13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[FranzKonz]

Es sind auch keineswegs nur die Altstädte bombardiert worden. Diese sind nämlich relativ klein und keineswegs einfach zu treffen. :gesetz:

Aber sie brennen gut. Deshalb gibt es auch kaum noch eine deutsche Altstadt mit mehr als 30.000 Einwohnern.

[-SG-]

Es sind auch keineswegs nur die Altstädte bombardiert worden. Diese sind nämlich relativ klein und keineswegs einfach zu treffen. :gesetz:

Findest Du die Sinnlosigkeit Deiner Argumente eigentlich nicht selbst unpassend?

[Mark Mallokent]

Findest Du die Sinnlosigkeit Deiner Argumente eigentlich nicht selbst unpassend?

Nein.

[Wahabiten Fan]

Aber sie brennen gut. Deshalb gibt es auch kaum noch eine deutsche Altstadt mit mehr als 30.000 Einwohnern.

Soviele "Altstädte" mit 30000 oder gar mehr Bewohnern, gabs aber vorher auch nicht!

[Strandwanderer]

Jeder der auch nur irgendwie konnte, hat mit allen Mitteln versucht bei den Amis in Gefangenschaft zu kommen.

Der Zustrom hat wohl erst richtig eingesetzt, als sich die lebensbedrohlichen Zustände auf den Rheinwiesen herumgesprochen hatten?

Bacque schreibt:

"In Lagern entlang an den Ufern des Rheins verzeichneten die Armeeärzte vom 1. Mai bis zum 15. Juni 1945 eine erschreckende Sterblichkeitsrate, achtzigmal so hoch wie alles, was sie je in ihrem Leben gesehen hatten. Tüchtig und gewissenhaft registrierten sie die Todesursachen: so und so viele starben an Ruhr und Durchfall, so und so viele an Typhus, Starrkrampf, Blutvergiftung,, alles in Zahlen, die unglaublich seit dem Mittelalter waren. Die medizinische Terminologie selbst reicht nicht mehr ganz aus angesichts der Katastrophe, deren Zeugen die Ärzte wurden. So wurden Todesfälle infolge von Abmagerung und Erschöpfung registriert. .......Herzkrankheit und Lungenentzündung."

(Bacque, "Der geplante Tod", 8. Auflage, Berlin, 1999. S. 78 f.)

Der "Spiegel" - ebenfalls eine erwiesene "Nazi"-Quelle - berichtet:

Auf grauenvolle Weise anders erging es einem Teil der mehr als fünf Millionen Wehrmachtsoldaten, die im Frühjahr 1945, inmitten der letzten Kampfhandlungen, den rasch vorrückenden US-Truppen in die Hände fielen.
. . . .
Nach den Regeln des Völkerrechts hätte der US-Oberkommandierende Dwight D. Eisenhower die Millionen Kapitulationsgefangenen mit denselben Rationen wie seine eigenen Truppen versorgen müssen. Eisenhower und seine Verbündeten jedoch verweigerten den Deutschen den Kriegsgefangenenstatus. Für die praktisch entrechteten "Disarmed Enemy Forces", wie die ehemaligen Wehrmachtsoldaten vom US-Militär nun tituliert wurden, war damit - auf Betreiben Großbritanniens und Frankreichs - zugleich ein anderes internationales Schutzrecht aufgekündigt: das Verbot, Kriegsgefangene für gefährliche Zwangsarbeiten einzusetzen.

Zunächst sperrten die US-Militärs jeweils tausend deutsche Gefangene in improvisierte Stacheldrahtverhaue ("cages") auf Äckern und Weiden am westlichen Rheinufer. Dort, in der wegen ihrer Fruchtbarkeit sogenannten Goldenen Meile, mussten die Eingepferchten - auch Schüler, Frauen, Greise, Verwundete und Amputierte - teils monatelang ohne hinreichende Versorgung unter freiem Himmel kampieren.

"Das Gras und Unkraut hatten die Gefangenen schon gefressen, so schlimm war der Hunger", berichtete ein 15-jähriger Flak-Helfer über seine Einlieferung in ein US-Lager bei Andernach. Bei Fluchtversuchen wurde scharf geschossen. Bei Regen verwandelten sich die Schlafstätten in Schlammlöcher. Bald grassierte die Ruhr; Kranke krepierten entkräftet in Latrinengräben.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Hier kann man die angeblichen "Erzählungen vom Opa" der Vernebler und Verschleierer vergleichen: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Mark Mallokent]

Der Zustrom hat wohl erst richtig eingesetzt, als sich die lebensbedrohlichen Zustände auf den Rheinwiesen herumgesprochen hatten?

Bacque schreibt:

(Bacque, "Der geplante Tod", 8. Auflage, Berlin, 1999. S. 78 f.)

Der "Spiegel" - ebenfalls eine erwiesene "Nazi"-Quelle - berichtet:



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Hier kann man die angeblichen "Erzählungen vom Opa" der Vernebler und Verschleierer vergleichen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Diese Website beruht ja weitgehend auf den von Bacque erzählten Märchen.
Wie bereits gesagt: Einige Wochen waren die Verhältnisse in diesen Lagern in der Tat katastrophal, was sich dann allerdings schnell änderte. Zudem ist der größe Teil der Insassen nach wenigen Wochen entlassen worden.
Und jeder Kenner weiß, daß die deutschen Soldaten heilfroh waren, wenn sie bei den Amerikanern und nicht bei den Russen in Gefangenschaft gerieten. :]

[FranzKonz]

Soviele "Altstädte" mit 30000 oder gar mehr Bewohnern, gabs aber vorher auch nicht!

Wenn ich mich bei uns in der Region umschaue: Frankfurt, Hanau, Offenbach, Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt. Alles im Umkreis von 100 km, und alles platt. Überall haben die Altstädte gebrannt.

[Strandwanderer]

Über die Zustände in den Lagern berichten überlebende Zeitzeugen, die noch von einer sogen. Historikerkommission "widerlegt" werden müssen:

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Für unsere interessierten Benutzer aus Übersee auch der Bericht eines damaligen in einem Gefangenenlager diensttuenden US-Soldaten in englischer Sprache:

In 'Eisenhower's Death Camps': A U.S. Prison Guard's Story

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[Wahabiten Fan]

Wenn ich mich bei uns in der Region umschaue: Frankfurt, Hanau, Offenbach, Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt. Alles im Umkreis von 100 km, und alles platt. Überall haben die Altstädte gebrannt.

Das weiß ich! In meinem Post ging es um die Anzahl der Bewohner dieser alten Stadtkerne!

Warum gerade wir "Bamberger" soviel Glück hatten und völlig unversehrt blieben, weiß auch kein Mensch.

[Mark Mallokent]

Über die Zustände in den Lagern berichten überlebende Zeitzeugen, die noch von einer sogen. Historikerkommission "widerlegt" werden müssen:



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Auf dieser Website wird ja selbst auf Bacque als Quelle verwiesen. Und diesen haben wir schon mehrfach als Märchenerzähler entlarvt. Etwa hier::]
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