User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf |
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Wir reden hier nicht von einem Hausfrauen-Asset und einer typischen Milchmädchen-Blase.
Gold ist als nicht korellierendes Asset zu den Papiermärkten ein simpler Geldwertindikator, die Tagesschwankungen sind da unerheblich, was zählt ist der globale Trend (der Geldentwertung) der seit 1998 läuft ...und der läuft bis zum Ende des derzeitigen Papiergeldsystems.
Natürlich musste man beim Bruch der 4000 nicht gleich noch hinterherspringen, genausowenig wie man jetzt vor Panik verkaufen müsste.
Solange die Staaten sich weiter massiv verschulden, wird sich die Kaufkraft des Geldes weiter entwerten, und Gold langfristig weiter "steigen" - in Wirklichkeit bleibt 1oz Gold 1oz Gold.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe




Nicht nur das. Sie wollen in Deutschland den Eigentumsnachweis einführen. Was du bis jetzt besitzt, ist noch lange nicht dein Eigentum.
Ein Grossvater zeigte mir eine Uhr, auf der stand:
"Gold zur Wehr - Eisen zur Ehr".
Der andere Grossvater vergrub das Gold im Wald - und fand es dann nur noch mit einem Metallsuchgerät wieder. Es geht jetzt an Enteignung.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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