Wie in Kamerun zum Beispiel.
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Wie in Kamerun zum Beispiel.
Der Juni war zu kühl
Im Vergleich zum langjährigen Mittel bestätigt die Statistik für die meisten Regionen Deutschlands das Gefühl, dass es zu nass war. Für die Temperatur gilt das nur bedingt, sagt Friedrich. Der Juni war in der Tat 0,4 Grad kühler als im Mittel (der einzige Monat bisher in diesem Jahr), der Juli dagegen war bisher 1,2 Grad wärmer. Der international standardisierte Vergleichszeitraum umfasst allerdings die Jahre 1961 bis 1990. Wer etwa die letzten zehn Jahre als Maßstab nimmt, der stellt fest: Der Sommer war bisher tatsächlich etwas kühler.
Eine Annahme täuscht allerdings: dass es immer mehr Gewitter und Blitze gibt. Zwar gibt es Daten von Blitzortungssystemen, die das nahelegen, aber diese Systeme sind noch im Aufbau. Die vermeintlich steigende Zahl beruht auf dem Ausbau des Netzes, sagen Meteorologen. Das laufende Jahr ist tatsächlich blitz- und gewitterreich – eine natürliche Schwankung, eine generelle Tendenz für Mitteleuropa geben die Statistiken nicht her.
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Der Juni war nicht zu kühl, sondern ideal temperiert.
So bitte auch den Dezember.
Wer Schnee will, soll nach Dubai in die Halle.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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