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Thema: Russland

  1. #23381
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. oh man , liegt direkt vor unserer Haustür > JERSEY ..

    Ich kenn ich bei dem Thema nicht so aus, aber Selenskji tauchte mal in den Panama-Papers auf. Also muss das Land
    für "Geld in Sicherheit bringen" interessant sein.

  2. #23382
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. Korrektur meinerseits ..
    Was steht für die Sternchen ?
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  3. #23383
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Ein interessanter Artikel, lesenswert.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Aufrüstung in Russland Moskaus Wirtschaft – untauglich

    Russlands Präsident Putin setzt auf Kriegswirtschaft – und die Umsätze von Rüstungsschmieden wachsen. Warum das nach hinten losgehen könnte, zeigt das Beispiel Rostec.
    Der russische Konzern Rostec ist in der Gruppe der zehn weltweit größten Rüstungsunternehmen der am stärksten wachsende. Mit einem Umsatzplus von 26,4 Prozent auf
    27,1 Milliarden Dollar wuchs der von einem engen Vertrauten des russischen Machthabers Putin geführte Staatskonzern so stark wie kein anderes der ansonsten in den USA,
    China und Großbritannien beheimateten größten Rüstungsschmieden der Welt. Die Umsätze sind mehr als dreimal so hoch wie die des [Links nur für registrierte Nutzer].
    Doch an Rostec zeigt sich auch das Dilemma Russlands: Zwar wachsen die Umsätze, doch Oppositionelle und Anti-Korruptionskämpfern weisen immer wieder auf Misswirtschaft hin.
    Zudem wachsen die Umsätze dank des russischen Kriegs zwar rasant, doch die Konzentration auf die Kriegswirtschaft Russlands frisst Ressourcen und Zukunft.


    Davor warnt inzwischen der Chef der mehr als 400 Firmen umfassenden Holding selbst: Die Gewinne russischer Firmen würden durch die viel zu hohen Zinsen aufgefressen,
    Unternehmen rutschten in die Pleite, warnte Rostec-Chef Sergej Tschemesow bereits vor einem Jahr vor einem Kollaps der russischen Industrie.

    Rostecs angeblicher Wunderpanzer Armata: untauglich für den Krieg
    Ranghoher russischer Rüstungsmanager


    Um den Einbruch der Landeswährung Rubel und massive Kapitalflucht zu verhindern, hatte die russische Zentralbank den Leitzins vor gut einem Jahr auf 21 Prozent angehoben.
    Inzwischen liegt er immer noch bei 16,5 Prozent, was Ökonomen trotz zuletzt 7,7 Prozent Inflation als „prohibitiv“, also als Verhinderung von Investitionen für Unternehmen bezeichnen.

    Volle Halden vor den Werken

    Das angesehene Wiener [Links nur für registrierte Nutzer] (wiiw) sieht das Riesenreich inzwischen vor einer „Beinahe-Stagnation“. Der „Hauptgrund für den Wachstumseinbruch
    ist die zu restriktive Geldpolitik der russischen Zentralbank“, sagt Vasily Astrov, Russland-Experte des wiiw. Die Zinspolitik habe die Wirtschaft abgewürgt, weil damit Kredite unerschwinglich
    würden. Die Industrieproduktion wachse nur noch marginal und nur noch wegen des Rüstungssektors.

    Bestes Beispiel: Wieder einmal Rostec. Zwar liefern Tochterfirmen wie UralWagonSawod mehr Panzer aus als zuvor,doch die zivile Sparte des Unternehmens, die Eisenbahnwaggonproduktion,
    ist in eine tiefe Krise gerutscht: Bahntransporte sind massiv eingebrochen, weil russische Exporte drastisch geschrumpft sind. Andere Rostec-Töchter – wie Traditionsautobauer Lada oder der
    Lkw-Produzent Kamaz – fahren ebenfalls Verluste ein. Inzwischen sind die Halden vor den Werken voll mit unverkauften Fahrzeugen.

    Diese Abwärtsspirale dreht sich aber weiter: Die hohen Gehälter der Waffenschmieden haben zu erheblichen Lohnerhöhungen in anderen Wirtschaftszweigen geführt, die so unprofitabel wurden,
    vor allem vor dem Hintergrund wachsender chinesischer Konkurrenz, wie Ökonomen beklagen. Trotz der laut verkündeten immer größeren Freundschaft mit dem Reich der Mitte, musste Moskau
    chinesische Importe radikal begrenzen.


    Die Lage ist inzwischen so verheerend, dass russische Rüstungsfirmen Insolvenzen anmelden mussten und der Kreml russische Banken zu Krediten für Waffenproduzenten zwingen musste.
    Dies habe laut dem Harvard-Forscher und Ex-Investment-Banker Craig Kennedy zu einem „Grundstock aus toxischen Schulden“ geführt – also zu drohenden Kreditausfällen und somit zur
    Gefahr für das russische Bankensystem. Das muss mit erzwungenen Käufen russischer Staatsanleihen ohnehin schon die rasant steigenden Haushaltsdefizite finanzieren, wegen des Ausfalls
    ausländischer Kreditinstitute.

    Das Volk muss zahlen

    Russland war in den vergangenen Jahren durch große Haushaltsüberschüsse verwöhnt. Nun rutscht das Staatsbudget in ein Minus von 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Putins Kriegswirtschaft,
    in der der Kreml im laufenden Jahr voraussichtlich etwa 145 Milliarden Dollar ausgibt, ist die Hauptursache. Der Anteil der Verteidigungsausgaben steigt damit auf 32,5 Prozent der gesamten Staatsausgaben.
    Zugleich sinken sanktionsbedingt die Exporterlöse für Öl und Gas – die Haupteinnahmequelle des russischen Staats – deutlich. Die Folge: Die Bevölkerung wird zur Kasse gebeten. Die Mehrwertsteuer steigt
    am Neujahrstag von 20 auf 22 Prozent und gerade kleinere Unternehmen müssen eine drastisch erhöhte Einkommenssteuer zahlen.


    Auch in Sachjen Korruption ist Rostec beispielhaft: Leiter der Holding „Staatskooperation Rostec“ ist Sergej Tschemesow, der bis kurz vor dem Zerfall der DDR mit Putin in der KGB-Residenz in
    Dresden diente. Die 140-Millionen-Euro-Jacht des Putin-Vertrauten wurde nach der russischen Invasion in der Ukraine 2022 von spanischen Behörden beschlagnahmt. Er und Familienangehörige
    stehen wie Rostec seit der Krim-Annektion 2014 auf westlichen [Links nur für registrierte Nutzer]. Der im Gefängnis vergiftete Oppositionelle [Links nur für registrierte Nutzer] die millionenteuren
    Villen Tschemesows gezeigt, die der sich nur von seinem Gehalt nicht leisten konnte.

    Rostec ist so in allen Belangen das Sinnbild für Russlands Niedergang. Zuletzt musste der Konzern einräumen, dass seine Rüstungsexporte stark eingebrochen seien. Und ein ranghoher russischer
    Rüstungsmanager sagte: Rostecs angeblicher Wunderpanzer Armata sei „untauglich für den Krieg“. Der Konzern ist so zwar durch die Ausweitung der Staatsaufträge stark gewachsen, doch weitgehend
    auf Russland selbst zurückgeworfen.

    Wachstumsperspektive: offen.

  4. #23384
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Deswegen ja der von mir genannte Zeitraum. Da hätte die Ukraine genügend Zeit dies zu bekämpfen mit dem Ziel dann
    in die EU zu kommen. Wäre man dies so angegangen, gäbe es noch die Ukraine von vor 2014.
    Wer sein eigenes Volk bekämpft ist nicht mehr klar im Kopf ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  5. #23385
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ein interessanter Artikel, lesenswert.[Links nur für registrierte Nutzer]

    ... cut .....

    Wachstumsperspektive: offen.

    Wenigstens müssen für den MÜLL der TAZ seit Herbst keine Bäume mehr sterben und die TAZ belästigt uns nicht mehr als Printausgabe.

    Welch eine Erlösung. Immerhin haben es einige Journalisten geschafft mit ihren braunen Unterhosen zu Springer rüberzumachen.

    Für dich Foren-Troll heißt das; "Gehe zurück auf Los und ziehe kein Geld ein!"
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  6. #23386
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Hast Du überhaupt ne Ahnung, was Grammatik ist?
    Tipp: orthografische Fehler gehören zur Rechtschreibung - und NICHT zur Grammatik.
    Was soll dieser kindische Streit? Windows Word entsprechend sind beide Schreibweisen - grammatisch, grammatikalisch - korrekt.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #23387
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Was soll dieser kindische Streit? Windows Word entsprechend sind beide Schreibweisen - grammatisch, grammatikalisch - korrekt.
    Im Zusammenhang mit Tippfehlern, also Rechtschreibfehlern, sind beide Schreibweisen NICHT KORREKT, sondern inhaltlich falsch, da kein Grammatikfehler vorlag.

    Kindisch ist in diesem Zusammenhang Dein vollkommen deplatziertes Hinterhergehechele.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  8. #23388
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Was soll dieser kindische Streit? Windows Word entsprechend sind beide Schreibweisen - grammatisch, grammatikalisch - korrekt.
    Man muss den feinen Unterschied wissen. Grammatikalisch = Thema Grammatik
    Grammatisch = bzgl geschriebene Wörter
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #23389
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ein interessanter Artikel, lesenswert.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Aufrüstung in Russland Moskaus Wirtschaft – untauglich

    Russlands Präsident Putin setzt auf Kriegswirtschaft – und die Umsätze von Rüstungsschmieden wachsen. Warum das nach hinten losgehen könnte, zeigt das Beispiel Rostec.
    Der russische Konzern Rostec ist in der Gruppe der zehn weltweit größten Rüstungsunternehmen der am stärksten wachsende. Mit einem Umsatzplus von 26,4 Prozent auf
    27,1 Milliarden Dollar wuchs der von einem engen Vertrauten des russischen Machthabers Putin geführte Staatskonzern so stark wie kein anderes der ansonsten in den USA,
    China und Großbritannien beheimateten größten Rüstungsschmieden der Welt. Die Umsätze sind mehr als dreimal so hoch wie die des [Links nur für registrierte Nutzer].
    Doch an Rostec zeigt sich auch das Dilemma Russlands: Zwar wachsen die Umsätze, doch Oppositionelle und Anti-Korruptionskämpfern weisen immer wieder auf Misswirtschaft hin.
    Zudem wachsen die Umsätze dank des russischen Kriegs zwar rasant, doch die Konzentration auf die Kriegswirtschaft Russlands frisst Ressourcen und Zukunft.


    Davor warnt inzwischen der Chef der mehr als 400 Firmen umfassenden Holding selbst: Die Gewinne russischer Firmen würden durch die viel zu hohen Zinsen aufgefressen,
    Unternehmen rutschten in die Pleite, warnte Rostec-Chef Sergej Tschemesow bereits vor einem Jahr vor einem Kollaps der russischen Industrie.

    Rostecs angeblicher Wunderpanzer Armata: untauglich für den Krieg
    Ranghoher russischer Rüstungsmanager


    Um den Einbruch der Landeswährung Rubel und massive Kapitalflucht zu verhindern, hatte die russische Zentralbank den Leitzins vor gut einem Jahr auf 21 Prozent angehoben.
    Inzwischen liegt er immer noch bei 16,5 Prozent, was Ökonomen trotz zuletzt 7,7 Prozent Inflation als „prohibitiv“, also als Verhinderung von Investitionen für Unternehmen bezeichnen.

    Volle Halden vor den Werken

    Das angesehene Wiener [Links nur für registrierte Nutzer] (wiiw) sieht das Riesenreich inzwischen vor einer „Beinahe-Stagnation“. Der „Hauptgrund für den Wachstumseinbruch
    ist die zu restriktive Geldpolitik der russischen Zentralbank“, sagt Vasily Astrov, Russland-Experte des wiiw. Die Zinspolitik habe die Wirtschaft abgewürgt, weil damit Kredite unerschwinglich
    würden. Die Industrieproduktion wachse nur noch marginal und nur noch wegen des Rüstungssektors.

    Bestes Beispiel: Wieder einmal Rostec. Zwar liefern Tochterfirmen wie UralWagonSawod mehr Panzer aus als zuvor,doch die zivile Sparte des Unternehmens, die Eisenbahnwaggonproduktion,
    ist in eine tiefe Krise gerutscht: Bahntransporte sind massiv eingebrochen, weil russische Exporte drastisch geschrumpft sind. Andere Rostec-Töchter – wie Traditionsautobauer Lada oder der
    Lkw-Produzent Kamaz – fahren ebenfalls Verluste ein. Inzwischen sind die Halden vor den Werken voll mit unverkauften Fahrzeugen.

    Diese Abwärtsspirale dreht sich aber weiter: Die hohen Gehälter der Waffenschmieden haben zu erheblichen Lohnerhöhungen in anderen Wirtschaftszweigen geführt, die so unprofitabel wurden,
    vor allem vor dem Hintergrund wachsender chinesischer Konkurrenz, wie Ökonomen beklagen. Trotz der laut verkündeten immer größeren Freundschaft mit dem Reich der Mitte, musste Moskau
    chinesische Importe radikal begrenzen.


    Die Lage ist inzwischen so verheerend, dass russische Rüstungsfirmen Insolvenzen anmelden mussten und der Kreml russische Banken zu Krediten für Waffenproduzenten zwingen musste.
    Dies habe laut dem Harvard-Forscher und Ex-Investment-Banker Craig Kennedy zu einem „Grundstock aus toxischen Schulden“ geführt – also zu drohenden Kreditausfällen und somit zur
    Gefahr für das russische Bankensystem. Das muss mit erzwungenen Käufen russischer Staatsanleihen ohnehin schon die rasant steigenden Haushaltsdefizite finanzieren, wegen des Ausfalls
    ausländischer Kreditinstitute.

    Das Volk muss zahlen

    Russland war in den vergangenen Jahren durch große Haushaltsüberschüsse verwöhnt. Nun rutscht das Staatsbudget in ein Minus von 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Putins Kriegswirtschaft,
    in der der Kreml im laufenden Jahr voraussichtlich etwa 145 Milliarden Dollar ausgibt, ist die Hauptursache. Der Anteil der Verteidigungsausgaben steigt damit auf 32,5 Prozent der gesamten Staatsausgaben.
    Zugleich sinken sanktionsbedingt die Exporterlöse für Öl und Gas – die Haupteinnahmequelle des russischen Staats – deutlich. Die Folge: Die Bevölkerung wird zur Kasse gebeten. Die Mehrwertsteuer steigt
    am Neujahrstag von 20 auf 22 Prozent und gerade kleinere Unternehmen müssen eine drastisch erhöhte Einkommenssteuer zahlen.


    Auch in Sachjen Korruption ist Rostec beispielhaft: Leiter der Holding „Staatskooperation Rostec“ ist Sergej Tschemesow, der bis kurz vor dem Zerfall der DDR mit Putin in der KGB-Residenz in
    Dresden diente. Die 140-Millionen-Euro-Jacht des Putin-Vertrauten wurde nach der russischen Invasion in der Ukraine 2022 von spanischen Behörden beschlagnahmt. Er und Familienangehörige
    stehen wie Rostec seit der Krim-Annektion 2014 auf westlichen [Links nur für registrierte Nutzer]. Der im Gefängnis vergiftete Oppositionelle [Links nur für registrierte Nutzer] die millionenteuren
    Villen Tschemesows gezeigt, die der sich nur von seinem Gehalt nicht leisten konnte.

    Rostec ist so in allen Belangen das Sinnbild für Russlands Niedergang. Zuletzt musste der Konzern einräumen, dass seine Rüstungsexporte stark eingebrochen seien. Und ein ranghoher russischer
    Rüstungsmanager sagte: Rostecs angeblicher Wunderpanzer Armata sei „untauglich für den Krieg“. Der Konzern ist so zwar durch die Ausweitung der Staatsaufträge stark gewachsen, doch weitgehend
    auf Russland selbst zurückgeworfen.

    Wachstumsperspektive: offen.
    Ich würde russische Wachstumszahlen gerne gegen deutsche tauschen.



    Zu was die Propaganda ? ich sag es dir, um hier die Leute zu verblöden .....pööööser Puuutin





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    2024 als Rekordjahr: Reallöhne und Konsumausgaben steigen rasant
    Basis des kräftigen realen Anstiegs der Ausgaben der russischen privaten Haushalte waren im letzten Jahr die hohen Zuwächse von Löhnen und Einkommen. Die Reallöhne stiegen 2024 um 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (ein Rekordwert in den letzten 16 Jahren). Der reale Einzelhandelsumsatz stieg im Jahresvergleich 2024/2023 um 7,2 Prozent, der Umsatz in der Gastronomie noch stärker um 9,0 Prozent. Die Dienstleistungen verzeichneten ein reales Umsatzplus von 3,3 Prozent.

    Im Dezember stiegen die Reallöhne gegenüber dem Vormonat November nach Berechnungen des Forschungsinstituts der „Wneschekonombank“, der staatlichen Bank für Außenwirtschaft, saison- und kalenderbereinigt um 4,1 % (siehe graue obere Linie in der folgenden Abbildung)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #23390
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