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El. Energie ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, womit überall auf der Welt high tech Habitate generierbar sind, in denen mental adäquate Realabstraktion immer bessere Roboter bezweckt, die immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen und immer anspruchsvoller agieren.
Dieser Technologiesprung ist global zu etablieren.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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Mei Hoamat is mei Kasterl
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Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Nein, einen Link habe ich nicht, aber ich habe darüber vor schon einer längeren Zeit gelesen.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass Böhm die richtigen Ansätze macht wie man die Armut dort in der Sahel-Zone bekämpfen könnte. Er hat sogar bewiesen dass das geht - nicht nur Mehlsäcke vom Himmel runter schmeissen sondern den Menschen zeigen wie sie leben könnten und dabei erklären wie viele Kinder sie haben sollen. Das Letze war für Böhm immer wichtig damit die Früchte der Arbeit nicht gleich wieder auf Null aufgezerrt werden.
Die demografischen Zusamenhänge zwischen Armut und Kinderreichtum erklärt ja Niemand da unten. Böhm hat es getan und es auch im Radio und TV angesprochen.
Nur noch AfD
Ergänzung:
[Links nur für registrierte Nutzer]...............Die Stiftung also mag überdauern, aber werden es auch die Projekte tun? Sind in Afrika aus gut gemeinten Wohltaten nicht hat allzu oft traurige Entwicklungsruinen geworden? Böhm macht sich keine Sorgen. Er hat ein gutes Gewissen: "Wir haben da nicht einfach etwas hingestellt oder den Menschen etwas diktiert." Er habe vielmehr immer versucht zu lernen und zu verstehen, was die Menschen benötigen, das sei das Grundprinzip von MfM und das ganze Geheimnis.
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Nur noch AfD
Tief unter der Wüste Sahara gibt es bekanntlich Süßwasser, das in Brunnen angebohrt wird und Oasen sogar mit größeren Dörfern versorgt. Das Wasser stammt aus einer Zeit vor über 10.000 Jahren, als es auf der Erde durchschnittlich etwa 2° C wärmer als heute, und die Sahara eine üppige Savanne war.
Das damals wärmere Klima sorgte global für mehr Meerwasserverdunstung und andere Bedingungen der Atmosphären-Zirkulation. Dergleichen scheint die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte, die aber ums Jahr 2004 schon wieder zu Ende gegangen zu sein scheint, auch wieder zaghaft in Gang gebracht zu haben. Jedenfalls berichtet die Zeitschrift “National Geographic” in ihrer letzten Ausgabe, “Wissenschaftler” hätten aufgrund von Satellitenaufnahmen Anzeichen für eine zunehmende Vegetationsentwicklung in der Wüste Sahara und verstärktes Pflanzenwachstum in den angrenzenden Regionen Afrikas entdeckt, die auf zunehmende Niederschläge zurückgeführt werden können. Nach Einschätzung der Forscher könnten regelmäßige Regenfälle die verwüsteten Trockengebiete wieder beleben und für die Landwirtschaft geeignet machen.
“Wissenschaftler”, das besagt aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre nichts Verläßliches mehr, wenn man nicht ihre Geldgeber und ihr Verständnis von “Wahrheit” kennt. Darüber macht “National Geographic” natürlich keine Angaben.
Aber vielleicht erinnern Sie sich an die 70er Jahre. Damals kam es zu einer vorrübergehenden Klimaabkühlung und da beglückten uns die Machthaber mit der mediengerechten Angst vor der kommenden Eiszeit. Damals wurde die Klimaabkühlung von der Ausdehnung der Sahara und dem Austrocknen der Sahelzone begleitet. Nun, im Rahmen der bekämpften Klimaerwärmung, zeugen Satellitenaufnahmen der im Süden an die Sahara angrenzenden Gebiete, darunter der Halbwüste Sahel, die sich auf einer Fläche von über vier Millionen Quadratkilometern erstreckt, seit dem Jahr 1982 wieder von einer Ausweitung der Vegetationsfläche. Auch im Norden, im zentralen Tschad und im Westsudan wird die Zunahme der Vegetation beobachtet. Es spricht also einiges dafür, daß an dieser Beobachtung etwas dran sein könnte – zumal sie der augenblicklichen Klima-Höllenpredigt im Weg stehen würde.
Ob solche positiven Erkenntnisse mehr Einfluß auf die Klima-Priester haben werden, als die negativen, die zeigen, daß ihre “Bibel”, die “Klimamodelle”, die Klimaentwicklung weder rückwärts noch vorwärts ohne den sogenannten “fudge-factor”, d.h. nachfolgende Anpassung, berechnen können, ist fraglich. Denn es geht ja nicht ums Klima und schon gar nicht um die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerungen – es geht ausschließlich um Geld. So hat nun selbst die französische Regierung, die sich dank der ausgebauten Kernenergie-Nutzung in Sachen CO2-Emissionen ruhig zurücklehnen könnte, auf ein vom früheren sozialistischen Ministerpräsidenten Michel Rocard geplantes Vorhaben zur Einführung einer “Taxe Carbone” zurückgegriffen.
Die Steuer auf den CO2-Ausstoß soll bereits ab Januar 2010 eingeführt werden. Sie ist wichtiger Bestandteil des Umweltprogramms “Grenelle de l’environnement”, mit dem Frankreich seine CO2-Emmision bis 2050 auf ein Viertel des aktuellen Standes reduzieren will. Mit der neuen Steuer soll das Energieverbrauchs-Verhalten der Franzosen geändert werden. Hauptbetroffen wären Straßenverkehr und private Haushalte, deren Heizkosten sich deutlich erhöhen würden. Nach der geplanten Steuer wären pro Tonne CO2 nicht weniger als 32 Euro in die Staatskasse zu zahlen, was für Mehreinnahmen von acht Milliarden Euro pro Jahr sorgen würde und den Liter Diesel um 8,5 Cent und den Liter bleifreies Benzin um 7,7 Cent teurer machen würde. Bisher erhält die französische Regierung pro Jahr 2,5 Milliarden Euro aus der Mineralölsteuer und weitere 1,5 Milliarden Euro an Mautgebühren. Mit Ähnlichem muß bei uns trotz aller gegensätzlichen Beteuerung der um die Politämter Buhlenden nach der Wahl im September gerechnet werden.
Oder ist der Schottische Weg angesagter? Dort berichtete die Zeitung “The Scotsman” schon am 25. Juni, Klimapolizisten hätten die Befugnis erhalten, “energieverschwenderische” Hausbesitzer und Firmen, die zu viel Strom oder zu viele Plastiktüten benutzen, mit Bußgeldern zu belegen. Die Energiepolizei hat freie Hand bei der Auferlegung von Strafen für Hausbesitzer und Betriebe, die nicht die “Energieeffizienz-Auflagen” erfüllen. “Die Maßnahmen, die vom Parlament durchgewunken wurden, beinhalten unter anderem die Ermächtigung, Hausbesitzer und Firmen zu ahnden, sollten sie nichts unternehmen, um die Energieeffizienz ihrer Häuser und Gebäude zu verbessern”. Auch die Beschäftigung entsprechender Blockwarte schafft Arbeitsplätze.
Aber vielleicht braucht die Regierung das Geld bald gar nicht mehr. Denn “Wirtschafts-Wissenschaftler” sprechen von einer starken, V-förmigen Erholung der Wirtschaft. Und tatsächlich, die Aktien waren so rasch emporgeschnellt, wie kaum je zuvor, auch der Öl-Preis “erholt” sich, wenn auch noch in Grenzen, Gold stieg um 18 Dollar auf 953 Dollar, und der Dollar fiel auf 1,42 Dollar je Euro. Was will man mehr, wenn’s nur ums Geld ginge. Doch wie schon Julius Barnes, Vorsitzender des Hoover’s National Business Survey sagte: “Das Frühjahr [...] markiert das Ende einer Phase ernster Besorgnis [...] amerikanische Unternehmen kehren stetig auf ein normales Maß des Wachstums zurück”. Das war am 16. März 1930, bevor es dann erst richtig los ging. Und “Wir befinden uns nun in der Nähe des Endes der rückläufigen Phase der Krise” stand noch am 15.11.1930 im Harvard Economic Review.
Vom Zweiten Weltkrieg bis 2007 hat das Kredit-Volumen ständig zugenommen und ist das Verhältnis von Schulden zum Bruttoinlandsprodukt alleine im letzten Jahr von rund 150% auf 360% gestiegen. Wurde diese Entwicklung so schnell korrigiert und sind die neuen Schulden so rasch abgezahlt worden? Natürlich bleiben die hunderte von Milliarden, die die Regierungen in die Hand nahmen, um das “Konjunkturwunder” zu bewirken, in ihren Büchern, um sie auf dem “richtigen Kurs”, dem der Banken zu halten. EZB und FED hatten Banken-Geld für die jüngste Schuldenwelle aus dem Hut gezaubert und damit u.a. den Banken faule Kredite abgenommen. Die Banken haben damit ein Mehrfaches an Kaufkraftgeld frisch geschöpft und den Regierungen ausgeliehen, die damit der fehlenden Nachfrage auf die Sprünge halfen. Die Banken, das heißt die Banken der Banken, denen auch die FED gehört, konnten deshalb im 2. Quartal wieder riesige Gewinne aufweisen. Allein die drei, Goldman Sachs, Bank of America und Citigroup “verdienten” im 2. Quartal 10,2 Mrd. US-Dollar. Die US-Regierung verschuldete sich dafür um über eine Billion Dollar und die FED, die dafür die Voraussetzung schuf, verweigert jede Aussage über die Stellen, zu denen sie das Geld hat fließen lassen. So ist die Machtverteilung in dieser Demokratie.
Der notorische “Mr. Doom” (der aber Recht behielt), Nouriel Roubini, Professor an der Stern School of Business der Universität New York, Schüler von Jeffrey Sachs, Chef der Beratungs-Firma (Mindestkosten eines Infobriefs 20.000 US$), und unter Bill Clinton Wirtschaftsberater im Weißen Haus, geht davon aus, daß spätestens im zweiten Halbjahr 2010 die Rezession verstärkt zurückkehrt. Dabei haben wir keine Rezession, sondern eine Krise. Die Leute, die Firmen und die Regierungen haben auf Kredit Geld ausgegeben, das sie noch nicht verdient hatten, um damit die Preise dessen, was schon produziert worden war, hochzutreiben und die dadurch erstandenen Gewinne auf die “Finanzmärkte” zu tragen. Irgendwann muß zurückgezahlt werden. Dann wird nicht mehr gekauft, sondern gespart. Wo nicht gekauft wird, wird auch nicht produziert. Roubini rechnet spätestens im Herbst 2010 mit einer Arbeitslosenquote von 11 Prozent in den USA. Die OECD sagt der Bundesrepublik einen Anstieg der offiziellen Arbeitslosenquote auf 11,6 Prozent im nächsten Jahr voraus.
Im Mai 2009 verkündete die USA einen neuen Rekord, dieses Mal bei den Beziehern staatlicher Lebensmittelhilfe. Im Mai 2008 waren nach amtlichen Angaben 28,435 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelhilfe angewiesen, im Mai 2009 waren es schon 34,409 Mio.: Tendenz exponentiell steigend. Dabei ist zu bedenken: Entmutigte Arbeitnehmer, die die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz aufgegeben haben, haben keinen Anspruch auf Lebensmittelhilfe und kinderlose Erwachsene verlieren ihn nach maximal drei Monaten. Und trotzdem ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten bereits jeder neunte Bürger auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Was werden die Betroffenen wohl tun?
In den USA, ja, aber bei uns? Uns verspricht Steinmeier (SPD), die Arbeitslosigkeit drastisch zu senken. Warum macht er es nicht jetzt schon. Ist die CDU etwa dagegen? Sie will das Gleiche, und das Gleiche hatte schon Schröder vormals versprochen. Man muß den Leuten halt etwas versprechen, wenn man bei den Fleischtöpfe der Steuerknete Berlins bleiben will – und wenn es das Blaue vom Himmel wäre: “Die Menschen hören es doch so gerne!”. Dabei könnte Steinmeier sogar Recht haben. Er verspricht, die Arbeitslosigkeit mit “grüner Technologie” (er sagt natürlich nicht “grün”, sondern meint “rot” oder “alternativ”) zu beseitigen. Natürlich geht das. Stellen Sie sich vor, man schaffte “umweltbewußt” LKWs und Eisenbahn ab und transportierte alles alternativ auf Eselkarren, man schlösse alle Kern- und Kohlekraftwerke und begnüge sich mit Sonne-, Wind-, und Sterne-Energie, und, wenn es daran einmal fehlen sollte, mit Muskelkraft. Was meinen Sie, wie viele Arbeitsplätze sich so schaffen ließen – nur eben leider kein Arbeitseinkommen. Dieses kleine Manko – viel Arbeit aber kein Einkommen (auch Produktivität genannt) – übersehen kindlich vertrauensselige Wähler, die auf eine(n) Rattenfänger(in) von New Yorks Gnaden warten.
Und wenn es dann so weit ist, wenn von den Schulden etwas angezahlt, die Fabriken, in die nichts mehr investiert wurde, marode sind und das, was von ihnen schließlich noch übrig geblieben ist, sich sogar mit “alternativen” Energien betreiben ließe, was dann? Merkels Klimaberater Prof. Schellnhuber hatte der Wiener Zeitung Standard am 10. Juli zugesagt: Ab 2050 wird kein CO2 mehr freigesetzt.
Die Leser meinten, es werden dann keine sogenannten fossilen Energieträger mehr genutzt. Vielleicht hat auch er sogar Recht und die Menschen setzen kein CO2 mehr frei, weil sie aufgehört haben zu atmen. Ins Auge gefaßt ist so etwas (siehe Spatz letzter Woche), aber wer will es schon ernst nehmen? Doch dann wird, selbst wenn einige noch atmen, der Aufschwung mangels Technik und Know How längst verspielt sein. Sieht man das in Berlin nicht? Man sähe es schon, wenn man wollte, und über die Richtung, in die man sich befehlsgehorsam bewegt, nachdächte. Doch Nachdenken wird nicht belohnt, weder mit Wählerstimmen, Anerkennung, noch Geld. Nachdenken bereitet nur Schwierigkeiten und leistet “geistigem Terrorismus” Vorschub.
In den USA sieht man die Richtung und sorgt vor. In der 30. Kalenderwoche traf sich der von Obama neu ernannte Administrator der Federal Emergency Management Agency (FEMA – der Binnennotstands-Verwaltung) des Department of Homeland Security, Craig Fugate mit Gouverneuren der US-Staaten, um mit ihnen aktuelle Notstandsvorbereitungen zu erörtern (Quelle). Am 22. Juli 09 soll die FEMA von Obama in einer executive order (d.h. an Senat und Kongreß vorbei) nachträglich berechtigt worden sein (die Information ließ sich nicht verifizieren), auf amerikanischem Boden “Korrekturzentren” (Konzentrationslager) zu errichten und zu betreiben. Blogs in den USA berichten seit Jahren, daß in den USA bereits viele Hunderte riesigen Internierungslagern für viele Millionen Häftlinge mit gewaltigem Kostenaufwand errichtet worden seien.
Sie stehen leer, werden bewacht und sind voll einsatzbereit, Gefangene aufzunehmen. Die Blogs belegen das mit Bildern, Standortangaben und Kapazitätszahlen. (vgl. z. B. diese Quelle). Dafür, daß es hier gar nicht so weit kommen muß, sorgen Medien, Regierungen und vertrauensselige Wähler. Dafür, daß es auch in Frankreich und anderen EU-Ländern so friedlich wie in Deutschland ablaufen wird, würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen – und selbst hier dreschen dann wohl Linke und Rechten auf einander ein. Dafür wurden sie schließlich doch geschaffen.
Quelle: Der Spatz im Gebälk 09.08.09
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Unermeßlich viel saubere el. Solarenergie als Anbieterinstrument in goldene Netzwerke einspeisen.
Es geht doch um Abhilfe.
Die Strukturanalyse ist klar: daher werden die Eink./Verm.-Verteilungskurven ja laufend unterschlagen.
Erst mit goldenen Netzwerken gibts per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung, keine Fremdvermögen-, keine Fremdkredit-Bedienung.
User value geht analog shareholder value.
Einfach ökonomische Vernunft rechtsräumlich umsetzen.
Die Arbeitsgesetzgebung ist für damit zum "Arbeitnehmer" Deklarierte völlig unrentabel, führt zum VermögensFaktor320 bis 933.
Das muß also sofort weg, kann Jede(r) begreifen.
Bis Abhilfe rechtsräumlich etabliert wird, nachwuchslos nix tun, falls man die völlig leistungsfeindlichen Verteilungsrelationen zum eigenen Nachteil befördern würde.
Arbeiten ist anbieten.
Anbieter benötigen Netzwerke.
Netzwerke bedingen keinen menschl. Inhaber, haben möglichst kaufkräftige Nachfrager zu bewirken.
In den global playern und auch in Banken sind keinerlei Inhaberaktivitäten erforderlich.
Genau deswegen kann es user value geben.
Der Sozialstaat ist eingeführt, ihn zu unterbinden und die Schäden von den Opfern untereinander zwangsfinanzieren zu lassen.
Das ist eine Irrenanstalt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Und die Zunahme des CO2 in der Atmosphäre wird durch die Erwärmung der Flüsse, Seen und Ozeane bewirkt: Bei Erwärmung gibt Wasser CO2 in die Armosphäre ab. Die CO2-Ausgasung der Ozeane macht mehr als 95% der jährlichen CO2-Zunahme aus. Die Erhöhung des CO2 ist also nacheilend und daher nicht Ursache der Erwärmung.
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