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Thema: Russland

  1. #18511
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und da jetzt Russland diese neuartige, allen westlichen Waffensystemen haushoch überlegene Waffe besitzt... wozu bedarf es da noch einer "Pufferzone" entlang der Grenzen des riesigen Gewaltreiches? Die Russen können nun doch alles von überall zu jeder Zeit; jetzt können sie sich doch wieder beruhigt hinter ihre Grenzen zurückziehen, von wo aus sie jederzeit militärisch zuschlagen können!
    Wenn es neu wäre, bist du auf "von Geheimdiensten informierte" User hereingefallen!

    Es ist doch nicht neu, dass Putin verkündet hat, dass er (die russländische Armee) über "nicht abwehrbare" Waffen verfügt, "die jeden Punkt der Erde" erreichen und vernichten können,
    und sogar, dass die Russische Föderation bereits über die "zweite Generation" davon verfügt, während "die anderen" noch nicht einmal diede Art von waffen entwickelt habe.

    ... und das war schon vor der "Spezialoperation" in der Ukraine.

    Zudem verfügt die Russische Föderation über die "Tsunamiwaffe" Poseidon, die mit einer atomar erzeugten 300 m (nach anderen Angaben 500 m) hohen Tsunamiwelle die gesamten britischen Inseln von der Erdoberfläche "verschwinden lassen" würden - oder auch "Hunderte Kilometer breit" die gesamte Ost- oder West-Küste von Nordamerika.

    ... und für "kleinere Dinge" gibt es die mächtige Rakete "РС-28 Сармат" (auch "SS-X-30 Satan 2"), die mit bis zu 15 einzeln steuerbaren Atomsprengköpfen den Gegner "ausschalten" könnte,


    (kann mal passieren, auch in Peenemünde waren ein paar Tests misslungen)
    (könnte immer möglich sein!)

  2. #18512
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Ein "Spiegel"-Artikel von 2019:
    >>
    Als erstes Land weltweit Russland stellt offenbar Hyperschall-Raketen in Dienst

    Sie fliegen angeblich bis zu 4000 Kilometer weit und können jeden aktuellen Raketenschild durchbrechen. Laut dem Kreml verfügt Russland seit Freitag über einsatzbereite Hyperschall-Raketen vom Typ "Avangard".

    28.12.2019, 08.27 Uhr

    < Foto >
    [Links nur für registrierte Nutzer] hat nach eigenen Angaben als erstes Land weltweit Hyperschall-Raketen in Betrieb genommen. Das erste mit den Raketen vom Typ "Avangard" ausgerüstete Regiment sei seit Freitagmorgen einsatzfähig, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Er sprach von einem "Meilenstein für das Land und die Armee". Nach Angaben eines Experten ist Russland damit das erste Land, das über diese Technologie verfügt.

    Putin hatte die "Avangard"-Raketen in der Vergangenheit [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet und sie im Dezember 2018 nach erfolgreichen ersten Tests als "wunderbares Neujahrsgeschenk" für sein Land beworben. Die Raketen könnten [Links nur für registrierte Nutzer] durchbrechen, hieß es.

    Den offiziellen Angaben zufolge war die Überschallrakete vor einem Jahr im Süden Russlands gestartet und hatte ein Ziel auf der Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands erreicht. Die erste Einheit mit den Waffen werde bei Orenburg im Ural eingesetzt, teilte die russische Armee 2018 mit.
    < Foto >
    Die Raketen haben den Angaben zufolge eine Reichweite von 4000 Kilometern. Andere Quellen berichteten 2018 von [Links nur für registrierte Nutzer]
    . Die Fluggeschwindigkeit wurde von der Regierung in [Links nur für registrierte Nutzer] mit Mach 20 angegeben, der 20-fachen Schallgeschwindigkeit. Sogar eine Geschwindigkeit von Mach 27 soll möglich sein - das wären mehr als 33.000 Kilometer pro Stunde.

    Ziel und Flughöhe lassen sich im Flug anpassen

    Da das Ziel und die Flughöhe der Raketen noch im Flug geändert werden können, bezeichnete Putin den Raketentyp seinerzeit als "praktisch unbesiegbar". Herkömmliche ballistische Raketen können solche Flugmanöver kaum ausführen. Nach einer kurzen Boost-Phase direkt nach dem Start fliegen sie antriebslos Richtung Ziel. Kleine Steuerklappen können die Flugbahn zwar minimal korrigieren - die Bahn steht jedoch nach Ende der Boost-Phase weitgehend fest. Anders bei den "Avangard"-Raketen.

    Nach russischen Angaben können diese jeden derzeit bestehenden Raketenschild durchbrechen. Die "Avangard" sei weltweit die erste interkontinentale Rakete dieser Art, sagte Wassili Kaschin, Forscher an der Moskauer Hochschule für Wirtschaft, der Nachrichtenagentur AFP. "Das ist eine große wissenschaftliche Leistung."
    [...]
    Im kommenden Jahr sollen die russischen Streitkräfte mit einem weiteren Waffentyp ausgerüstet werden, der von Putin als "unbesiegbar" bezeichnet wurde. Es handelt sich um die Interkontinentalrakete "Sarmat" in ihrer fünften Baureihe.
    <<

    Ein Video von RT (2018) dazu:

  3. #18513
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ja; dann braucht die „25 Mal überlegene Nato“ jetzt auch nicht weiter massiv aufrüsten, damit sie nicht angegriffen wird.

    Oder, reicht eine 25fache Überlegenheit nicht?
    Frag den User Navy, wie sich mit Schrottwaffen und kampfuntauglichen Schwulen im rosa Kostüm eine 25-fache militärische Überlegenheit erreichen lässt…

  4. #18514
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Es gab mal eine schöne 6-teilige Doku auf Arte über Russland. Vllt. findest du die noch. Man kann sein ganzes Leben dort verbringen und hat immer noch nicht alles gesehen. Das Land ist unfassbar groß.
    Das Land ist auch ohne die völkerrechtswidrige Einverleibung ukrainischen Staatsgebietes unfassbar groß.

  5. #18515
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Russen sind schon an der Planung eines Weltraumschiffes mit Nuklearantrieb (YaEDU mit 1 MW an Leistung) oder einer mit EM Waffen und Lasern bewaffneten Orbitalplattform (Zeus).
    Schon heftig, dass so ein Atomkraftwerk in einer kleinen Rakete untergebracht sein soll. [...]
    Haben dir eure Geheimdienste, die dich beschützen und die russländischen Ministerien und Militärexperten, die dich sonst immer über ihre Vorhaben informieren,
    nicht gesagt, dass "Atomantriebe" in Missiles, Raketen und Raumsonden nicht mit auf der Erde "üblichen" Kernreaktoren (die im Grunde nur Wasser zum Kochen bringen und Dampf erzeugen) ausgerüstet werden, sondern auf anderen Funktionsprinzipen basieren?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn schon Marschflugkörper „Burewestnik“ („Sturmvogel“), warum nicht atomgetrieben?!

    26 октября 2025 года 09:05
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Tagesspiegel >>
    Angeblich 14.000 Kilometer Reichweite: Was steckt hinter Putins „einzigartigem“ Atom-Marschflugkörper?

    Russlands Präsident verkündet erfolgreiche Tests eines neuartigen, nuklear betriebenen Marschflugkörpers. Ein Sicherheitsexperte ordnet ein, wie gefährlich das ist.

    Wladimir Putin trägt Militäruniform, während er bei einem Treffen mit russischen Streitkräften von seiner neuen „Superwaffe“ schwärmt: „Unbesiegbar“ soll sie sein, eine „einzigartige Waffe, die niemand sonst auf der Welt hat“, und die mit nahezu unbegrenzter Reichweite jedes Raketenabwehrsystem umfliegen kann.
    [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt Russlands Staatschef, die Armee habe die Tests mit dem neuartigen, atomgetriebenen Marschflugkörper „Burewestnik“ – auf Deutsch „Sturmvogel“ – abgeschlossen.

    Ein Projekt aus dem Jahr 2018

    Etwa 15 Stunden lang soll der Marschflugkörper bei einem Testflug 14.000 Kilometer zurückgelegt haben. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bereits seit 2018 spricht Putin von diesem Projekt. „Bislang war es aber durch seine gescheiterten Testläufe bekannt“, sagt Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten.

    Wie gefährlich könnte diese Waffe sein?

    Für Russlands Kriegsführung in der Ukraine, sagt Umland, dürfte der Burewestnik nur geringe Bedeutung haben. „Die Flugzeiten der Marschflugkörper zwischen den Ländern ist gering, der entscheidende Vorteil des Sturmvogels – die Distanz – hätte wenig Nutzen.“

    Die Waffe würde außerdem nur wenig am bisherigen Kräftegleichgewicht zwischen den USA und Russland verändern, das ohnehin schon von Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengkörpern bestimmt wird. Russland habe bereits verschiedene Träger für Atomsprengköpfe.
    Andreas Umland ist Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten.

    Laut einem Bericht der Nuclear Threat Initiative aus dem Jahr 2019 könne der Burewestnik durch seine hohe Reichweite allerdings in geringer Höhe fliegen und dadurch „Raketenabwehrsysteme umgehen und Geländehindernissen ausweichen“.

    Laut einem Bericht der Nuclear Threat Initiative aus dem Jahr 2019 könne der Burewestnik durch seine hohe Reichweite allerdings in geringer Höhe fliegen und dadurch „Raketenabwehrsysteme umgehen und Geländehindernissen ausweichen“.

    „Im Zuge des Russisch-Ukrainischen Krieges entwickeln sich Luftabwehrwaffen weltweit rapide“, gibt Sicherheitsexperte Umland zu Bedenken. „Es ist daher unklar, ob der Marschflugkörper noch jene Bedeutung haben wird, die er bei seiner ersten Ankündigung 2018 zu haben schien“, und etwa so schwer abzufangen ist, wie Putin suggeriert.
    Neu ist allerdings der Atomantrieb – und der macht Umland sehr wohl Sorgen: „Der Einschlag eines atomgetriebenen Flugkörpers könnte zu einer radioaktiven Verseuchung des Einschlaggebietes führen. Damit wäre Burewestnik nicht nur eine potenzielle Nuklearwaffe, sondern auch mit einem nichtnuklearen Sprengkopf eine radiologische Waffe beziehungsweise sogenannte ‚schmutzige Bombe’.“

    Ein solcher Einsatz, spekuliert Umland, könnte dann wiederum die Ukraine dazu veranlassen, ihre Marschflugkörper mit radioaktivem Material zu beladen und nach Russland zu schießen. „Das wäre eine enorme Eskalation des Krieges.“ Wahrscheinlicher sei deshalb, dass diese Waffe nicht in der Ukraine zum Einsatz kommt.


    "Die Ankündigungen Putins scheinen
    eher Teil der russischen psychologischen

    Kriegsführung gegen den Westen zu sein."

    Andreas Umland, Sicherheitsexperte
    Dass Putin gerade jetzt die Tests eines neuen Atom-Marschflugkörpers verkündet, dürfte kein Zufall sein. Vor wenigen Tagen erst hatte US-Präsident Donald Trump [Links nur für registrierte Nutzer] – zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit.

    Sie richten sich gegen die größten Ölkonzerne Lukoil und Rosneft und sollen so die russische Wirtschaft empfindlich treffen. Trump verliert offenbar die Geduld mit Russlands Staatschef, der in Verhandlungen bislang nicht von seinen maximalen Kriegszielen abrücken will.
    <<

  6. #18516
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    ABT 1

    Die westlichen Politiker und Wissenschaftler wollen es nicht wahrhaben. In Bezug auf neue Militaertechnologie sind sie seit Jahrzehnten hinten und wurden von den Russen, Chinesen und Iranern laengst abgehaengt. Im Gegensatz zu den Russen, Chinesen und Iraner haben die westlichen Ruestungskonzerne in in den letzten 20 Jahren keine funktions- und einsatzfaehige Hyperschall-Marschflugkoerper bzw. Hyperschall-Gleitflugkoerpern entwickeln koennen.

    Grund: Die kapitalistischen Untergangsgesellschaften sind nicht nur geistig verarmt sondern gigigantisch ueberschuldet und finanziell insolvent. Fuer notwendige Investionen in Bildung, Gesundheit, Forschung & Entwicklung haben Doofen und Armen der " Wertewestenlaendern " kein Geld.

    Im uebrigen arbeiten die Russen an der Entwicklung von Mikroreaktoren als Antrieb fuer Marschflugkoerper bereits seit eine Jahrzehnt. Im Jahr 2017 haben bereits die ersten Testfluege stattgefunden. Der Entwicklungsfortschritt und gerade die aktuellen Erfolge sind besonders beachtlich. Viele westliche Dummlinge aus Kreisen der Politiker, Wissenschaftler und Militaers verstehen die Funktionsweise von Mikroreaktoren als Antrieb von Hperschall-Marschflugkoerpern bis heute nicht.

    Die Hyperschall-Marschflugkoerper fliegen innerhalb der Erdatmosphaere und nehmen nicht den langen Umweg ueber das Orbit, wie es bei den ballistischen Raketen der geborenen Verlierer aus den USA und NATO Laendern der Fall ist. Nach dem Start saugt der Hyperschall-Marschflugkoerper im Flug Sauerstoff an, der durch die Mikroreaktoren auf bis 1600 Grad erhitzt wird und eine gigantisch Schubkraft bewirkt. Hohe Reichweiten zwischen 14.000 km bis zu 25.000 km sind moeglich. Dabei ist der Marschflugkoerper waehrend des Fluges jederzeit lenkbar. Die Flugstrecke und das Ziel koennen angepasst und Radaranlagen unterflogen werden. Wg. der extrem hohen Hyperschall-Geschwindigkeit von Mach 12 bis Mach 16 sind die Hyperschall-Marschflugkoerper mit Mikroreaktor-Antrieb fuer die Satellitenueberwachung des Gegners unerkennbar.

    FLUGREVUE / 23.09.2024 von Patrick Hoeveler

    STRAHLUNG GEMESSEN - DIE BUREWESTNIK IM VERDACHT
    Testet Russland neue Super-Waffe mit Atomantrieb?


    Dank Mikroreaktor an Bord soll die russische Burewestnik-Cruise-Missile tagelang fliegen können. Hat jetzt ein weiterer Testflug stattgefunden? Das Konzept klingt wie aus einem Science-Fiction-Film aus den 50er Jahren: eine Rakete mit nuklearem Antrieb soll bis zu 25.000 Kilometer weit fliegen und den Feind aus jeder Richtung angreifen können. Und doch hatte Russlands Präsident Wladimir Putin im März 2018 in einer Rede die Entwicklung just einer solchen Waffe angekündigt. Dabei handelt es sich um einen Burewestnik (Sturmvogel) genannten Abstandsflugkörper mit der Bezeichnung 9M730. Diese Cruise Missile mit Atomtriebwerk soll angeblich bereits 2017 erstmals geflogen sein.

    Angeblich 13 Testflüge

    Unabhängige Belege dafür existieren bis dato jedoch nicht. Dafür gab es mehrere Vorfälle wie den Unfall auf dem Marinetestgelände in Njonoksa am 8. August 2019 mit mehreren Toten, die mit dem Projekt in Verbindung gebracht werden. Die NATO hat der Burewestnik jedenfalls den Namen SSC-X-9 Skyfall zugewiesen.

    Der Antrieb soll aus einem Miniaturreaktor bestehen, der die eingesaugte Luft erhitzt (auf vermutlich bis zu 1600 Grad Celsius) und so einen Rückstoß produziert. Der Start vom Boden aus erfolgt mit einem separaten Raketenantrieb. Laut verschiedenen Berichten hat Russland bereits 13 Testflüge durchgeführt, von denen vermeintlich nur zwei erfolgreich waren. Dabei hätten zwei Iljuschin Il-76 von Rosatom als fliegende Labore die Versuche begleitet. Als künftige Startplattform scheint auch die Mikojan MiG-31 angedacht zu sein.

    Erhöhte Strahlungswerte

    In der zweiten September-Woche stellte die norwegische Strahlenschutz-Behörde jetzt erhöhte Werte des radioaktiven Materials Caesium-137 in Viksjøfjell und Svanhovd an der Grenze zu Russland fest, wie das Portal The Barents Observer meldete. Eine Gefahr für Menschen oder die Umwelt bestehe allerdings nicht. Caesium-137 entsteht als Spaltprodukt in Atomreaktoren. Woher das nun gemessene Material kommt, ist unklar. Eine Möglichkeit wäre das Pankowo-Testgelände auf der Insel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer. Hier soll die Erprobung der Burewestnik erfolgen. Laut dem Barents Observer waren in den letzten Wochen die beiden Il-76 von Rosatom mehrfach auf dem Flughafen Rogachewo der Insel abgestellt. Allerdings könnte die Radioaktivität auch versehentlich beim Befüllen eines Reaktors von russischen Eisbrechern oder U-Booten in der Region ausgetreten sein. Eine offizielle Erklärung aus Moskau dazu dürfte es wohl eher nicht geben.

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    DEFENCE-NETWORK / 27.10.2025 von Ari Egozie

    14.000 km Burewestnik – Atomwaffe mit globaler Reichweite


    Russlands Raketen- und Flugkörperindustrie erlebt trotz westlicher Sanktionen eine rasante Expansion. Mit Tests des atomgetriebenen Marschflugkörpers Burewestnik und steigender Produktion klassischer und Hyperschallwaffen baut Moskau sein strategisches Arsenal aus. Analysten warnen, dass die steigende Menge an Raketen die Verteidigungssysteme potenzieller Gegner zunehmend herausfordern könnte.

    Da Russland bald zu einer wichtigen Quelle für die Lieferung von Marschflugkörpern und Raketen an den Iran werden könnte, beobachtet Israel die Kapazitäten der russischen Raketenindustrie sehr genau.

    Die jüngste Entwicklung:

    Russland hat laut offiziellen russischen Quellen erfolgreiche Tests mit der 9M730 Burewestnik abgeschlossen, einer atomgetriebenen, atomwaffenfähigen Marschflugrakete mit außergewöhnlich großer Reichweite, unvorhersehbaren Flugbahnen und der Fähigkeit, alle bekannten und zukünftigen Raketenabwehrsysteme zu umgehen. Die geschätzte Reichweite des Marschflugkörpers beträgt 14.000 Kilometer. Während des Tests war der Marschflugkörper dank seines nuklearen Antriebssystems 15 Stunden lang in der Luft, was sie von herkömmlichen Marschflugkörpern unterscheidet, die durch ihren Treibstoff begrenzt sind.

    Burewestnik (NATO: SSC-X-9 Skyfall) wird vom Boden aus gestartet, fliegt in geringer Höhe und gilt als „unbesiegbar“ gegenüber bestehenden und zukünftigen Raketenabwehrsystemen. Der Atomantrieb der Waffe ermöglicht es ihr, über längere Zeiträume in der Luft zu schweben und Ziele überall auf der Welt auszuwählen. Sie hat das Potenzial, Atomwaffen überallhin zu transportieren und Hindernisse wie Geografie und Raketenabwehrsysteme zu überwinden, da sie so konzipiert ist, dass sie Präzision gegen hochgeschützte Einrichtungen in beliebiger Entfernung gewährleistet.

    Präsident Wladimir Putin und hochrangige russische Beamte behaupten, dass kein anderes Land über eine solche Technologie wie die Burewestnik verfügt und dass die Infrastruktur für deren Einsatz vorbereitet wird. Russland strebt nun den Aufbau einer Infrastruktur für den aktiven Einsatz der Burewestnik an, wobei die Tests von der Öffentlichkeit als „entscheidend und vollständig” bewertet wurden.

    Russische Raketenproduktion weiterhin hoch

    Auf der Grundlage von Daten aus ukrainischen Quellen kamen israelische Analysten zu dem Schluss, dass die Hauptproduktionslinie von Raketen und Flugkörpern jährlich 1.500 bis 2.000 Langstreckenraketen herstellt. Und das trotz westlicher Sanktionen.
    Die Analysten fügten hinzu, dass die russische Verteidigungsindustrie eine stabile Lieferkette aufrechterhalten hat und weiterhin große Raketenaufträge erfüllt. Insgesamt plant Russland, zusätzliche Raketenchargen einzusetzen, was eine nachhaltige Erweiterung seines strategischen Angriffsarsenals bestätigt. So das Fazit der Analysten.

    Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat die russische Raketenindustrie ihre Produktionskapazitäten trotz der durch Sanktionen, der Beschaffung von Komponenten und der Systemqualität verursachten Probleme erweitert. Die Produktion von ballistischen Raketen und Marschflugkörpern ist seit 2022 stark gestiegen, wobei die monatliche Produktion bis Mitte 2025 bis zu 70 ballistische Raketen vom Typ Iskander-M und etwa 15 Hyperschallraketen vom Typ Kinzhal erreichen wird – ein Anstieg von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Sanktionsumgehung über China, Nordkorea und Belarus

    Russlands etablierte Werke für strategische Flugkörper – insbesondere das Maschinenbauwerk Votkinsk – haben neue Werkstätten und Personal hinzugefügt und beschaffen Ausrüstung aus China und Weißrussland, um die westlichen Sanktionen zu umgehen und die Produktionslinien am Laufen zu halten.

    Jahresziel für 2025:

    Verdopplung der Gesamtproduktion von Flugkörpern auf 2.500 Einheiten und der Drohnenproduktion auf 2.700 pro Monat, laut ukrainischem Geheimdienst. Der russische Almaz-Antey-Konzern hat die Produktion von S-400- und S-350-Luftabwehrraketen mehr als verdoppelt, angetrieben durch die gestiegene Inlands- und Exportnachfrage – insbesondere nach Indien.

    ...

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    Geändert von ABAS (28.10.2025 um 06:48 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel

  7. #18517
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Müssen die mit Sputnik auch getan haben. War schließlich der erste im Weltraum. Von der Erde.
    Nee, das war der 1. Offizier von Kork, Mister Sput. Die Russen haben nur seinen Namen verballhornt.

  8. #18518
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und da jetzt Russland diese neuartige, allen westlichen Waffensystemen haushoch überlegene Waffe besitzt... wozu bedarf es da noch einer "Pufferzone" entlang der Grenzen des riesigen Gewaltreiches? Die Russen können nun doch alles von überall zu jeder Zeit; jetzt können sie sich doch wieder beruhigt hinter ihre Grenzen zurückziehen, von wo aus sie jederzeit militärisch zuschlagen können!
    Ihr militaerischer Kollege von der schweizer Armee, der Militaergeheimdienstmann a.D. Col Jacques Baud, hat sich zur neuen Waffe der Russen gestern bei Daniel Davies geaeussert. Er geht da naeher auf das Waffensystem ein und spricht von einem sog. Gamechanger.

    Russia's NEW NUCLEAR MISSILE: The Burevestnik /Lt Col Daniel Davis & Col Jacques Baud



    Er meint auch, dass das Erobern von Territorien in der Ukraine nicht unbedingt im Vordergrund der Russen stehen wuerde.

    Die Eroberung des Donbass sei nur eine Frage der Zeit und dann haette Russland eroberungstechnisch ihr Hauptziel schon erreicht. Auf andere Gebiete, die noch nicht von den Russen besetzt wurden, koenne Russland durchaus verzichten.

    Das bedeutet, nach der Eroberung des Donbass wird nach meiner Einschaetzung Russland Kiew ein erneutes Friedensangebot unterbreiten. Sollte Kiew dem zustimmen, wuerde die Restukraine ihre Reststaatlichkeit beibehalten.

    Wichtig fuer die Russen ist nur, dass die Restukraine u.a. folgende Hauptpunkte erfuellt:

    - Neutralitaet und Demilitarisierung sowie Denazifizierung

    - Keine NATO und keine EU- bzw. US-Armee in der Restukraine / kein BND, CIA oder MI-6 in der Restukraine und keine antirussischen NGOs des Westens dort

    - Anerkennung der russischen Sprache und Kultur in der Restukraine, Einleitung eines Versoehnungsprozesses

    - Anerkennung der 4 neuen Oblaste plus der Krim

    Das mit der grossen russischen Pufferzone bis zur polnischen Grenze durch eine russische Besatzung waere dann vom Tisch. Das waere auch ein ewiger Klotz am Bein der Russen und es waere sehr kostspielig. Die Kroete mit der Restukraine wollen die Russen m.E. nicht schlucken.

    Interessant ist aber, dass das Kiewer Terrorregime und der Westen diesem Deal niemals zustimmen werden.

    Deshalb geht der Krieg ja auch in die Verlaengerung.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #18519
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Haben dir eure Geheimdienste, die dich beschützen und die russländischen Ministerien und Militärexperten, die dich sonst immer über ihre Vorhaben informieren,
    nicht gesagt, dass "Atomantriebe" in Missiles, Raketen und Raumsonden nicht mit auf der Erde "üblichen" Kernreaktoren (die im Grunde nur Wasser zum Kochen bringen und Dampf erzeugen) ausgerüstet werden, sondern auf anderen Funktionsprinzipen basieren?

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    Wenn schon Marschflugkörper „Burewestnik“ („Sturmvogel“), warum nicht atomgetrieben?!

    26 октября 2025 года 09:05
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    Angeblich 14.000 Kilometer Reichweite: Was steckt hinter Putins „einzigartigem“ Atom-Marschflugkörper?

    Russlands Präsident verkündet erfolgreiche Tests eines neuartigen, nuklear betriebenen Marschflugkörpers. Ein Sicherheitsexperte ordnet ein, wie gefährlich das ist.

    Wladimir Putin trägt Militäruniform, während er bei einem Treffen mit russischen Streitkräften von seiner neuen „Superwaffe“ schwärmt: „Unbesiegbar“ soll sie sein, eine „einzigartige Waffe, die niemand sonst auf der Welt hat“, und die mit nahezu unbegrenzter Reichweite jedes Raketenabwehrsystem umfliegen kann.
    [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt Russlands Staatschef, die Armee habe die Tests mit dem neuartigen, atomgetriebenen Marschflugkörper „Burewestnik“ – auf Deutsch „Sturmvogel“ – abgeschlossen.

    Ein Projekt aus dem Jahr 2018

    Etwa 15 Stunden lang soll der Marschflugkörper bei einem Testflug 14.000 Kilometer zurückgelegt haben. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bereits seit 2018 spricht Putin von diesem Projekt. „Bislang war es aber durch seine gescheiterten Testläufe bekannt“, sagt Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten.

    Wie gefährlich könnte diese Waffe sein?

    Für Russlands Kriegsführung in der Ukraine, sagt Umland, dürfte der Burewestnik nur geringe Bedeutung haben. „Die Flugzeiten der Marschflugkörper zwischen den Ländern ist gering, der entscheidende Vorteil des Sturmvogels – die Distanz – hätte wenig Nutzen.“

    Die Waffe würde außerdem nur wenig am bisherigen Kräftegleichgewicht zwischen den USA und Russland verändern, das ohnehin schon von Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengkörpern bestimmt wird. Russland habe bereits verschiedene Träger für Atomsprengköpfe.
    Andreas Umland ist Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten.

    Laut einem Bericht der Nuclear Threat Initiative aus dem Jahr 2019 könne der Burewestnik durch seine hohe Reichweite allerdings in geringer Höhe fliegen und dadurch „Raketenabwehrsysteme umgehen und Geländehindernissen ausweichen“.

    Laut einem Bericht der Nuclear Threat Initiative aus dem Jahr 2019 könne der Burewestnik durch seine hohe Reichweite allerdings in geringer Höhe fliegen und dadurch „Raketenabwehrsysteme umgehen und Geländehindernissen ausweichen“.

    „Im Zuge des Russisch-Ukrainischen Krieges entwickeln sich Luftabwehrwaffen weltweit rapide“, gibt Sicherheitsexperte Umland zu Bedenken. „Es ist daher unklar, ob der Marschflugkörper noch jene Bedeutung haben wird, die er bei seiner ersten Ankündigung 2018 zu haben schien“, und etwa so schwer abzufangen ist, wie Putin suggeriert.
    Neu ist allerdings der Atomantrieb – und der macht Umland sehr wohl Sorgen: „Der Einschlag eines atomgetriebenen Flugkörpers könnte zu einer radioaktiven Verseuchung des Einschlaggebietes führen. Damit wäre Burewestnik nicht nur eine potenzielle Nuklearwaffe, sondern auch mit einem nichtnuklearen Sprengkopf eine radiologische Waffe beziehungsweise sogenannte ‚schmutzige Bombe’.“

    Ein solcher Einsatz, spekuliert Umland, könnte dann wiederum die Ukraine dazu veranlassen, ihre Marschflugkörper mit radioaktivem Material zu beladen und nach Russland zu schießen. „Das wäre eine enorme Eskalation des Krieges.“ Wahrscheinlicher sei deshalb, dass diese Waffe nicht in der Ukraine zum Einsatz kommt.


    "Die Ankündigungen Putins scheinen
    eher Teil der russischen psychologischen

    Kriegsführung gegen den Westen zu sein."

    Andreas Umland, Sicherheitsexperte
    Dass Putin gerade jetzt die Tests eines neuen Atom-Marschflugkörpers verkündet, dürfte kein Zufall sein. Vor wenigen Tagen erst hatte US-Präsident Donald Trump [Links nur für registrierte Nutzer] – zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit.

    Sie richten sich gegen die größten Ölkonzerne Lukoil und Rosneft und sollen so die russische Wirtschaft empfindlich treffen. Trump verliert offenbar die Geduld mit Russlands Staatschef, der in Verhandlungen bislang nicht von seinen maximalen Kriegszielen abrücken will.
    <<
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    Gegen Euch muss Russland schon auf der Hut sein.

    Deshalb auch der Gamechanger mit dem Sturmvogel jetzt.

    SVR: Macron träumt von militärischer Intervention in der Ukraine

    Für den Fall, dass Informationen über die bevorstehende Intervention durchsickern, beabsichtigt Paris zu erklären, dass es sich nur um eine kleine Gruppe von Ausbildern handelt, die in Kiew ankommen

    Redaktion der TASS-Website

    Aktualisiert 09:26, 28.10.2025

    MOSKAU, 28. Oktober. /TASS/.

    Der französische Präsident Emmanuel Macron, der als Politiker grandios und auf ganzer Linie gescheitert ist, träumt von einer militärischen Intervention in der Ukraine, um als Kommandeur in die ewige Geschichte einzugehen.

    Dies geht aus der Mitteilung des Pressebüros des Auslandsgeheimdienstes (SVR) der Russischen Föderation hervor, die TASS vorliegt.

    "Napoleon, Karl XII., Macron - der Verlauf des Niedergangs. Nach Informationen, die der SVR erhalten hat, träumt der französische Präsident Macron von einer militärischen Intervention in der Ukraine. Nachdem er als Politiker total gescheitert ist und verzweifelt versucht hat, das Land aus einer langwierigen sozioökonomischen Krise zu führen, gibt er die Hoffnung nicht auf, als Kommandant in die Geschichte einzugehen", heißt es in dem Bericht.

    "Im Falle eines Durchsickerns von Informationen über die bevorstehende Intervention beabsichtigt Paris zu erklären, dass es sich nur um eine kleinere Gruppe von Ausbildern handeln würde, die in der Ukraine ankommen sollen, um die mobilisierten Streitkräfte der Ukraine auszubilden", so der SVR.

    Nach Angaben des Dienstes bereitet sich der Generalstab der französischen Streitkräfte darauf vor, ein Militärkontingent von bis zu 2 Tausend Soldaten und Offizieren in die Ukraine zu entsenden, um Kiew zu helfen.
    _
    Quelle:

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    Napoleon, Karl XII., Macron - der Verlauf des Niedergangs

    Pressebüro des russischen Auslandsgeheimdienstes,

    28.10.2025

    Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes berichtet, dass der französische Präsident Emmanuel Macron nach Informationen, die dem SVR vorliegen, von einer militärischen Intervention in der Ukraine träumt. Nachdem er als Politiker gescheitert ist und verzweifelt versucht, das Land aus einer langwierigen sozioökonomischen Krise zu führen, gibt er die Hoffnung nicht auf, als Befehlshaber in die Geschichte einzugehen.


    Auf seine Anweisung hin bereitet der Generalstab der französischen Streitkräfte ein Militärkontingent von bis zu zweitausend Soldaten und Offizieren vor, das in der Ukraine eingesetzt werden soll, um das Kiewer Regime zu unterstützen. Das Rückgrat der Formation werden Sturmtruppen der französischen Fremdenlegion sein, die hauptsächlich aus Lateinamerika stammen. Nun sind die Legionäre bereits in den an die Ukraine angrenzenden Gebieten Polens stationiert und befinden sich intensiv in der Kampfkoordination, erhalten Waffen und militärisches Gerät. In naher Zukunft ist geplant, sie in die zentralen Regionen der Ukraine zu verlegen.


    Gleichzeitig berücksichtigen die Franzosen ganz vernünftig die historische Vergangenheit. In Frankreich werden in beschleunigtem Tempo Hunderte von zusätzlichen Krankenhausbetten für Verwundete geschaffen. Französische Ärzte durchlaufen eine spezielle medizinische Ausbildung, um in diesem Bereich zu arbeiten.


    Im Falle eines Durchsickerns von Informationen über die bevorstehende Intervention beabsichtigt Paris zu erklären, dass es sich nur um eine kleine Gruppe von Ausbildern handelt, die in der Ukraine ankommen, um die mobilisierten Streitkräfte der Ukraine auszubilden.


    Macron ist dafür bekannt, dass er von Napoleons "Lorbeeren" träumt. Er studierte jedoch beschämend schlecht Geschichte. Er übersprang nicht nur einen Absatz des Lehrbuchs, der die Beendigung des Napoleon-Feldzugs in Russland beschrieb, sondern übersprang auch eine Lektion über den Versuch des schwedischen Königs Karl XII., Russland mit Unterstützung des ukrainischen Hetmans - Verräters I. Mazepa - zu besiegen, der mit der Niederlage der Schweden bei Poltawa endete. Macron hätte die Worte des berühmten russischen Historikers W. Kljutschewski kennen müssen: "Die Geschichte lehrt nichts, sondern bestraft nur die Unkenntnis der Lektionen."

    Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes Russlands

    28.10.2025

    Quelle: Pressebüro des russischen Auslandsgeheimdienstes
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    Quelle:

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    Geändert von Soshana (28.10.2025 um 10:17 Uhr)
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #18520
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
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    Gegen Euch muss Russland schon auf der Hut sein.

    Deshalb auch der Gamechanger mit dem Sturmvogel jetzt.

    SVR: Macron träumt von militärischer Intervention in der Ukraine

    Für den Fall, dass Informationen über die bevorstehende Intervention durchsickern, beabsichtigt Paris zu erklären, dass es sich nur um eine kleine Gruppe von Ausbildern handelt, die in Kiew ankommen
    Redaktion der TASS-Website

    Aktualisiert 09:26, 28.10.2025


    Quelle:

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    ABT 3

    Das mental und fachlich inkompetente, zwangsneurotische Politik-, Medien- und Militaergesindel der NATO und EU sollte zwischen den neuen Sanktionspaketen und forcierter Kriegshetze nicht die rechtzeitige Erklaerung ihrer bedingungslose Kapitulation vergesssen.

    Wer frueher kapituliert stirbt spaeter und lebt laenger.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel

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