Beide Methoden kamen zu erstaunlich ähnlichen Resultaten: Zwischen 2000 und 2008 verlor Grönland etwa 1500 Milliarden Tonnen Eis, das entspricht 1500 Kubikkilometern an Wasser. Dieser Verlust verteilt sich je zur Hälfte auf Schmelzwasser und abbrechende Eisberge. Beides führt letztlich zu einer Erhöhung der Meerespegel von durchschnittlich einem halben Millimeter pro Jahr. Da das grönländische Eis immer schneller schmilzt, nimmt auch der Anteil am Meeresspiegelanstieg zu. Den Forschern zufolge waren es von 2006 bis 2008 bereits 0,75 Millimeter pro Jahr.
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