Dafür war vergangenes jahr nichts im Hinblick auf Hurricane.Die trügerische Ruhe war natürlich eine Folge des "dramatischen, anthropogenen Klimawandels" und nur
quasi die "Ruhe vor dem Sturm".Trittinwir begeistert sein.
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Dafür war vergangenes jahr nichts im Hinblick auf Hurricane.Die trügerische Ruhe war natürlich eine Folge des "dramatischen, anthropogenen Klimawandels" und nur
quasi die "Ruhe vor dem Sturm".Trittinwir begeistert sein.
New Orleans geht so oder so drauf, mit Hurricans nur ein bisschen schneller. Der Mississippi und die Mangrovensümpfe werden die Stadt fressen. Man muss sich nur mal vorstellen, der Rhein würde durch Köln fließen in einem Flußbett, der in einem aufgeschütteten Damm 15-20 Meter oberhalb der Stadt fließt! Und jetzt verfrachtet man noch das ganze Konstrukt hinaus aufs Wattenmeer, am besten auf die Doggerbank oder Pellworm und die Halligen. So ungefähr liegt New Orleans. Die Stadt wird absaufen, sowieso.
der klimawandel fällt niemals aus.....er findet seit jahrmillionen statt. gleiches wird er auch noch in jahrmillionen tun.
aber unsere ökonazis können uns besser abzocken und auspressen, wenn man der dummen allgemeinheit damit angst macht!
ich sage ja zum klimawandel! hoffentlich verstärkt er sich noch gewaltig, damit ich noch was davon mitbekomme!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Ökonazis ist gut!Bruharharhar...............
Hat zufällig jemand den Link zur Hand, wo Kerry Emanuel seine Arbeit über die Zunahme der Hurricanes öffentlich zurückgezogen hat, weil im Nachhinein Fehler entdeckt wurden? Das war erst vor einigen Monaten. Danke
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
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Der „Klimaskeptiker" Ernst-Georg Beck provoziert gern: Für ihn ist „ein vom Menschen gemachte Klimawandel ein globales Finanzprojekt zum Abschöpfen von Steuergeldern". Allerdings gehört Beck zu einer deutlichen Minderheit. Klima-Experten werfen ihm vor, Laien durch Weglassen geschickt in die Irre zu führen.
++
Der Untergang von New Orleans war für die USA vor drei Jahren mehr als eine Naturkatastrophe. Das Land musste damals mit ansehen, wie Regierung und Behörden auf allen Ebenen versagten. Die Ärmsten und Schwächsten blieben in den Fluten zurück.
Der versprochene Wiederaufbau kam seither nur schleppend in Gang, ganze Viertel blieben verwüstet, noch immer gibt es "Katrina"-Flüchtlinge, nur wer Geld hatte, kam nach New Orleans zurück. Jetzt hält der Wirbelsturm "Gustav" auf die leidgeprüfte Stadt am Mississippi zu. Fast auf den Tag am dritten Jahrestag des "Katrina"-Desasters. Fast auf die Stunde, wenn George W. Bush auf dem Konvent der Republikaner den letzten großen Auftritt vor seiner Partei haben soll.
Natürlich kann man nur hoffen, dass der Hurrikan New Orleans verschont, dass die Deiche diesmal halten. Aber es ist eine bittere Ironie, wenn die Nation sich ausgerechnet jetzt wieder an "Big Easy" erinnert wird. Die Stadt war fast schon vergessen. Ein Schandmal ist sie noch immer.
+++
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Hysterie Hystera!
Sparen kann man trotzdem:
Spritspar-Fahrt Hamburg-München
Das Ergebnis: Rasen ist teuer. Der Heizer hat 5,25 Stunden gebraucht und 79,4 Liter geschluckt. Preis: 119,10 Euro.
Der Normale hat 6,36 Stunden benötigt und für 46,8 Liter 70,20 Euro ausgegeben.
RWE will Windräder für das Dach
Der Energiekonzern RWE steigt in den Markt für kleine Windenergieanlagen
ein. Dazu haben sich sich die Essener bei einem jungen britischen
Unternehmen eingekauft, das auf private Windräder spezialisiert ist. Haben
die kleinen Mühlen Zukunft?
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