Auch richtig. Ich gehe noch weiter: So manch einer geht zur Legion in der Hoffnung, mindestens einmal im Leben legitimiert und somit ohne weitere Strafverfolgung töten zu können! Den Tod zu geben, den Tod zu nehmen!
Das Motto „den Tod zu geben, den Tod zu empfangen“ beschreibt die extreme Opferbereitschaft, die Entschlossenheit und das hohe Risiko in der Fremdenlegion. Es steht für den extremen Einsatz, bei dem der eigene Tod in Kauf genommen wird, um Ziele zu erreichen oder Kameraden zu retten, ein zentraler Aspekt des Legionärs-Ethos.
"Normale" Wehrpflichtige bzw. normale Wehrdienstleistende müssen nicht diese mentale Konditionierung durchlaufen damit sie wissen, dass Frieden stets und immer die bessere alternative zum Krieg ist. Der User Xarrion wollte aber suggerieren, dass im Grunde nur derjenige wirklich Frieden will, der zuvor das Elend des Krieges quasi "live und hautnah" miterlebt hat.
Ich halte dem entgegen und behaupte: Diese kognitive oder mentale "Leistung" schafft ein jeder, auch ohne zuvor eine menschenverachtende "Knochenmühle" durchlaufen zu haben!
(teils eigen, teils KI)





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Gott mit uns
>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
