13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Fiel]

Das waren also die wahren Antideutschen. Wahre große Deutsche, an denen man sich aufrichten kann, waren Menschen wie Beethoven, Bach, Brahms, Schumann, Goethe, Schiller, Kant, Hesse, Lessing, Kästner, Seeghers, Zetkin, Brandt, Adenauer, Bonhoeffer, Luther, Kneipp, Einstein, Planck, von Ardenne, Sauerbruch, Grzimek oder Schweitzer. Doch das ist für Dich wahrscheinlich auch alles nur geschichtsklitternder Müll.

Na jedenfals war der Einstein meiner Kenntnis nach ein Jude, der Sauerbruch wird inzwischen auch schon als tumber Nazi denunziert und was der Luther so alles über die Juden abgelassen hat, darf hier besser auch nicht wiedergeben werden. Kannste vielleicht durch Gysi oder Katja Kipping austauschen.

Im übrigen werden es sich die von dir genannten energisch verbeten von dir in den Mund genomen zu werden.

[jupiter2674]

Schön differenzieren bitte!
Leute wie Einstein sahen sich nie als Deutsche und waren auch nie welche
und Einstein speziell hat Deutschland gehasst. Einstein hat sich selber immer nur als Auserwählter verstanden, als Staatsbürger war er Schweizer, genauso Hesse oder Kästner.

Gern bin ich bereit, zu differenzieren. Einstein sah sich in erster Linie als Weltbürger. Er hat aber nicht Deutschland gehasst, sondern nur einzelne Tendenzen. Vieles an den deutschen Eigenarten und Traditionen schätzte er auch. Hesse und Kästner haben auf jeden Fall den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht und hier die meisten ihrer Werke geschrieben. Kästner speziell in Dresden. Hier kann man auch einiges über ihn erfahren, wenn man möchte, z.B. im Kästner-Museum.

[DoMonRai]

Und immer schön die rechte Hand heben, wenn das Fernsehen Euch filmt.
(Linksfaschisten heben natürlich die linke Hand.)

Dann wissen wieder alle - auch im Ausland - ganz genau, dass wir aus unserer Geschichte gelernt haben und einen weltweit blendenden Ruf genießen.

[Fiel]

Davon abgesehen ist es völlig egal ob es nun 25000 Opfer waren oder 35000. Es ist und bleibt ein Verbrechen, das machen auch weniger Opfer nicht besser.

Da ist dir leider ein Lapsus unterlaufen. Es müßte heißen:
Davon abgesehen ist es völlig egal ob es nun 250000 Opfer waren oder 350000.
Oder willste uns von hinten durch die kalte Küche deine manipulierten Zahlen unterjubeln.

[Erik der Rote]

Gern bin ich bereit, zu differenzieren. Einstein sah sich in erster Linie als Weltbürger. Er hat aber nicht Deutschland gehasst, sondern nur einzelne Tendenzen. Vieles an den deutschen Eigenarten und Traditionen schätzte er auch. Hesse und Kästner haben auf jeden Fall den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht und hier die meisten ihrer Werke geschrieben. Kästner speziell in Dresden. Hier kann man auch einiges über ihn erfahren, wenn man möchte, z.B. im Kästner-Museum.

Träum

[Aldebaran]

Schön differenzieren bitte

Leute wie Einstein sehen sich nie als Deutsche und waren auch nie welche

und Einstein speziell hat Deutschland gehasst

Einstein hat sich selber immer nur au Auserwählter verstanden als Staatsbürger war er Schweizer

genauso Hesse oder Kästner

Deutscher Staatsbürger war er auch.

Wenn er Deutschland gehasst hätte, wäre er nicht 1914 wieder dorthin gegangen.

Er hat nach dem 1. WK richtig erkannt, dass das mit dem deutsch-jüdischen (und auch polnisch-jüdischen) "Zusammenleben" nichts werden würde und den Zionismus unterstützt.

[zoon politikon]

Und immer schön die rechte Hand heben, wenn das Fernsehen Euch filmt.
(Linksfaschisten heben natürlich die linke Hand.)

Dann wissen wieder alle - auch im Ausland - ganz genau, dass wir aus unserer Geschichte gelernt haben und einen weltweit blendenden Ruf genießen.

Solange sämtliche Auswanderungswilligen der Welt sich in Deutschland sofort ohne zu Zögern niederlassen würden, brauchen wir uns um unseren Ruf keine Sorgen zu machen.
Niemand im Ausland interessiert sich dafür, ob hier irgendwelche Demos oder Menschenketten stattfinden.
Das ist so ein Drohargument, welches sich bei näherer Betrachtung in Luft auflöst.
Es geht eh immer nur um Geld.

[Erik der Rote]

Deutscher Staatsbürger war er auch.

Wenn er Deutschland gehasst hätte, wäre er nicht 1914 wieder dorthin gegangen.

Er hat nach dem 1. WK richtig erkannt, dass das mit dem deutsch-jüdischen (und auch polnisch-jüdischen) "Zusammenleben" nichts werden würde und den Zionismus unterstützt.

wer an einer Atombombe mitbaut der weis wenn Krieg ist gegen wenn sie eingesetzt wird !

[Fiel]

Träum schön weiter Kästner war ein übler Stalinist der die Leute ans Messer geliefert hat aber gute Kinderbücher geschrieben hat was sein tun trotzdem nicht rechtfertigt ein elende Stütze der Stalinisten , aber natürlich nicht verwunderlich bei diesen antideutschen Auserwählten

nun es ist wie in der DDR der Sieger und Herrscher bestimmt die Errinnerung, die Geschichte, das Gdenken und die Denkmäler

früher war die Helden alles Antifaschisten und die Denkmäler genauso irgendwelche verschrobenen Kommunisten wer heute sakrosankt ist und geehrt ist darf sich jeder in seinem Gehirn selber zusammenreimen

Das Perverse bei dem Jupiter ist, dass er als Linksfaschist meint, wenn er nur einige bekannte historische Deutsche aufzählen kann, dass er deswegen die Deutungshoheit in der BRD besässe. ' Ich und Goethe' was wollt ihr Nazis von mir - ist so blöd, dass man nur mitleidig den Kopf über soviel Dummheit schütteln kann.

[Penthesilea]

Trotz alledem war es Hitler der durch seine Expansionsbestrebungen die Welt in den Krieg führte.

Du glaubst auch noch an die deutsche Alleinschuld? Der WK2 wurde von vielen gewünscht und betrieben. Das ist auch seit Jahren bekannt, nur wird nicht gern laut darüber gesprochen.

Sollte Dich das Thema wirklich interessieren, und für die, die immer behaupten, die Deutschen wären selbst - allein - schuld auch an Dresden:

Dr. Walter Post:
„Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“
Seite 14 / 15

Anläßlich einer neuerlichen Krise um das geteilte Berlin gab das State
Department am 7. Januar 1959 die Analyse einer kurz zuvor veröffentlichten
sowjetischen Berlin-Note heraus. In dieser Stellungnahme heißt es in aller Deut-
lichkeit:
»In der Zeit von 1930 bis 1933 gab die Sowjetunion über ihren internationa-
len kommunistischen Apparat, die Komintern, der Kommunistischen Partei
Deutschlands Anweisung, mit den Nazis und anderen Extremisten bei der
Unterminierung der deutschen Weimarer Republik zusammenzuarbeiten. Sie
half mit, demokratische Parteien und Institutionen zu sabotieren, und leistete
der Mißachtung von Recht und Ordnung Vorschub. Dies kam HITLER bei sei-
nem Aufstieg zur absoluten Macht zugute.«

Zum Kriegsausbruch 1939 stellt das State Department fest:
»Die UdSSR zog sich im August 1939 von den Verhandlungen mit Großbri-
tannien und Frankreich zurück, um die Molotow-Ribbentrop-Abkommen abzuschließen, die die für eine koordinierte nazistisch-sowjetische Aggression in Osteuropa erforderlichen Garantien enthielten und den Zweiten Weltkrieg auslösten.«11

Die britische Regierung schloß sich der amerikanischen Position an und er-
klärte noch im selben Monat, daß der Molotow-Ribbentrop-Pakt »den Aus-
bruch des Weltkrieges unvermeidlich machte«.12

Washington und London rückten damit regierungsamtlich von der Nürn-
berger These von der alleinigen Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg ab und bezichtigten die Sowjetunion der Mittäterschaft.

Die Sowjetführung reagierte umgehend und modifizierte nun ebenfalls die
Nürnberger These. Bereits am 9. Februar 1946, also noch während des Nürn-
berger Prozesses, hatte STALIN in einer Rede erklärt:
»Es wäre falsch zu glauben, daß der Zweite Weltkrieg zufällig oder infolge von Fehlern dieser oder jener Staatsmänner entstanden sei, obgleich es unbestreitbar Fehler gegeben hat. In Wirklichkeit war der Krieg ein unvermeidliches Ergebnis der Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Weltkräfte auf der Basis des modernen Monopolkapitalismus.«13
Mit anderen Worten, Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges waren
nicht einzelne Staatsmänner oder Staaten, sondern das kapitalistisch-imperia-
listische System. Diese These STALINS geht auf eine Theorie LENINS zurück, die
in dessen Schrift Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus niedergelegt ist.