Russland

[Differentialgeometer]

Ich persönlich würde auch das System der Wahlmänner bevorzugen - allerdings nicht den US-Modus. Und natürlich sind Russland und China nicht demokratischer; dort ist der Wähler nur „Bestätiger“ der Obrigkeit, keinesfalls jedoch politischer Impulsgeber.

Ich freue mich schon auf die kommende Bundestageswahl; und noch wage ich keine Prognose…

25% hat nichts mit Demokratie zu tun. Da kann man jetzt rumdödeln, wie man will, das bekommste nicht erklärt.

[Differentialgeometer]

Addendum: es sind sogar nur 22%

[navy]

I...............

Ich freue mich schon auf die kommende Bundestageswahl; und noch wage ich keine Prognose…

Du wirst bestimmt: AfD waehlen, als einzige Moeglichkeit einer Zukunft fuer Deutschland

[Achilleas]

Du wirst bestimmt: AfD waehlen, als einzige Moeglichkeit einer Zukunft fuer Deutschland

...Allerdings, es gibt keine andere Alternative für Deutschland!

[BrüggeGent]

...Allerdings, es gibt keine andere Alternative für Deutschland!

Sagte das nicht auch eine Frau Wagenknecht von sich...!?

[Achilleas]

Sagte das nicht auch eine Frau Wagenknecht von sich...!?

Kann sein, auf jeden Fall kann es SO nicht mehr weiter gehen! Das sollte wohl klar sein, oder?

[pixelschubser]

Und was uns dieser "Vorzeigesoldat" geflissentlich unterschlägt: Zum Wachregiment "Feliks Dscherschinski" wurde man nicht einfach eingezogen, sondern man hatte sich größtenteils freiwillig gemeldet, obwohl natürlich die Staatssicherheit die Auswahl und Rekrutierung stark beeinflusste. Das Wachregiment rekrutierte sich zu etwa 80 Prozent aus freiwillig dienenden Soldaten und Unteroffizieren. Diese wurden durch gezielte Ansprachen, insbesondere nach ihrer politischen Einstellung, dazu bewogen, sich zu melden.

Und ich gehe jede Wette ein, dass unser Pixel gleich behaupten wird, er wäre damals quasi nur zufällig in dieses politische "Stasi-Regiment" reingeplumpst...

Irgendwie schwingt mir bei ihm zu viel Stolz bei den Erzählungen über seine Militärzeit mit... weil er halt bei "den besonderen Jungs" war.

Und da isse wieder, diese elende Niedertracht!

Warum ich da hin bin hatte ich hier mehrfach dargelegt. Bei uns saß eines Abends der Genosse Werner vom Sitz der Stasi am Nordrand und versprach die herrlichsten Sachen. Führerschein, Abitur, gesicherter Studienplatz, Ausgang in Zivil, gleich mit 18 eingezogen…
Klar, da biste mit 17 schnell dabei….freiwillig. Vor Ort sah das Ganze dann deutlich anders aus. Aber gut, was weißt du schon?!

Deinen Beitrag hab ich mal eben durch die Volltextsuche gescheucht. Deine KI ist dumm! Niemand wurde beim Feliks zwangseingezogen! Wo deine KI die 20% Zwangsrekruten hernimmt bleibt wohl dein Geheimnis.

[pixelschubser]

Du hättest einfach nur zu verstehen geben müssen, ein vollwertiges Mitglied der sozialistischen Gesellschaft werden zu wollen, dann hätten sie dich in Ruhe gelassen.

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Mir war spätestens nach der Grundausbildung in TÜT klar, dass es mir da nicht gefallen wird. Wehrdienst war ja Pflicht, religiös bin ich nicht, also durch…
Was haste denn damals mit 18 in der Birne gehabt?! Ich ganz sicher nicht das Sterben für den Sozialismus. Kaum Haare am Sack hamse dir ne AK umgehängt und dir das Töten beigebracht. Diese humanistischen Weltverbesserer.

Ist doch aktuell nicht anders. Wir sollen unsere Kinder opfern, nicht die!

Da bleib ich doch beim Barden Mey und seiner Hymne gegen das Gesindel.

[Justiziar]

Was haste denn damals mit 18 in der Birne gehabt?! Ich ganz sicher nicht das Sterben für den Sozialismus.

Mit 18 hatte ich Kämpfen im Sinn. An Sterben hab ich damals und heute nie, nicht mal einen Augenblick gedacht. Ich hielt mich lange Jahre für unbesiegabr und unsterblich. Und als ich einmal im Leben zu Boden ging, war ich fast 70. Ich habe mit damals sogar freiwillig gemeldet. Gut, lange her. Ich war gerne bei der Marine und musste leider frühzeitig ausscheiden, sprich bin vorzeitig entlassen wirden. Nicht wie du aus politischen, sondern privaten Gründen. Zu meiner Zeit wurden schon die besten Ausbilder als Schleiffer entlassen, heute werden die als Nazis davon gejagt.

[schlaufix]

Schon wieder falsch.

Es geht um Wachvorschriften.

Und wenn da ein "Kamerad" falsch reagierte, konnte dies für diesen ganz schnell tödlich enden.
Für bestimmte Bereiche ging "Sicherheit" um jeden Preis vor.

Wie schon geschrieben, ist es damals auch schon vorgekommen, das mal ein Feldwebel,
der die Wachen kontrollierte und sich dabei selber nicht ganz vorschriftsmässig verhielt,
erschossen worden ist.


Auch bei der BW hatte man da grundsätzlich ab den 70ern einen lockeren Finger. Die RAF hatte damals
durch schnelles Heranfahren, Bedrohung durch Waffe und schnelles Flüchten ein paar Schusswaffen
von Kasernenwachpersonalleuten erbeutet, mit der Folge das dies dann drastisch seitens der BW
unterbunden wurde. Wachvergehen passierten ganz leicht. Bereits der Verlust von einem Schuss Munition
sorgte schon für ein entspr. Nachspiel.

Nein, es wird auch nicht wahrer wenn du nochmals behauptest es gebe in der Bundeswehr eine Vorschrift die besagt die Waffe auf einen Kameraden zu richten.