13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[PSI]

Klar es wäre sogar das beste wenn du das tätest.

Ach, nee.. heute wiedern Clown gefrühstück.. Die Worte "sachlich" und "Diskussion" sind bei dir noch nicht so angekommen, oder der Herr?

[Senator74]

Nachtrag: Entweder kann dieser Gysi seinen "Nachwuchs" zurückpfeifen,oder das ganze linke Gesoxe gehört aus dem politischen Alltag ausgeschlossen...
am besten wäre ein Verbot,aber wer die NPD toleriert...

[bernhard44]

Was hat das bei den Themen des Tages verloren?

weil der 13. Februar ein denkwürdiger Tag ist! Die Vorbereitungen zu seinem Gedenken, aber auch die Vorbereitungen zu dessen Verhinderung füllen zur Zeit alle Zeitungen und Nachrichten.

[Knudud_Knudsen]

Hier noch einen kleinen Beitrag zum Thema:

klick hier: [Links nur für registrierte Nutzer]


Organisatoren der Demo,an der ca. 5-700 Teilnehmer demonstrierten,waren die Jusos,die Linke und die Grünen. (siehe Link)

Das Ziel sollte ein Protest gegen neonationalsozialistische Tendenzen in Ostdeutschland sein.

Der tatsächliche Inhalt,so die Beobachter,war wohl eher neokommunistische Natur,und er Sloagan? Eine Unverschämtheit im Zusammenhang mit den Menschenverachtenden,kriegsverbrecherischen Bombenangriffen auf Dresden.,die keinerlei anderen Zweck hatten als Zivilisten zu töten.

Knud

[Brutus]

Nationen sind auch durch Zwang und Druck entstanden...

Die deutsche Nation ganz besonders. Die ist durch den Zwang und Druck entstanden, sich gegen die Überfälle und Mordbrennereien fremder Völker zur Wehr zu setzen, darunter neben den Franzosen mindestens auch Türken, Schweden, Spanier und Tschechen, wenn man sich auf die Zeit zwischen 30jährigem Krieg und 1871 bezieht.

[CarlCarlsen]

Nationen sind auch durch Zwang und Drucvk entzstanden...

Und natürlich ist eine Vereinigung immer mit Zwang verbunden, den wenn keine Notwendigkeit d.h. kein Zwang bestünde, so würde eine solche Vereingung kaum Sinn ergeben.

Tatsache ist das Konkurrenz immer mit der Niederlage von einem endet, dabei aber auch die Ressourcen des Siegers schwächt.
Kooperation führt zu "Sieg" beider und zur Stärkung der gemeinsamen Errungenschaften.
Ein globaler Kampf um Ressourecen und Macht kann sehr leicht ein Pyrussieg werden, weil niemand freiwillig verliert und stirbt und man lange und hart um die absolute Kontrolle kämpfen muss... das wird aber lang- oder sogar schon kurzfristig der Fall sein, was die Wahl zwischen Vernichtung und Vereinigung zur Ultima ratio werden lässt.
Klar gibt es Abstufungen, aber zuletzt bleibt die Wahl zwischen Tod un d Leben; Schwarz und Weiß; Rechts und Links ect.




Das wäre z.B. der Seperatist; der Egomane, der Dogmatiker, der Nationalist; der Reiche, vor dessen Tor eine Armee Hungernder steht, die schon am Tor rütteln... usw.

Na schön, insoweit keine Widerworte,doch jetzt kommen wir einmal zur entscheidenden Frage. Du solltest nicht den Eindruck gewinnen, daß ich es nicht für wünschenswert hielte, wenn die Menschheit den Kampf um Ressourcen einstellte. Aber: Wenn die Menschen das nicht freiwillig tun und ein Blick ins Geschichtsbuch sagt mir, daß da kein großer Bedarf besteht, bleibt nur die Gewalt. Und wer soll diese Gewalt ausüben , welche Opfer werden dabei in Kauf genommen und wieso sollten die Menschen diese Einheit aufrechterhalten?

[PSI]

Dass Städte wie Frankfurt heute heruntergekommene Ghettos sind, hast du unter anderem den linksgrünen Internationalisten zu verdanken, die in Deutschland das Sagen haben. Also deinen ideologischen Brüdern im Geiste.

ÜBERRASCHUNG:
Mich stören nicht die Ausländer... sondern der Mangel an Kultur und Leben, der durch die kalten, sterilen Verhältnisse der Hauptfinazmetropole Frankfurt a.M. verursacht wird.
Die Snobs und Banker Frankfurts sind der wahre Störfaktor... nicht die paar bösen Assis.

Natürlich kannst du das. Wir wissen aber alle, dass ihr Salonbolschewisten nie auf den in Deutschland durch den Kapitalismus erwirtschafteten Wohlstand verzichten würdet.

Den durch die Arbeiter wie mich erzeugten Wohlstand.
Ja, ich bin Arbeiter... ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Feinwerkmechaniker und ich als Proletarier fordere nur das zurück was wir mit unserer Hände Arbeit erschaffen und dann gestohlen bekommen haben.

Und weil der Mensch ein Mensch ist,
Drum braucht er was zum Essen, bitte sehr!
Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt,
Das schafft kein Essen her.

|: Drum links, zwei, drei! :|
Wo dein Platz, Genosse ist!
Reih dich ein, in die Arbeitereinheitsfront,
Weil du auch ein Arbeiter bist.

Und weil der Mensch ein Mensch ist,
Drum braucht er auch Kleider und Schuh!
Es macht ihn ein Geschwätz nicht warm
Und auch kein Trommeln dazu!
Drum links, . . . .

Und weil der Mensch ein Mensch ist,
Drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern!
Er will unter sich keinen Sklaven sehn
Und über sich keinen Herrn
Drum links . . . .

Und weil der Prolet ein Prolet ist,
Drum wird ihn kein anderer befrein.
Es kann die Befreiung der Arbeiter
Nur das Werk der Arbeiter sein.
Drum links, . . . .

:]
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Efna]

Die Eurokommunisten/Eurolinken durchaus. :]

[Links nur für registrierte Nutzer]





Ist eben der links-humanitäre ideologische Widerspruch - einerseits die Ablehnung von Imperealismus, andererseits das Streben nach Internationalismus. :]



Siehe oben. Bei Eurokommunisten durchaus. Da ist der alte Thälmann das beste Beispiel für den Kontrast im linken Spektrum.

Naja aber Sowjetkommunismus muss man auch nicht haben. Kommandowirtschaft und Staatskapitalismus ist nicht wirklich das Wahre und ist zurecht gescheitert. Also eine Räterepublik finde ich immer noch am besten und Totalitärismus muss auch nicht wirklich sein.

[Gryphus]

Jahhh, genau das ist es!!!!

Die Typen sind derart enthirnt und durch den Fleischwolf der Reeducation gedreht, daß man es nicht glauben kann.

Meistens grölen sie etwas von Internationalismus, und zugleich sind ihre Fremdsprachenkenntnisse unter aller Sau.

In wie viel Spraschen bist Du fit, PSI? Neben Deutsch mindestens in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und Chinesisch.

Wenn nicht, würde ich an Deiner Stelle das Wort Internationalismus nie mehr in den Mund nehmen.

In diesem Kontext:

Que nous font après tout les vulgaires abois
De tous ces charlatans, qui donnent de la voix,
Les marchands de pathos et les Faiseurs d´emphase
Et tous les baladins qui dansent sur la phrase?

- A. Barbier

[PSI]

Na schön, insoweit keine Widerworte,doch jetzt kommen wir einmal zur entscheidenden Frage. Du solltest nicht den Eindruck gewinnen, daß ich es nicht für wünschenswert hielte, wenn die Menschheit den Kampf um Ressourcen einstellte. Aber: Wenn die Menschen das nicht freiwillig tun und ein Blick ins Geschichtsbuch sagt mir, daß da kein großer Bedarf besteht, bleibt nur die Gewalt. Und wer soll diese Gewalt ausüben , welche Opfer werden dabei in Kauf genommen und wieso sollten die Menschen diese Einheit aufrechterhalten?

Darum gibt es ja die Idee von der Revolution durch die Arbeiterklasse, weil wir die Lohsklaven sind, die überall alles schaffen, werden auch wir alles zurückerobern.

Es ist unmöglich uns lozuwerden, weil die uns ja doch brauchen und es wir ja doch immer Arbeiter geben, die politisch werden... Nationen dagegen sind nicht unauslöschbar.