinnen. Die Wahrheit ist, dass sich die Mehrheit der Dresdner dagegen verwahrt, dass Neonazis, die gerade die Leute verherrlichen, die unserem Land, Dresden und der Welt insgesamt die damalige Katastrophe eingebrockt haben, diesen Gedenktag für ihre Aufmärsche und ihre schmutzige Propaganda missbraucht. Und die Dresdner werden diesen Widerstand weiter verstärken. Niemand will dabei irgendjemandem etwas aufzwingen.

[klartext]

Erstens kam nur ein Teil der Demonstranten von außerhalb und zweitens gebührt ihnen Dank für ihre Zivilcourage. Dadurch ist es gelungen, die Aufmarschpläne derjenigen zu vereiteln, die die Kräfte verherrlichen, welche unserem Land, der Stadt Dresden und der Welt insgesamt damals die ganze Katastrophe eingebrockt haben. Und deshalb haben diese Leute in Dresden an diesem Tag nichts zu suchen, es sei denn, sie missbrauchen diesen Tag nicht für ihre schmutzige Propaganda und schließen sich auf anständige Weise den Dresdner Bürgern an. Nächstes Jahr werden wir in Dresden noch wachsamer sein. Wir setzen unseren Widerstand gegen diesen Missbrauch des Gedenktages so lange fort, bis diese Leute erst gar nicht mehr anreisen. Jedenfalls nicht in dieser Weise und mit diesen Absichten.



Das mag sein, doch in Dresden entscheiden die Dresdner. Und diesmal haben sie erstmals ihre Aktionen, Demonstrationen und Blockaden ordentlich koordiniert und abgestimmt und nicht alle wie sonst ihr eigenes Süppchen gekocht. Deshalb wirst Du der Sache mit der Eingrenzung auf die Linken nicht gerecht. Es waren ganz verschiedene Leute und Gruppierungen, die miteinander protestierten.

Ob eine Demo möglich ist, bestimmen in Deutschland immer noch unabhängige Gerchte und nicht die Strasse. Die Blockade war ein Rechtsverstoss und ein Verstoss gegen die bürgerliche Grundrechte. Darauf musst du sicher nicht stolz sein. Es ist erbärmilch. Ihr habt eine gute Sache vertreten, ihr habt euch aber auch ins Unrecht gesetzt. Das ist nicht akzeptabel.

[klartext]

Die Oberbürgermeisterin von Dresden, die der CDU angehört oder der Trompeter Ludwig Güttler sind Linksdreher, Strassenpöbel und Sittenwächter eines Mullahregimes? Jetzt drehst scheinbar auch Du durch und fängst an, zu spinnen. Die Wahrheit ist, dass sich die Mehrheit der Dresdner dagegen verwahrt, dass Neonazis, die gerade die Leute verherrlichen, die unserem Land, Dresden und der Welt insgesamt die damalige Katastrophe eingebrockt haben, diesen Gedenktag für ihre Aufmärsche und ihre schmutzige Propaganda missbraucht. Und die Dresdner werden diesen Widerstand weiter verstärken. Niemand will dabei irgendjemandem etwas aufzwingen.

Ich bin ein Gegner dieses rechtsradikalen Aufmarsches. Gleichwohl musste er hingenommen werden, da er gerichtlich genehmigt wir. Demokratie ist keine gnädige Gabe, die man dem politischen Gegner vorenthält, wenn einem die Richtung nicht passt. Ihr habt euch mit dieser Blockade auf die Höhe der Neonazis gestellt.
Wer wo demonstrieren darf, bestimmen unsere Gesetz und nicht die Strasse.

[latrop]

Das ist aber völlig unerheblich, den ob mit oder ohne Flagge...
ein Nazi-Trauermarsch ist ein Unding.

Hättest besser geschrieben :

ein Linker-Trauermarsch ist ein Unding
Ihr seid die Nachfolgeverbrecher der DDR.

[Querulantin]

Ich bin ein Gegner dieses rechtsradikalen Aufmarsches. Gleichwohl musste er hingenommen werden, da er gerichtlich genehmigt wir. Demokratie ist keine gnädige Gabe, die man dem politischen Gegner vorenthält, wenn einem die Richtung nicht passt. Ihr habt euch mit dieser Blockade auf die Höhe der Neonazis gestellt.
Wer wo demonstrieren darf, bestimmen unsere Gesetz und nicht die Strasse.

Was haben denn die couragierten Menschen gemacht? Sie standen und saßen dort, wo andere gehen und agitieren wollten. Das fällt unter passiven Widerstand und geht in Ordnung. Gab es Straftaten, so sind diese zu verfolgen. Gab es keine, ist auch nichts vorgefallen. :rolleyes:

[klartext]

Was haben denn die couragierten Menschen gemacht? Sie standen und saßen dort, wo andere gehen und agitieren wollten. Das fällt unter passiven Widerstand und geht in Ordnung. Gab es Straftaten, so sind diese zu verfolgen. Gab es keine, ist auch nichts vorgefallen. :rolleyes:

Diese Leute haben einen Demonstrationszug verhindert, der gerichtlich genehmigt war.
Auch passiver Widerstand gegen eine Gerichtsentscheidung ist unzulässig und rechtswidrig.

[jupiter2674]

Ob eine Demo möglich ist, bestimmen in Deutschland immer noch unabhängige Gerchte und nicht die Strasse. Die Blockade war ein Rechtsverstoss und ein Verstoss gegen die bürgerliche Grundrechte. Darauf musst du sicher nicht stolz sein. Es ist erbärmilch. Ihr habt eine gute Sache vertreten, ihr habt euch aber auch ins Unrecht gesetzt. Das ist nicht akzeptabel.

Hier irrst Du Dich, denn in Dresden ist es gelungen, einen Aufmarsch von Neonazis durch den Druck der Strasse zu verhindern. Das Gerichtsurteil, für das man sich nur schämen kann, konnte so nicht erfüllt werden. Denn das angeblich unabhängige Gericht (was ich bezweifle) hatte den Neonaziaufmarsch entgegen der Entscheidung der Stadt erlaubt. Durch die Menschenkette um die Innenstadt ist es den Dresdnern zunächst gelungen, die Neonazis zu zwingen, auf den Neustädter Bahnhof auszuweichen und in der Neustadt gelang es dann durch die Demonstrationen und Straßenblockaden, die Polizei dazu zu zwingen, die Neonazis am Neustädter Bahnhof einzukesseln. Es war also ein Erfolg der Strasse durch verschiedene Aktionen. Eine Demonstration auf der Strasse und eine Strassenblockade ist übrigens durch das Grundgesetz gedeckt. Das sind legitime Mittel demokratischer Meinungsäußerung. Und gerade in Städten wie Dresden und Leipzig, in denen man u.a. durch den Druck der Strasse die politische Wende in der DDR erzwang, was im ganzen Land und weltweit gefeiert wird, sollte es möglich sein, friedlichen Bürgern zu erlauben, gegen Neonaziaufmärsche zu protestieren und entsprechende Strassen für solche Aufmärsche zu blockieren.