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Ich habe folgendes Ballon-Spektrum auch deshalb dem Dokument der Uni Heidelberg entnommen,
weil bei ihm das
Atmosphärische Fenster hervorgehoben wird.
Prinzipiell sieht man ähnliche Spektren auch in dutzenden anderen Publikationen,
welche von Satelliten aufgenommene IR-Spektren wiedergeben.
Wie man sieht, ist die Intensität außerhalb des Atmosphärischen Fensters (8 - 13 µm) tatsächlich
nicht gleich null – wie es ja laut Abb. 1, tausenden anderen spektroskopischen Messungen
und meinen 100-en selbst durchgeführten Messungen sein sollte.
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Was würde passieren, wenn man die Temperatur der Erde in Abb. 4 verändern würde?
Im Labor könnte man die Strahlungsquelle z.B. mit flüssigem Stickstoff auf -196 °C abkühlen.
Die Intensität im Atmosphärischen Fenster würde auf fast null sinken,
jedoch würde sich die Intensität außerhalb des Atmosphärischen Fensters um null Komma nichts ändern.
Das Gleiche würde passieren, wenn man die Temperatur der Strahlungsquelle im Labor-Spektrometer leicht über 22 °C erhöhen würde.
Nur die Intensität im Atmosphärischen Fenster würde steigen – die Intensitäten außerhalb nicht.
Damit ist bewiesen, dass die Intensitäten außerhalb des Atmosphärischen Fensters nur von den CO2- und H2O-Mulekülen selbst stammen können.
Somit ist auch hier gezeigt, dass es
keine Re-Emission gibt.
Somit sind mehr als 99 % aller CO2-Publikation widerlegt, weil diese auf solchen
Not-Lügen
wie den „Strahlungstransportgleichungen“ beruhen, welche wiederum auf der Re-Emission beruhen.
Wenn die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters aber nur von den H2O- und CO2-Molekülen stammt,
wächst sie – trotz Eigenabsorption – bei steigender Konzentration.
Das aber bedeutet, die Erde wird bei Konzentrationserhöhung stärker
gekühlt und
eine
CO2-Einsparung würde die
Erderwärmung sogar noch
verstärken.