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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die EU spielt sich langsam aber sicher selbst kaputt mit immer mehr Milliarden in die Ukraine. Was soll das ? Was bringt das ? Wo ist hier Vernunft und Verstand ? Russland wird die Ostukraine behalten, egal was Selenskij und Merz und von der Leyen schwafeln. Man will doch nur Russland kaputt spielen, nur ist hier der Preis garantiert zu hoch !
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
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Wenn man das durchziehen würde und nicht nur auf Russland begrenzt wären die Amis schon längst pleite. Wer hat denn die meisten Kriege geführt ? Das war sicherlich nicht die Sowjetunion und später Russland, nein das waren die Amis ! Du verteidigst hier einen Imperialismus welcher sich gegen die ganze Menschheit richtet, denn wenn ich Frieden will braucht es keine Flugzeugträger weltweit sondern Diplomatie, den Willen zu echten Frieden !!!
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
Niemand wird die Sanktionen lockern oder gar wieder zurückfahren, solange dieser Krieg in der Ukraine tobt. Das weiß Putin, das wissen wir in der EU und das weiß auch Donald Trump sowie der Rest der Welt.
Wenn der Kremlzar nicht einlenken sollte und weiterhin auf seiner Maximalforderung besteht, ganz Kleinrussland - also auch noch bis nach Odessa - zu besetzen, müssen wir ihn wirtschaftlich auf unbestimmte Zeit "wehtun". Wir schauen mal, was die Wirtschaftskraft der 500 Millionen in der EU der Wirtschaftskraft der 140 Millionen in der Russischen Föderation entgegenzusetzen hat. Mal sehen, wer länger durchhält.
Und wir müssen kontinuierlich und unermüdlich der Ukraine Waffen, militärische Ausrüstung und zivile Unterstützung von monatlich einer Milliarde Euro zukommen lassen - so lange, wie es nötig ist.
(...) "Kremlnahe Experten aus staatlichen Banken sprächen davon, dass sich die russische Wirtschaft offenbar bereits in einer Rezession befände. Das hieße zwar nicht, dass der Kreml jetzt schon daran denke, den Krieg aufgrund der wirtschaftlichen Probleme zu beenden. Der Krieg werde jedoch für Russland immer teurer, was ja das Ziel der vielen Wirtschaftssanktionen des Westens sei. Die[Links nur für registrierte Nutzer], so auch Russlandexperte Anders Alsund, sie breche zwar nicht zusammen, stagniere jedoch und habe mit anhaltend hoher Inflation zu kämpfen. Für die Menschen in Russland könnte ein Niedergang der Wirtschaft gravierende Folgen haben. So warnte der Bürgermeister von Moskau zu Beginn des Angriffskrieges vor einer drohenden Massenarbeitslosigkeit. Allein in der russischen Hauptstadt könnten demnach 200.000 Arbeitsplätzen verloren gehen. Die Weltbank geht davon aus, dass in Folge des wirtschaftlichen Einbruchs 20 Millionen Russinnen und Russen unter die Armutsgrenze rutschen könnten."
(...)
Und auch die [Links nur für registrierte Nutzer] stellen für Russland zunehmend ein Problem dar. Schließlich machen sie ein Viertel der gesamten Haushaltseinnahmen aus, und die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit sind seit Beginn des Angriffskrieges stark anstiegen. Umso mehr ist das Land darauf angewiesen, Einkünfte aus diesem tragenden Wirtschaftssektor zu erzielen.Da diese für Russland wichtigste Geldquelle jedoch zunehmend einbricht, sind die russischen Staatseinnahmen zum Ende des Jahres 2025 hin nochmals deutlich gesunken. Lag der Preis zu Beginn des russischen Angriffskrieges im Januar 2022 für ein Barrel Öl noch bei fast 100 Dollar, war er im Januar 2025 bereits auf fast 70 Dollar gesunken und liegt nun laut Trading Economics zum Ende des Jahres 2025 hin nur noch bei gut 56 Dollar. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Betrachtet man den Leitzins, war dieser sowohl bereits zu Beginn des Angriffskrieges als auch im Verlauf deutlich gestiegen. So war der russische Leitzins im Herbst 2024 aufgrund der hohen Inflation und der überhitzten Wirtschaft auf ein Rekordhoch von 21 Prozent angehoben worden. Bis zum Ende des Jahres 2025 wurde zwar wieder eine Zinssenkung auf ca. 17 Prozent vorgenommen, dennoch spiegelt das hohe Leitzinsniveau die Härte der„"Kriegswirtschaft" wider. (Statista:[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer])
Auch ein Blick auf die Entwicklung der Arbeitslosenquote in Russland spiegelt die Schwankungen wieder. Lag die Arbeitslosenquote Anfang der 1990er Jahre noch bei rund 5 Prozent, hat sie die Russlandkrise 1998 auf gut 13 Prozent hoch schnellen lassen. Seither sank sie kontinuierlich auf abermals gut 5 Prozent zum Zeitpunkt des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. In den vergangenen Jahren des Krieges ist die [Links nur für registrierte Nutzer] von 2,4 Prozent Ende 2025. Eine durch den Krieg in der Ukraine verursachte Abwanderung von Fachkräften führte zu einem massiven Arbeitskräftemangel, ebenso trug die geringe Einwanderungsquote ihren Teil dazu bei. Man könnte meinen, die niedrige Arbeitslosenquote sei ein positives Zeichen, jedoch stellt der Mangel an Arbeitskräften inzwischen eine Herausforderung für die russische Wirtschaft dar, da ein Mangel an Mitarbeitern auch zu einem Ansteigen der Löhne führt."
(Statista: [Links nur für registrierte Nutzer]).
(...)
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Was einige Menschen sagen und was sie tun, sind zwei ziemlich verschiedene Dinge. Nach aussen Sanktionen mitmachen und dann entweder
- kaufen, ohne sich um die Herkunft der Ware zu scheren oder
- umettiketierte Produkte kaufen ohne es zu wissen oder
- umetikettierte Produkte kaufen und sich schlau dabei vorkommen.




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