Russland

[Blackbyrd]

Die Ostküste steuert uns fremd, dazu gibt es einen Ableger in Genf ( WEF )

Wie kann man so devot sein und wegen USA viel mehr für Energie zahlen ???

Ja, die USA

Ich bin einmal gespannt was sich jetzt all die Russen-Trolle demnächst ausdenken,
wenn sich die USA aus Europa verabschieden.

Wer "regiert" dann Europa?

Der vom "Anhalter" immer wieder ins Spiel gebrachte "Deep State" entfällt ja dann.

[Kurti]

Ich fürchte fast, Du liegst gar nicht so daneben.

Man muss kein Großmeister sein, um zu sehen, dass die aktuelle Strategische-Realitäts-Suppe ziemlich dünn für die Ukraine gekocht ist.

Die Front wackelt, die Partner sind sich einig wie ein Chor ohne Dirigent, und Russland nutzt die Lage mit der Ruhe eines Staubsaugerroboters, der immer wieder an dieselbe Ecke fährt, bis sie endlich nachgibt.

Ob’s uns gefällt oder nicht – im Moment sieht es tatsächlich so aus, als würde sich Moskau zumindest einen Teil seiner faktischen Kontrolle zementieren.

Das heißt nicht, dass es legitim oder fertig entschieden wäre – nur, dass der geopolitische Wind gerade ziemlich eindeutig aus einer Richtung kommt. Und wenn der Westen weiter im Modus Koordination by Zufallsgenerator" bleibt, wird diese Entwicklung halt zur de-facto-Realität, über die dann später alle sehr betroffen nicken.

Momentan sieht es tatsächlich danach aus, dass die Ukraine ziemliche Gebietsverluste hinnehmen werden muss. Doch ob Russland mit den gewaltsam eroberten Gebieten glücklich sein wird, das wage ich ich zu bezweifeln.

[Anhalter]

Ich fürchte fast, Du liegst gar nicht so daneben.

Man muss kein Großmeister sein, um zu sehen, dass die aktuelle Strategische-Realitäts-Suppe ziemlich dünn für die Ukraine gekocht ist.

Die Front wackelt, die Partner sind sich einig wie ein Chor ohne Dirigent, und Russland nutzt die Lage mit der Ruhe eines Staubsaugerroboters, der immer wieder an dieselbe Ecke fährt, bis sie endlich nachgibt.

Ob’s uns gefällt oder nicht – im Moment sieht es tatsächlich so aus, als würde sich Moskau zumindest einen Teil seiner faktischen Kontrolle zementieren.

Das heißt nicht, dass es legitim oder fertig entschieden wäre – nur, dass der geopolitische Wind gerade ziemlich eindeutig aus einer Richtung kommt. Und wenn der Westen weiter im Modus Koordination by Zufallsgenerator" bleibt, wird diese Entwicklung halt zur de-facto-Realität, über die dann später alle sehr betroffen nicken.

Würde Russland auf die erwähnten Gebiete verzichten, wäre der Krieg ziemlich sinnlos. Den Gefallen wird man auf keinen Fall tun.

[Anhalter]

Ja, die USA

Ich bin einmal gespannt was sich jetzt all die Russen-Trolle demnächst ausdenken,
wenn sich die USA aus Europa verabschieden.

Wer "regiert" dann Europa?

Der vom "Anhalter" immer wieder ins Spiel gebrachte "Deep State" entfällt ja dann.

Die USA werden Europa nicht fallen lassen, das ist nur Gerede von Donald Trump....

[A-Lincoln]

Momentan sieht es tatsächlich danach aus, dass die Ukraine ziemliche Gebietsverluste hinnehmen werden muss. Doch ob Russland mit den gewaltsam eroberten Gebieten glücklich sein wird, das wage ich ich zu bezweifeln.

Das kann gut sein. Die aktuelle Lage spricht tatsächlich dafür, dass die Ukraine territoriale Verluste nicht verhindern kann – dafür sind die Frontdynamik, die Ressourcenlage und der internationale Abstimmungsmodus gerade schlicht ungünstig.

Ob Russland mit den eroberten Gebieten langfristig etwas gewinnt, bleibt aber offen. Territorium zu halten ist die eine Sache, es politisch, wirtschaftlich und sicherheitstechnisch zu stabilisieren eine ganz andere.

In Regionen, die gegen den Willen der Bevölkerung gehalten werden oder lange umkämpft waren, kommt es historisch oft zu asymmetrischen Angriffen, Sabotageakten oder Aktivitäten von kleinen, lose organisierten Gruppen – ob man sie nun Partisanen, Untergrundstrukturen oder schlicht nicht integrierte Restverbände nennt. Solche Szenarien sind militärisch wie politisch schwer kalkulierbar und würden die Stabilisierung der Regionen zusätzlich erschweren.

Am Ende könnten beide Seiten mit Ergebnissen leben müssen, die weit von ihren ursprünglichen Zielen entfernt sind.

Allerdings: Rein aus einer machtpolitisch-territorialen Perspektive hat Russland im Moment tatsächlich ein Plus auf der Habenseite – schon allein, weil es Flächen kontrolliert, die vorher nicht unter seiner Verwaltung standen. Die Ukraine dagegen steht vor der Situation, dass sie im besten Fall ihre bisherigen Positionen hält, im schlechteren Fall tatsächliche Verluste verbuchen muss.

Das erzeugt eine strukturelle Asymmetrie: Russland kann aus seiner Sicht etwas gewinnen, die Ukraine kann nur verteidigen, aber nichts hinzugewinnen sondern nur verlieren. In solchen Konstellationen werden Verhandlungen, Stabilisierung und langfristige Sicherheitsfragen meist deutlich komplizierter.

Würde Russland auf die erwähnten Gebiete verzichten, wäre der Krieg ziemlich sinnlos. Den Gefallen wird man auf keinen Fall tun.

Da stimme ich zu. Für Russland sind die Gebiete momentan das zentrale Argument für die Rechtfertigung des Krieges – freiwillig darauf zu verzichten, wäre politisch und strategisch kaum vorstellbar.

[Dr Mittendrin]

Ja, die USA

Ich bin einmal gespannt was sich jetzt all die Russen-Trolle demnächst ausdenken,
wenn sich die USA aus Europa verabschieden.

Wer "regiert" dann Europa?

Der vom "Anhalter" immer wieder ins Spiel gebrachte "Deep State" entfällt ja dann.

Ich kläre dich mal auf, derzeit gibt es ein gespaltenes System in USA. Trump und andererseits die Schattenmacht ( deep state ) Die Schattenmacht kontrolliert Brüssel mit all ihren Pappnasen, Macron, SchMerz, Starmer.

[Kurti]

Würde Russland auf die erwähnten Gebiete verzichten, wäre der Krieg ziemlich sinnlos. Den Gefallen wird man auf keinen Fall tun.

Der Krieg ist ohnehin komplett sinnlos. Es geht spätestens seit dem misslungenen Angriff auf Kiew nur noch um die Wahrung von Putins blöder Fresse.

[Lykurg]

Du saudämliches A........., du hattest die Frage nicht beantwortet, sondern nur Schwachsinn geschrieben, nicht mehr und nicht weniger.

Na ja, hirn- und geistlose Menschen deiner Kategorie können, wie man ja sehen konnte, sich eh nicht ordentlich artikulieren.

Du nervst langsam, du US-Propagandabastard! Allein dein Avatarbild zeigt schon, WAS du bist. Schieb ab und gehe anderen mit deinem Dreck auf die Nerven. Wird Zeit, dass sie Großfressen wie dich in die Ukraine schicken. Dann kannst du zeigen, wie sehr du dem Regime den A..... leckst

[Blackbyrd]

Würde Russland auf die erwähnten Gebiete verzichten, wäre der Krieg ziemlich sinnlos. Den Gefallen wird man auf keinen Fall tun.

Wow, warst du es nicht, der hier predigte, dass der Ukraine-Russland-Krieg sinnlos wäre?


Jeder normal denkende Mensch sollte sich jetzt einmal deine beiden Sätze auf der Zunge zergehen lassen.
Jetzt schreibste ja indirekt, dass Russland, also Putin, alles richtig macht und diesen sinnlosen Krieg mit
voller Härte weiterführt.


Dein geliebtes Russland hat die souveräne Ukraine militärisch angegriffen und ukrainisches Staatsgebiet völkerrechtlich annektiert.


Gibste jetzt den typischen DDR-Bürger ab, der die Fahne immer schön in den Wind dreht.


Die ukrainischen Soldaten haben ihre Heimat verteidigt und dafür schon einen hohen Blutzoll gezahlt.


Na ja, man muss solche Aussagen, wie du sie tätigst immer im Hinterkopf behalten,

[Dr Mittendrin]

Das kann gut sein. Die aktuelle Lage spricht tatsächlich dafür, dass die Ukraine territoriale Verluste nicht verhindern kann – dafür sind die Frontdynamik, die Ressourcenlage und der internationale Abstimmungsmodus gerade schlicht ungünstig.

Ob Russland mit den eroberten Gebieten langfristig etwas gewinnt, bleibt aber offen. Territorium zu halten ist die eine Sache, es politisch, wirtschaftlich und sicherheitstechnisch zu stabilisieren eine ganz andere.

In Regionen, die gegen den Willen der Bevölkerung gehalten werden oder lange umkämpft waren, kommt es historisch oft zu asymmetrischen Angriffen, Sabotageakten oder Aktivitäten von kleinen, lose organisierten Gruppen – ob man sie nun Partisanen, Untergrundstrukturen oder schlicht nicht integrierte Restverbände nennt. Solche Szenarien sind militärisch wie politisch schwer kalkulierbar und würden die Stabilisierung der Regionen zusätzlich erschweren.

Am Ende könnten beide Seiten mit Ergebnissen leben müssen, die weit von ihren ursprünglichen Zielen entfernt sind.

Allerdings: Rein aus einer machtpolitisch-territorialen Perspektive hat Russland im Moment tatsächlich ein Plus auf der Habenseite – schon allein, weil es Flächen kontrolliert, die vorher nicht unter seiner Verwaltung standen. Die Ukraine dagegen steht vor der Situation, dass sie im besten Fall ihre bisherigen Positionen hält, im schlechteren Fall tatsächliche Verluste verbuchen muss.

Das erzeugt eine strukturelle Asymmetrie: Russland kann aus seiner Sicht etwas gewinnen, die Ukraine kann nur verteidigen, aber nichts hinzugewinnen sondern nur verlieren. In solchen Konstellationen werden Verhandlungen, Stabilisierung und langfristige Sicherheitsfragen meist deutlich komplizierter.


Da stimme ich zu. Für Russland sind die Gebiete momentan das zentrale Argument für die Rechtfertigung des Krieges – freiwillig darauf zu verzichten, wäre politisch und strategisch kaum vorstellbar.

Es gibt Kohle im Donbas, Lithium, dafür gibt es Aufbauleistungen. Jedes ukrainische Gebiet hat eine andere Bedeutung, besonders Krim.