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Das ist ja eine interessante Nachricht, denn offiziell waren die Namen der 6 Mio.Holocaustopfer schon 1989(also vor 36 Jahren) bekannt, sonst hätten diese ja nicht von Rabbis in übermenschlicher Geschwindigkeit vorgelesen werden können:

Am beeindruckendsten berichteten 1989 die ARD-Tagesschau 2. Mai 1989 im Zusammenhang mit dem Holocaust-Tag in Israel über die "6 Millionen". Die Fernsebilder zeigten Rabbiner, die auf einem öffentlichen Platz die Namen der "6-Millionen im Holocaust ermordeten Juden" abwechselnd vorlasen: "In 24 Stunden werden die Namen der sechs Millionen ermordeten Juden vorgelesen. Rabbiner lösen sich beim Vorlesen ab.," so der Nachrichtensprecher!

Wie war das 1989 möglich, wenn aktuell erst 5 Mio Namen bekannt sein sollen?

Hier ein Rabbiner, der die 6 Mio.infrage stellt:

Iran
Wiener "Rabbi" leugnet Mord an 6 Millionen Juden
Bei Teheraner Konferenz Opferzahl mit "einer Million" angegeben - Israel sieht Weltfrieden bedroht
Redaktion
18. Dezember 2006, 16:33

Teheran/Wien - Der von der Israelitischen Kultusgemeinde nicht anerkannte "anti-zionistische" Wiener Rabbi Moishe Aryeh Friedman behauptet, dass unter den Nazis nicht sechs Millionen, sondern nur eine Million Juden ermordet wurden. Friedman äußerte sich nach Angaben der britischen Zeitung "Guardian" (Online-Ausgabe) am Montag bei der umstrittenen Konferenz von Leugnern und Verharmlosern des Holocaust in Teheran.

Friedman erklärte laut "Guardian", die Zahl von sechs Millionen ermordeten Juden komme von einer "Prophezeiung" Theodor Herzls (1860-1904) - auf den die Idee des jüdischen Staates zurückgeht - die dieser lange vor dem Zweiten Weltkrieg ausgesprochen habe. "Jüngste Forschungen" legten dagegen nahe, dass die "wirkliche Zahl rund eine Million" gewesen sei.
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kd
Die griechische Wahrheit, die akademische Wahrheit, lässt sich nicht dauerhaft deckeln.
Egal welche der mehrfachen Versionen sich als nachweisbare Wahrheit herausstellen wird, und nicht als erfundene Wahrheit.
Wir haben Geduld.

Nachtrag hierzu: "Israel sieht Weltfrieden bedroht"

Im ganzen Römischen Imperium gab es nur die Moses-Gläubigen (auch Juden genannt, Mosaisten), die stark negativ auffielen.
Jedes andere Volk konnte frei leben und seine Götter ehren und verehren.

Nur die Gläubigen des Killers Moses, der andere tötete weil sie anders dachten und anders glaubten, wollten keine friedliche Symbiose.
Die Folge: deren Verwaltungseinrichtungen wurden aufgelöst.

Es sollte also auch heute so heissen: "Die Menschheit sieht durch die Moses-Gläubigen den Weltfrieden bedroht!"