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Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...






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Weidel melonisiert sich schon vor dem Machtantritt. Was für eine Lappenpartei.
Völlig richtig, was Weidel macht. Kriegsverbrecher Putin & Konsorten besucht man nicht.
Berlin – Lange galt die AfD als pro-russische Partei, jetzt eskaliert der Streit um den richtigen Umgang mit der Putin-Diktatur. Während Co-Chefin Alice Weidel kritische Töne gegenüber Russland anschlägt, will Tino Chrupalla von Kritik an Wladimir Putin nichts wissen. Sogar über die einfache Frage, ob von Russland eine Bedrohung für Deutschland ausgeht (z.B. mit Sabotage, Drohnen etc.) gibt es in der AfD-Führung keine Einigkeit!
Nach seinem Skandal-Auftritt bei „Markus Lanz“ am Dienstag – er verteidigte Putin und kritisierte Polen – steht Chrupalla nun sogar aus den eigenen Reihen unter Beschuss.
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Was für ein Lappen dieser Chrupalla! Adolf würde sich im Grab umdrehen. Damit ist klar, dass Chrupalla russische Interessen vertritt.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
AfD Antrag abgelehnt. CDU befürwortet Kontenkündigung für AfD.
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So sieht die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD aus.Bundestag
„Wir haben größtes Verständnis dafür“: CDU befürwortet Kontokündigungen von AfD-Politikern
Am Donnerstag wurde über einen AfD-Antrag debattiert, der politisch motivierte Kontokündigungen verbieten wollte. Die CDU sprach sich mehrfach explizit für die Kündigungen von Konten der AfD-Politiker aus.
Am Donnerstagabend wurde über den AfD-Antrag „Politisch motivierte Kontenkündigung durch Banken verbieten“ im Bundestag debattiert. Der Antrag wurde abgelehnt, auch von der CDU. Der CDU-Politiker Carsten Brodesser betonte in seiner Rede dreimal, dass man die Kontokündigungen von AfD-Politikern unterstütze. In ihrem Antrag (Drucksache 21/2712) forderte die AfD, dass der Bundestag feststellen solle, dass „Regierungskritiker, alternative Medien und Oppositionsparteien und -politiker von sachlich unbegründeten, aber politisch motivierten Kontokündigungen oder Ablehnungen von Kontoeröffnungen betroffen“ seien.
Die Partei forderte, dass die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und FIU, die für Geldwäscheverdachtsmeldungen zuständig ist, angewiesen werden sollen, in ihren Leitlinien klarzustellen, dass Bankdienstleistungen „nicht aufgrund von politischen Meinungen, Parteizugehörigkeiten oder rechtlich zulässigen Geschäftstätigkeiten verweigert oder eingeschränkt werden dürfen“. Der gesetzliche Versorgungsauftrag für Sparkassen und das Neutralitätsgebot solle präzisiert werden. Die AfD war selbst mehrfach von Kontokündigungen betroffen.
CDU, du mieses Stück Scheiße!
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