Russland

[Xarrion]

Doch , die gibt es !

Früher Tyssen-Krupp und IG Farben,-
heute Rheinmetall und auch der Kanzler

In jedem Krieg gibt es Gewinner.

Eine der beiden Kriegsparteien.
Darüber hinaus in jedem Fall die Banken und die Rüstungsindustrie.

[Larry Plotter]

Na ja, über die Konsequenzen Heizen usw. hatte ich ja schon geschrieben.

Das bei den Russen, das mag so sein, nur hilft dies der Ukraine auch nicht weiter.
Bei solchen Posts wird immer die geopolitische Situation übersehen, denn die
Betrachtungsweisen unterscheiden sich schon sehr.

[Anhalter]

In jedem Krieg gibt es Gewinner.

Eine der beiden Kriegsparteien.
Darüber hinaus in jedem Fall die Banken und die Rüstungsindustrie.

...und trotzdem bluten Völker auf beiden Seiten, hier liegt das Kernproblem.

[Larry Plotter]

Doch , die gibt es !

Früher Tyssen-Krupp und IG Farben,-
heute Rheinmetall und auch der Kanzler

Da wäre ich vorsichtig, denn solche wirtschaftlichen "Gewinne" sind nicht nachhaltig,
es sei die Auseinandersetzung bleibt auf diesem Nieveau und hält noch ein dutzend
Jahre an.

Und ob der Kanzler profitiert, das glaube ich nicht. Er könnte, aber dazu müsste er anders handeln
und den Konflikt nutzen um intern die innenpolitischen Probleme anzupacken. Ich glaube aber eher,
das er diese Auseinandersetzung nutzen will und die innenpolitischen Probleme nicht anpacken zu
müssen und um diese in die Zukunft verschieben zu können. Das würde aber dann auf das Gegenteil
von Gewinnen hinauslaufen.

[Xarrion]

...und trotzdem bluten Völker auf beiden Seiten, hier liegt das Kernproblem.

Das ist für Banken und die Industrie irrelevant.

Es war niemals anders.

[Anhalter]

Da wäre ich vorsichtig, denn solche wirtschaftlichen "Gewinne" sind nicht nachhaltig,
es sei die Auseinandersetzung bleibt auf diesem Nieveau und hält noch ein dutzend
Jahre an.

Und ob der Kanzler profitiert, das glaube ich nicht. Er könnte, aber dazu müsste er anders handeln
und den Konflikt nutzen um intern die innenpolitischen Probleme anzupacken. Ich glaube aber eher,
das er diese Auseinandersetzung nutzen will und die innenpolitischen Probleme nicht anpacken zu
müssen und um diese in die Zukunft verschieben zu können. Das würde aber dann auf das Gegenteil
von Gewinnen hinauslaufen.

Diese Gewinne durch Kriege sind im Grunde künstlich und werden auf den Rücken der Völker ausgetragen, welche diesen Mist erwirtschaften und hier kann es schnell zur Verarmung führen ...

[Anhalter]

Das ist für Banken und die Industrie irrelevant.

Es war niemals anders.

Nur das Kriege nicht unendlich sind und am Ende dann ein Verlustgeschäft, je länger diese Kriege sind ...

[phantomias]

Es bleibt nur die Frage,
Wer verliert Wie hoch bzw. Wer verliert Was?

Putin hat die Geschäftsgrundlage für Russlands überaus lukrativen Energielieferungen in den Westen dauerhaft zerstört. Milliardenschwere Investitionen sind wertlos geworden. Und das alles für Putins wahnhaftes politisches Ziel der Wiederherstellung eines Großrusslands. Hunderttausende junge Russen haben dafür ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren, Millionen Russen ihre Zukunft.

Den höchsten Preis zahlt natürlich die Ukraine mit zigtausenden Toten und Verwundeten, Landverlust, zerstörter Infrastruktur, Millionen Flüchtlingen und einer Bevölkerung, die seit Jahren in Angst und Schrecken lebt.

Den Westen kostet dieser Krieg bisher nur zig Milliarden Dollar und Euro, die nach dem Einbruch der Wirtschaft durch die Pandemie sicher sinnvoller hätten investiert und konsumiert werden können. Wir bezahlen vor allem mit weniger Wohlstand für diesen Krieg Putins. Aber auch das ist seine Absicht.

[Xarrion]

Nur das Kriege nicht unendlich sind und am Ende dann ein Verlustgeschäft, je länger diese Kriege sind ...

Für die betroffenen Soldaten und Bürger auf jeden Fall.

Für die übrigen Beteiligten keinesfalls.
Die verdienen sowohl an der Zerstörung als auch am Wiederaufbau.

[sibilla]

Der Angriffskrieg Putins ist und bleibt ein Verbrechen und das bleibt nicht ohne Konsequenzen.

verdammt noch mal, putin hat nicht angegriffen, er wurde angegriffen, kappierst du das nicht?