Schwach, Deutschmann, aber das weißt Du selber, nicht wahr? Sorry, ich will Dich nicht beleidigen, aber das ist ja so ziemlich der größte Unsinn, den man dazu sagen kann.
Da bist Du dann wenigsetns konsequent. Fuer mich sind das keine Kriegsverbrechen, jedenfalls nicht dem damaligen Zeitgeist entsprechend.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974


Es geht darum, dass Orte, wo man nun wahrlich nicht von Verkehrsknotenpunkte ausgehen kann, ausradiert wurden. Selbst NTV sieht das grenzwertig zum Völkermord an. Die Kreuzungen waren nur der Vorwand. Aber es haben ja deine ach so geliebten Amis gemacht, die dürfen das ja, da es ja der Zeitgeist war :rolleyes:
Trotz der Zerstörung von 70% starben nur 1200 Personen bei 16000 Einwohnern, also 7,5%. Die Stadt muss schon sehr groß gewesen sein, um eine 70% Zerstörung mit Stukas zu erreichen!
Vergleicht man das mit der Zerstörung deutscher Großstädte im 2. Weltkrieg, relativiert sich dein Wielun ganz gewaltig. Es ist interessant, dass du solche Minidinger heranziehen musst um den Genozid von Dresden im Februar '45 zu relativieren. In Dresden starben alle, die in der Innenstadt gewohnt hatten, in Wielun nicht! ein Brite will herausgefunden haben, dass die Opferzahlen von den mittels einer Null gefälscht wurden. Warum muss es unbedingt jemand vom Tätervolk sein, der uns Deutschen vorschreiben will, wie hoch die Opferzahlen waren? Ist es ihm so peinlich, dass so viele Zivilisten in Dresden so elendiglich umkamen? Wer den Mut hat so ein Genozid-Programm zu absolvieren, sollte dann auch den Mut haben zu seinen Verbrechen zu stehen.
Gemessen an den heutigen Einwohnerzahlen sind in Dresden mehr als die Hälfte der Einwohner umgekommen. Die Zahlen stammen vom Roten Kreuz nicht von den Nazis. Ich erinnere in dem Zusammenhang an die Aufdeckung von Katyn. Da wurde Ähnliches behauptet um die Morde von Katyn den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Dabei wurde das internationale Rote Kreuz und deren Sachverständige extra hinzugezogen um diese Morde als das zu verifizieren, was sie waren: Stalins Morde. Oder soll man sagen wie im Falle Hitlers und Deutschlands Russlands Morde?
Was ist Dresden schon im Prozentvergleich zu den Opfern in den polnischen Kleinstädten? Eben nichts! Das waren Polen und in Dresden waren's nur Deutsche!


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