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Thema: Russland

  1. #23941
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Römer/Italiener blicken auch nach dem Ende des weströmischen Reichs nach vorne...Sie prägen bedeutende Sprachen bis heute /Spanisch,,Portugiesisch,Französisch,Englisch...un d deren koloniale Begleiterscheinungen/Staatenbildungen...
    Das Heilige Römische Reich(Deutscher Nation)...ist katholisch/römisch geprägt.
    Die ganze Ostkirche/Ostrom...ob russisch,bulgarisch,griechisch...hat eine enorme Prägekraft...
    Ja, das Ost- und Weströmische Reich – griechisch-römisch geprägt – hat das heutige Europa geformt. Deutsche schauen zurück auf die alten Germanen oder den Kaiser, andere auf den Führer. Italiener auf die Römer, Griechen auf die Antike. Ich finde das großartig – über tausend Jahre Geschichte prägen uns Europäer und machen uns weltweit besonders.
    Schade nur, daß die EU uns unsere Identität nehmen und uns alle gleichmachen will.
    FUCK THE WOKE

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

  2. #23942
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von emmi Beitrag anzeigen
    Ihr beiden Deppen könnt euch die Hand reichen ,einer so bescheuert wie der andere.
    Der erste der sich angesprochen fühlt. Hat nicht lange gedauert.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  3. #23943
    Mitglied Benutzerbild von A-Lincoln
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Gefettet von mir.
    Nicht auf eigenen Beinen stehen zu können scheint das große Problem dieser Hetzer zu sein. Jammern bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig vergessen wer ihnen geholfen hat.
    Natürlich gibt es auch einige DDR Bürger die zu Recht trauern. Bessere Versorgung als Büttel der SED ist weggefallen. Auch das denunzieren des Nachbarn bringt nicht mehr den gewünschten Erfolg. Die durchgeladene Waffe auf Kameraden richten wenn befohlen, fällt auch weg.

    Vielleicht können wir hier mal kurz einen Reality-Check machen – so Back-to-Basics, wie man be uns sagen würde.

    Die DDR scheint ein Thema, das bei vielen Emotionen triggert. Manche verklären sie, andere verteufeln sie mit Vollgas. Aber so pauschal jeden ehemaligen DDR-Bürger als rückständig oder nicht auf eigenen Beinen stehend abzustempeln, klingt schon ziemlich nach einem Throwback in die 90er, als man dachte, Ost und West wären zwei verschiedene Spezies.

    Fun Fact: Die große Mehrheit der Ostdeutschen hat sich nach der Wende durch echte wirtschaftliche Brüche gekämpft, die im Westen schlicht nie stattgefunden haben. Ganze Industrien sind weggefallen, Millionen Jobs waren über Nacht weg – das ist kein Jammern, das war damals harte Realität. Dass viele trotzdem neu angefangen haben, ist eigentlich eine ziemliche American-Story-of-Resilience.

    Natürlich gibt’s Nostalgie. Natürlich gibt’s auch Leute, die seltsame Russland-Fantasien haben. Aber daraus gleich ein Bild zu basteln, als wären DDR-Bürger eine Sammelgruppe aus Denunzianten, SED-Bütteln und Leuten, die nicht auf eigenen Beinen stehen können… das ist ungefähr so differenziert wie ein Burger ohne Patty.

    Vielleicht sollten wir nicht 17 Millionen Menschen in einen Topf werfen. Am Ende wollen die meisten einfach nur ein normales Leben – und die Diskussion wirkt grad eher wie ein Cold-War-Reenactment, das niemand bestellt hat.

    Kritik an Deutschland heißt ja nicht automatisch "ich will die Russen zurück" – manchmal heißt Kritik einfach… Kritik. Shocking, I know.

    Und bevor hier jemand so tut, als wäre die damalige BRD ein Wohltäter, der tapfere Geschenke verteilt: Die Wiedervereinigung war für beide Seiten ein gigantischer ökonomischer und politischer Kraftakt. Nicht wenige Westdeutsche profitierten ebenfalls – Arbeitsmarkt, Expansion westdeutscher Unternehmen, Infrastrukturaufträge - ich spreche aus persönlicher Erfahrung - das war kein Einbahnstraßen-Charity-Projekt, sondern ein sehr realer wirtschaftlicher Deal. .

    Die ständigen Unterstellungen, Ostdeutsche hätten quasi professionell den Nachbarn denunziert und würden heute noch mit geladenem Gewehr auf Befehle warten – come on… das ist kein politisches Argument, das ist eher die Karikatur einer Karikatur. Es schafft nur Gräben, wo eigentlich Dialog nötig wäre.

  4. #23944
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von A-Lincoln Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir hier mal kurz einen Reality-Check machen – so Back-to-Basics, wie man be uns sagen würde.

    Die DDR scheint ein Thema, das bei vielen Emotionen triggert. Manche verklären sie, andere verteufeln sie mit Vollgas. Aber so pauschal jeden ehemaligen DDR-Bürger als rückständig oder nicht auf eigenen Beinen stehend abzustempeln, klingt schon ziemlich nach einem Throwback in die 90er, als man dachte, Ost und West wären zwei verschiedene Spezies.

    Fun Fact: Die große Mehrheit der Ostdeutschen hat sich nach der Wende durch echte wirtschaftliche Brüche gekämpft, die im Westen schlicht nie stattgefunden haben. Ganze Industrien sind weggefallen, Millionen Jobs waren über Nacht weg – das ist kein Jammern, das war damals harte Realität. Dass viele trotzdem neu angefangen haben, ist eigentlich eine ziemliche American-Story-of-Resilience.

    Natürlich gibt’s Nostalgie. Natürlich gibt’s auch Leute, die seltsame Russland-Fantasien haben. Aber daraus gleich ein Bild zu basteln, als wären DDR-Bürger eine Sammelgruppe aus Denunzianten, SED-Bütteln und Leuten, die nicht auf eigenen Beinen stehen können… das ist ungefähr so differenziert wie ein Burger ohne Patty.

    Vielleicht sollten wir nicht 17 Millionen Menschen in einen Topf werfen. Am Ende wollen die meisten einfach nur ein normales Leben – und die Diskussion wirkt grad eher wie ein Cold-War-Reenactment, das niemand bestellt hat.

    Kritik an Deutschland heißt ja nicht automatisch "ich will die Russen zurück" – manchmal heißt Kritik einfach… Kritik. Shocking, I know.

    Und bevor hier jemand so tut, als wäre die damalige BRD ein Wohltäter, der tapfere Geschenke verteilt: Die Wiedervereinigung war für beide Seiten ein gigantischer ökonomischer und politischer Kraftakt. Nicht wenige Westdeutsche profitierten ebenfalls – Arbeitsmarkt, Expansion westdeutscher Unternehmen, Infrastrukturaufträge - ich spreche aus persönlicher Erfahrung - das war kein Einbahnstraßen-Charity-Projekt, sondern ein sehr realer wirtschaftlicher Deal. .

    Die ständigen Unterstellungen, Ostdeutsche hätten quasi professionell den Nachbarn denunziert und würden heute noch mit geladenem Gewehr auf Befehle warten – come on… das ist kein politisches Argument, das ist eher die Karikatur einer Karikatur. Es schafft nur Gräben, wo eigentlich Dialog nötig wäre.
    Hervorragender Beitrag.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  5. #23945
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Ja, Ost- und Weströmisches Reich – griechisch-römisch geprägt. Manche Deutsche sehnen sich nach den alten Germanen oder dem Kaiser, andere nach dem Führer. Die Italiener nach den Römern, die Griechen nach der Antike.
    Ich finde das großartig – wir Europäer bauen auf über tausend Jahren Geschichte auf, das macht uns weltweit besonders. Schade nur, daß die EU uns unsere Identität nehmen und uns alle gleichmachen will.
    Was ist eigentlich "Identität"...!?
    Selbstdefiniertes Bild der eigenen Existenz...oder nicht doch eher ein "An die Hand nehmen" von Pädagogen im Auftrag eines Staates...!?...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  6. #23946
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von A-Lincoln Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir hier mal kurz einen Reality-Check machen – so Back-to-Basics, wie man be uns sagen würde.

    Die DDR scheint ein Thema, das bei vielen Emotionen triggert. Manche verklären sie, andere verteufeln sie mit Vollgas. Aber so pauschal jeden ehemaligen DDR-Bürger als rückständig oder nicht auf eigenen Beinen stehend abzustempeln, klingt schon ziemlich nach einem Throwback in die 90er, als man dachte, Ost und West wären zwei verschiedene Spezies.

    Fun Fact: Die große Mehrheit der Ostdeutschen hat sich nach der Wende durch echte wirtschaftliche Brüche gekämpft, die im Westen schlicht nie stattgefunden haben. Ganze Industrien sind weggefallen, Millionen Jobs waren über Nacht weg – das ist kein Jammern, das war damals harte Realität. Dass viele trotzdem neu angefangen haben, ist eigentlich eine ziemliche American-Story-of-Resilience.

    Natürlich gibt’s Nostalgie. Natürlich gibt’s auch Leute, die seltsame Russland-Fantasien haben. Aber daraus gleich ein Bild zu basteln, als wären DDR-Bürger eine Sammelgruppe aus Denunzianten, SED-Bütteln und Leuten, die nicht auf eigenen Beinen stehen können… das ist ungefähr so differenziert wie ein Burger ohne Patty.

    Vielleicht sollten wir nicht 17 Millionen Menschen in einen Topf werfen. Am Ende wollen die meisten einfach nur ein normales Leben – und die Diskussion wirkt grad eher wie ein Cold-War-Reenactment, das niemand bestellt hat.

    Kritik an Deutschland heißt ja nicht automatisch "ich will die Russen zurück" – manchmal heißt Kritik einfach… Kritik. Shocking, I know.

    Und bevor hier jemand so tut, als wäre die damalige BRD ein Wohltäter, der tapfere Geschenke verteilt: Die Wiedervereinigung war für beide Seiten ein gigantischer ökonomischer und politischer Kraftakt. Nicht wenige Westdeutsche profitierten ebenfalls – Arbeitsmarkt, Expansion westdeutscher Unternehmen, Infrastrukturaufträge - ich spreche aus persönlicher Erfahrung - das war kein Einbahnstraßen-Charity-Projekt, sondern ein sehr realer wirtschaftlicher Deal. .

    Die ständigen Unterstellungen, Ostdeutsche hätten quasi professionell den Nachbarn denunziert und würden heute noch mit geladenem Gewehr auf Befehle warten – come on… das ist kein politisches Argument, das ist eher die Karikatur einer Karikatur. Es schafft nur Gräben, wo eigentlich Dialog nötig wäre.

    Die Knalltüten sind zu nichts weiter imstande als ihren immer gleichen Geistesmüll abzusondern !!

  7. #23947
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von A-Lincoln Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir hier mal kurz einen Reality-Check machen – so Back-to-Basics, wie man be uns sagen würde.

    Die DDR scheint ein Thema, das bei vielen Emotionen triggert. Manche verklären sie, andere verteufeln sie mit Vollgas. Aber so pauschal jeden ehemaligen DDR-Bürger als rückständig oder nicht auf eigenen Beinen stehend abzustempeln, klingt schon ziemlich nach einem Throwback in die 90er, als man dachte, Ost und West wären zwei verschiedene Spezies.

    Fun Fact: Die große Mehrheit der Ostdeutschen hat sich nach der Wende durch echte wirtschaftliche Brüche gekämpft, die im Westen schlicht nie stattgefunden haben. Ganze Industrien sind weggefallen, Millionen Jobs waren über Nacht weg – das ist kein Jammern, das war damals harte Realität. Dass viele trotzdem neu angefangen haben, ist eigentlich eine ziemliche American-Story-of-Resilience.

    Natürlich gibt’s Nostalgie. Natürlich gibt’s auch Leute, die seltsame Russland-Fantasien haben. Aber daraus gleich ein Bild zu basteln, als wären DDR-Bürger eine Sammelgruppe aus Denunzianten, SED-Bütteln und Leuten, die nicht auf eigenen Beinen stehen können… das ist ungefähr so differenziert wie ein Burger ohne Patty.

    Vielleicht sollten wir nicht 17 Millionen Menschen in einen Topf werfen. Am Ende wollen die meisten einfach nur ein normales Leben – und die Diskussion wirkt grad eher wie ein Cold-War-Reenactment, das niemand bestellt hat.

    Kritik an Deutschland heißt ja nicht automatisch "ich will die Russen zurück" – manchmal heißt Kritik einfach… Kritik. Shocking, I know.

    Und bevor hier jemand so tut, als wäre die damalige BRD ein Wohltäter, der tapfere Geschenke verteilt: Die Wiedervereinigung war für beide Seiten ein gigantischer ökonomischer und politischer Kraftakt. Nicht wenige Westdeutsche profitierten ebenfalls – Arbeitsmarkt, Expansion westdeutscher Unternehmen, Infrastrukturaufträge - ich spreche aus persönlicher Erfahrung - das war kein Einbahnstraßen-Charity-Projekt, sondern ein sehr realer wirtschaftlicher Deal. .

    Die ständigen Unterstellungen, Ostdeutsche hätten quasi professionell den Nachbarn denunziert und würden heute noch mit geladenem Gewehr auf Befehle warten – come on… das ist kein politisches Argument, das ist eher die Karikatur einer Karikatur. Es schafft nur Gräben, wo eigentlich Dialog nötig wäre.
    Pauschal wird hier von mir niemand abgestempelt. Das ist schonmal ein falscher Ansatz von dir. Schau dir die Beiträge insgesamt an, dann weisst du wer gemeint ist.
    Wer hat wo geschrieben das Ostdeutsche heute noch mit geladenem Gewehr auf Befehle warten? Du willst doch nicht irgendetwas anderen in den Mund legen.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  8. #23948
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Hervorragender Beitrag.
    Ich denke bei der Diskussion über Wessis und Ossis immer an die verklemmte Diskussion der Franzosen die Kollaboration betreffend...
    Bis Ende Juli 1944 waren die Collabos stabil und mobilisierten in Paris noch trotzig Demonstranten für Petain...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  9. #23949
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Gefettet von mir.
    Nicht auf eigenen Beinen stehen zu können scheint das große Problem dieser Hetzer zu sein. Jammern bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig vergessen wer ihnen geholfen hat.
    Natürlich gibt es auch einige DDR Bürger die zu Recht trauern. Bessere Versorgung als Büttel der SED ist weggefallen. Auch das denunzieren des Nachbarn bringt nicht mehr den gewünschten Erfolg. Die durchgeladene Waffe auf Kameraden richten wenn befohlen, fällt auch weg.
    Dieses Jammern ist bis heute geblieben und in Sachen Denunzieren haben sich diese Trolle, die ich im Beitrag #23914angesprochen hatte,
    heute auf persönliche Beleidigungen und Abwertungen spezialisiert.


    Du siehst ja selbst, wie sie sofort aus ihren Löchern gekrochen kommen und ihre saudämlichen
    Kommentare abgeben, vergessen dabei leider immer wieder, dass es sich im Grunde genommen
    um die passenden Retourkutschen handelt, wenn sie halt ständig über die "BRD" hetzen.


    Sehr lustig auch anzusehen, dieser Beitrag von "Flasche" # 23943.
    Da fabuliert er über einen "Reality-Check."
    Erwähnt natüürlich wohl wissend nicht all die fast tagtägliche Hetze über die "BRD".


    Ich persönlich handhabe es so, dass ich mir die ebenfalls tagtäglichen persönlichen Beleidigungen,
    z.B. vom "Old_Grump", Ossi, emmi, Politikqualle und all diese Russen-Trolle eine Zeit lang ansehe
    und wenn die Forenleitung halt nicht einschreitet, schlage ich in die gleiche Kerbe zurück.

  10. #23950
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich "Identität"...!?
    Selbstdefiniertes Bild der eigenen Existenz...oder nicht doch eher ein "An die Hand nehmen" von Pädagogen im Auftrag eines Staates...!?...
    Wer braucht schon Selbstreflexion, wenn’s den EU-Staatlichen Identitätskompass gibt?
    FUCK THE WOKE

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