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Lieber Klooperhost,
das Thema ist jetzt durch. Jetzt haben die Leute endlich ihren "Beweis" und können weiter machen wie bisher. Natürlich wird alles verbrannt werden und es wird aus dem Boden gequetscht was zu finden ist. Ebenso alle Methanhydrite mit entsprechenden Folgen für den Meeresboden und bei üblichen Leckagen natürlich überhaut keinen Folgen. Wir sind doch nicht schuld, neiiin, niemals.
Ich rege mich darüber schon lange nicht mehr auf. Die Welt wird von Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen beherrscht und eine größere Ansammlung von Dummheit findet man selten.
Ihnen alles Gute und keine Sorgen, uns trifft das alles nicht.
Liebe Grüße Q.
Die einzigen die hier wissenschaftliche Daten gepostet haben, waren Manticor, Freddy und Don.
Du hast hier doch nicht mehr gemacht als ein bisschen pathetisch herumzunölen...von daher ist es wohl besser, wenn du jetzt pikiert den Schwanz einziehst....deine naive "eine andere Welt ist möglich" Rhetorik mag ja bei irgendwelchen Hippies und ihrem debilen Nachwuchs ankommen, aber wie wir gesehen haben blamierst du dich damit ganz schnell, wen jemand mal ein paar Daten postet.
Von daher kann man dir schon eine Mitschuld am Klimawandel geben....so viel heiße Luft hat hier schließlich noch keiner produziert!
Die Frage ist, wie flexibel die Speichermechanismen sind. Offenbar wird ein Großteil wieder gespeichert, so dass die 6% nicht vollends in der Atmosphäre bleiben. Ausserdem sind das aktuelle Werte (nicht von 1960).
Der Mensch ist neben den natürlichen Faktoren seit 150 Jahren ein weiterer Faktor, der am System schraubt. Kleine Veränderungen bewirken Prozessketten, die sich aufschaukeln. Nur so kann man die gewaltigen Veränderungen des Klimasystems auch ohne den Menschen erklären, denn die natürlichen Stellschrauben waren eben nur Sonne, Vulkane und Ökosysteme.
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Geändert von Klopperhorst (23.11.2009 um 12:58 Uhr)


welt.de
[Links nur für registrierte Nutzer]Klimastudie warnt vor schweren Überflutungen
In den nächsten Jahrzehnten sind allein in den Küstenstädten der Welt Vermögen im Wert von umgerechnet mehr als 19 Billionen Euro gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie zum Klimawandel von Umweltschützern des WWF und der Allianz-Versicherung. Demnach ändert sich das Klima zum Teil vor 2050 nachhaltig.
scheinbar Pflichtartikel um die Panik aufrecht zuerhalten. Dazu gepackt ein Bild aus dem Kinofilm 2012.
Lächerlicher können sich unsere Medien nicht mehr machen.
Der Sommer, den ich heuer - ganz subjektiv - hier im Nordosten Österreich erlebte, bestand aus etwas 1 1/2 bis 2 Wochen im August.
Alles andere war verregnet und/oder trüb, kühl, ohne diese herrliche Wärme, die bis in die Knochen zieht, die so ganz und gar durchgeht. Davon zehrt man in den "dunklen Monden".
Die Klimaforschung - so objektiv man sie auch anlegen möchte - kann kaum Aussagen treffen, die global zu werten sind.
Die Unterschiede in verschiedenen Erdzonen, Klimazonen, Breiten- und/oder Längengraden wären interessant; - zumindest in Abhängigkeit von Sonnenstand und -entfernung gesehen.
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