User in diesem Thread gebannt : autochthon and Optimist |
Nee, ich bin gegen den Truppenabzug der USA, weil ich die freiheitlich-demokratischen und republikanischen USA als Fackel der Freiheit gegenueber autokratische Systemen wie UK, China, Russland und die EU sehe.
Die USA koennen da in Zukunft auch zum Vorbild fuer ein freies und souveraenes Deutschland werden und mit bestem Beispiel vorangehen.
Die freiheitlichen USA mussen natuerlich im Innern reformiert werden und sich wieder auf die eigenen Werte besinnen, weil dort im Moment vieles im Argen liegt.
Das aktuelle Strategiepapier der USA gibt aber Hoffnung auf Besserung, weil die USA nicht mehr in allen Regionen der Welt den Weltpolizisten spielen wollen. Die USA suchen auch den Konsens mit Russland, was ich begruesse.
Man will sich in den USA eher auf die eigenen Staerken zurueckbesinnen und sich auf sich selber konzentrieren. Auf diese Weise koennen die USA auch fuer andere Laender und Voelker wieder zum Vorbild werden, weil man in Washington eher auf Kooperation statt auf Konfrontation setzen moechte.
In dieser Hinsicht betrachte ich die freiheitlich-demokratischen und republikanischen USA durchaus als Versprechen an die gesamte Menschheit, vor allem vor dem Hintergrund, dass in der BRD und EU im Moment alles den Bach runtergeht...
Merz, Starmer und Macron sind Zerstoerer der europaeischen Zivilisation, die in meinen Augen aber gerettet werden sollte.
Deshalb sind US-Truppen auch so wichtig bei uns. Den Neofaschisten in der EU und BRD traue ich null ueber den Weg.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)




“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)



Ich spreche aus meiner Erfahrung als Bürger und ehemals Selbständiger. Mir haben regelmässig Hausmeister erklärt, ihr Chef wäre doof, hätte den Job nur über Bezihungen bekommen uswusf , weil sie die Entscheidungen des Chefs nicht verstanden haben, da sie noch nie Chef waren. Mir haben regelmässig branchenfremde Unterschichtler, die weder von Selbständigkeit geschweige denn der Branche Ahnung hatten, sprich gar nicht beurteilen können, dumme und völlig ungebetene Ratschäge gegeben. Seltenst hat mir ein erfahrener Branchenkollege oder ein erfolgreicher Selbständiger Ratschläge erteilt, mit denen ich was anfangen konnte. Nie hat auch nur einer von denen kritisiert. Nie. Lies mal die Beiträge von den Parade-Unterschichtlern @konrad und @redwing, da kannst du nur noch mit dem Kopff schütteln.
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