+ Auf Thema antworten
Seite 490 von 491 ErsteErste ... 390 440 480 486 487 488 489 490 491 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 4.891 bis 4.900 von 4901

Thema: Und nun zum Wetter...

  1. #4891
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    65.017

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    In Potsdam sitzen massig Leute die Computer mit Daten füttern um dann daraus zukünftige Verläufe abzuleiten, also wie zum Beispiel die Malediven versinken.
    Der Nichtfachmann, oder Nichtgoogler, denkt sich oje, die armen Malidiven, nach zig Jahren stellt er aber fest, da versinkt offensichtlich nichts und irgendwie kommt er sich veralbert vor, logischerweise.
    Male Intl.Airport hat sich vor 10Jahren eine neuen 300Mio€ Runway gegönnt-praktisch auf Meereshöhe.Die glauben selber nicht dran, jammern aber herum wegen Geld, logisch!

  2. #4892
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    65.017

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du sollst eine Quelle bringen, die die Zunahme von Extremwetter belegt.
    Z.B. schwere Orkane, Hurrikans , Dürren, Hochwasser etc.

    Da du wieder mal um den heißen Brei herumredest, gehe ich davon aus, daß du diese Quelle nicht hast
    und nur nachplapperst, was du in den öffentlich Rechtlichen nebenbei gehört hast.

    ---
    Das und das Geschwätz der Rückversicherer.Klar ist, dass heute mehr Liegenschaften versichert sind gegen Elementarschäden.Deswegen ist heutzutage der Versicherungsschaden evtl. gigantisch, dagegen die Anzahl der Opfer überschaubar.Beim Galveston Hurricane war kein Mensch versichert, die Besiedelungsdichte marginal und hat trotzdem, ich habe nachgeguckt-zwischen 8- 13.000 Toten produziert.Will sagen, die Schäden finanzieller Art werden fälschlich als Beleg für immer schlimmere Stürme genommen.Ein Fehlschluß aus Unkenntnis eben.Gerade von jenem , der freihändig und ohne Background Zirkelschlüsse vorwirft, weil er sich - mit welchen Mitteln auch immer- selbst mit dem Wetter und Klima befasst haben will.Die Quellen möchte ich gar nicht wissen...

  3. #4893
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    50.700

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das und das Geschwätz der Rückversicherer.Klar ist, dass heute mehr Liegenschaften versichert sind gegen Elementarschäden.Deswegen ist heutzutage der Versicherungsschaden evtl. gigantisch, dagegen die Anzahl der Opfer überschaubar.Beim Galveston Hurricane war kein Mensch versichert, die Besiedelungsdichte marginal und hat trotzdem, ich habe nachgeguckt-zwischen 8- 13.000 Toten produziert.Will sagen, die Schäden finanzieller Art werden fälschlich als Beleg für immer schlimmere Stürme genommen.Ein Fehlschluß aus Unkenntnis eben.Gerade von jenem , der freihändig und ohne Background Zirkelschlüsse vorwirft, weil er sich - mit welchen Mitteln auch immer- selbst mit dem Wetter und Klima befasst haben will.Die Quellen möchte ich gar nicht wissen...
    Durch die Geldentwertung wurden die Schadenshöhen bei Stürmen gewaltig höher. Das nennen sie dann "Klimawandel".

  4. #4894
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    91.615

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das und das Geschwätz der Rückversicherer.Klar ist, dass heute mehr Liegenschaften versichert sind gegen Elementarschäden.Deswegen ist heutzutage der Versicherungsschaden evtl. gigantisch, dagegen die Anzahl der Opfer überschaubar.Beim Galveston Hurricane war kein Mensch versichert, die Besiedelungsdichte marginal und hat trotzdem, ich habe nachgeguckt-zwischen 8- 13.000 Toten produziert.Will sagen, die Schäden finanzieller Art werden fälschlich als Beleg für immer schlimmere Stürme genommen.Ein Fehlschluß aus Unkenntnis eben.Gerade von jenem , der freihändig und ohne Background Zirkelschlüsse vorwirft, weil er sich - mit welchen Mitteln auch immer- selbst mit dem Wetter und Klima befasst haben will.Die Quellen möchte ich gar nicht wissen...
    Wenn er ein aufmerksamer Beobachter des Wetters wäre, würde er schon durch seine eigenen Erfahrungen drauf kommen.
    So jung ist er ja nun auch nicht.

    Die großen Orkane sind lange her, die letzten Brecher waren Kyrill 2007, Lothar 1999, Wiebke 1990.

    Besonders Wiebke ist mir in Erinnerung, der Jahreswechsel 89/90 war extrem mild, es lag nicht nur der politische Wechsel in der Luft.
    Ich war zwar erst 12, aber kapierte innerlich, daß hier wettertechnisch etwas bevorsteht.

    Und dieser Orkan holzte ganze Wälder ab. Ich sah 12 Jahre später noch die Schonungen von Wiebke in Wäldern rund um München.

    Auch die Hochwasser von 1997, 2002 und 2005 sind lange her.

    Daran kann er sich aber ebensowenig erinnern, wie er ein Gespür für die Dinge hat, obwohl er sich als "Wetterexperte" bezeichnet.
    In Wahrheit ist er Synonym für grüne Realitätsverweigerer, die nicht mal drei Bäume richtige benennen können oder zwei Vogelarten, sich aber als Öko bezeichnen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #4895
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    65.017

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn er ein aufmerksamer Beobachter des Wetters wäre, würde er schon durch seine eigenen Erfahrungen drauf kommen.
    So jung ist er ja nun auch nicht.

    Die großen Orkane sind lange her, die letzten Brecher waren Kyrill 2007, Lothar 1999, Wiebke 1990.

    Besonders Wiebke ist mir in Erinnerung, der Jahreswechsel 89/90 war extrem mild, es lag nicht nur der politische Wechsel in der Luft.
    Ich war zwar erst 12, aber kapierte innerlich, daß hier wettertechnisch etwas bevorsteht.

    Und dieser Orkan holzte ganze Wälder ab. Ich sah 12 Jahre später noch die Schonungen von Wiebke in Wäldern rund um München.

    Auch die Hochwasser von 1997, 2002 und 2005 sind lange her.

    Daran kann er sich aber ebensowenig erinnern, wie er ein Gespür für die Dinge hat, obwohl er sich als "Wetterexperte" bezeichnet.
    In Wahrheit ist er Synonym für grüne Realitätsverweigerer, die nicht mal drei Bäume richtige benennen können oder zwei Vogelarten, sich aber als Öko bezeichnen.

    ---
    Gut, die erwähnten "Orkane".Sie haben deswegen gerade im Freistaat so reiche Ernte gehalten, weil man forstlicherseits seit Jahrzehnten oder länger auf Fichtenmonokulturen setzte.Diese Flachwurzler kippen eben einfach schneller um.Nichts Klimawandel natürlich-ertragsorientierte Bewirtschaftung eben.

  6. #4896
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    91.615

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Gut, die erwähnten "Orkane".Sie haben deswegen gerade im Freistaat so reiche Ernte gehalten, weil man forstlicherseits seit Jahrzehnten oder länger auf Fichtenmonokulturen setzte.Diese Flachwurzler kippen eben einfach schneller um.Nichts Klimawandel natürlich-ertragsorientierte Bewirtschaftung eben.
    Damals gabs 200 Tote in Westeuropa.
    Nicht auszudenken, was die BRD heute veranstalten würde, wahrscheinlich sofortige präventive Sprengung aller noch verbliebenen klassischen Kraftwerke.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  7. #4897
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.780

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auch hier geht es nur um Profitinteressen einiger weniger und das Volk bezahlt dann die Zeche für diesen Unsinn ...
    Das Klimageld geht an Kanacken im In- und Ausland. Ganz einfach, was soll da gerettet werden, es wird wärmer basta.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #4898
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.780

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen menschengemachten Teil, der messbar wäre. Aber es gibt die Sonne, Vulkane, ...
    Ich glaube den menschengemachten sogar ungeprüft. Nur lass mal einen Vulkan mehr seine Wolke ausstossen, dann schwankt das enorm in dem Jahr.

    CO 2 und Treibhauseffekt ist schwer erklärbar. CO2 ist Gas das gerne unten liegt weil schwerer. CO2 ist nützliches ( kein schädliches) Gas.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #4899
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    HD
    Beiträge
    10.398

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    aktuelles Bild aus Jamaika

    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  10. #4900
    GESPERRT
    Registriert seit
    28.08.2012
    Beiträge
    25.667

    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du sollst eine Quelle bringen, die die Zunahme von Extremwetter belegt.
    Z.B. schwere Orkane, Hurrikans , Dürren, Hochwasser etc.

    Da du wieder mal um den heißen Brei herumredest, gehe ich davon aus, daß du diese Quelle nicht hast
    und nur nachplapperst, was du in den öffentlich Rechtlichen nebenbei gehört hast.

    ---
    Unsinn! [Links nur für registrierte Nutzer]

    Extremes Wetter hat es schon immer gegeben: Jahrhundertstürme, ungewöhnlich lange Dürrephasen, extreme Hitze- oder Kälteperioden, Hochwasser oder übermäßig starke Niederschläge – in allen Regionen der Welt gibt es immer mal wieder Abweichungen von dem, was als normales Wetterbezeichnet wird
    Darüber sind wir uns sicher einig, denn das entspricht haargenau deiner eigenen Aussage und auch ich sehe das genau so.

    Jedoch:

    Um verlässliche Ergebnisse zu liefern, betrachtet die Klimaforschung große Datenmengen und lange Zeitreihen. Extremwetterereignisse jedoch sind per Definition selten. Deshalb ist der Einfluss des Klimawandels schwer zu erkennen. Denn ein Blick auf Wetterstatistiken macht einen Trend zu häufigerem oder intensiverem Wetterextremen erst nach längerer Zeit erkennbar. Mit fortschreitender Erwärmung und besseren Daten gibt es jedoch mittlerweile viele eindeutige und durch voneinander unabhängige Quellen bestätigte Belege dafür, dass die steigenden globalen Temperaturen Extremwetter beeinflussen.
    Und, wie ich meine SEHR seriös:

    Zu sagen, Extremwetterereignisse werden durch den Klimawandel grundsätzlich häufiger, wäre nicht richtig. Die Wahrheit ist: Es kommt darauf an. Manche Extremwetterereignisse werden häufiger, zum Beispiel Hitzewellen, andere seltener, etwa Kältewellen. Bei manchen ändert sich die Häufigkeit nicht oder nur kaum.
    Jetzt kommen wir zum Punkt:

    Der grundlegende Fakt, dass Extremwetter durch die menschengemachten Klimaveränderungen beeinflusst werden, ist eine logische Folge der Atmosphärenphysik. Temperaturen sind schließlich eine zentrale Stellschraube im Wettergeschehen – ändern sie sich, ändert sich das [Links nur für registrierte Nutzer] inklusive seiner Extreme. Zum Beispiel sorgen Temperaturunterschiede für Bewegung der Luft: Wo ein Temperaturgefälle ist, entstehen Winde, wodurch wiederum Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen. Erhitzt sich die [Links nur für registrierte Nutzer], enthält sie mehr Energie – stärkere Stürme sind möglich.Zudem beeinflussen warme Temperaturen die Verdunstung: Je wärmer die [Links nur für registrierte Nutzer] ist, desto mehr Wasser kann sie in Form von Wasserdampf aufnehmen. Pro Grad (so die bekannte [Links nur für registrierte Nutzer]) steigt die Wasserspeicherfähigkeit der Luft um sieben Prozent. Und mehr Wasser in der [Links nur für registrierte Nutzer] bedeutet schlicht, dass mehr Regen (oder Schnee) fallen kann.
    Auch die Ozeane werden durch den Klimawandel wärmer ([Links nur für registrierte Nutzer]; [Links nur für registrierte Nutzer]). Dies kann für veränderte Lufttemperaturen und -zirkulation darüber sorgen, was wiederum ein Treiber von Hoch- und Tiefdruckgebieten oder gar Wirbelstürmen ist. Nicht zuletzt kann aus wärmeren Ozeanen mehr Wasser verdunsten, was stärkere Niederschläge auch über dem Land zur Folge hat.
    Vielleicht bist du ja geneigt, den ganzen Artikel zur Kenntnis zu nehmen. Du würdest leicht erkennen, dass der Hintergrund dieser Webseite kein ideologischer, sondern ein wissenschaftlicher ist. Ansonsten hab ich nen breiten Buckel...

    ---

    Speziell für @nav: Die Verantwortlichen dieser Webseite sind natürlich alle arbeitslos, dumm Soros, ohne Ausbildung, was alle schon wussten:

    Anbieter

    Anbieter dieser Internetpräsenz "[Links nur für registrierte Nutzer]" ist im Rechtssinne das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Das Wetter von heute.....
    Von Silencer im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 04.12.2014, 13:32
  2. Das Wetter, mal wieder
    Von Gärtner im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 80
    Letzter Beitrag: 25.12.2013, 19:53

Nutzer die den Thread gelesen haben : 69

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben