Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
In der Tat, "Deutschland" ist zu einer rot-faschistoiden Meinungsdiktatur verkommen!
Je höher Deutsche in der Nahrungskette stehen, desto vorsichtiger müssen sie bereits bei ihrer Wortwahl sein.
Mehr noch, ein Politiker der Systemparteien im Bundestag, von dem bekannt wird, dass seine Cousine in der AfD ist - wird früher, oder später den Bundestag verlassen müssen.........
Das ist nicht mehr mein Land
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ach komm, das wird Trump gar nicht zulassen, er hofft doch auf den Friedens-Nobelpreis:
Der Waffenstillstand im Nahen Osten ist brüchig – nun soll J. D. Vance für Trump den Frieden sichern
Der US-Präsident schickt seinen Stellvertreter nach Israel, um Benjamin Netanyahu in die Pflicht zu nehmen. Trump droht der Hamas seinerseits mit einem «brutalen Ende», sollte sie nicht spuren.
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22.10.2025
Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas ist noch keine zwei Wochen alt. Doch am Wochenende drohte er bereits zu scheitern. Nach der Tötung von zwei Soldaten im Süden des Gazastreifens warf Israel der Hamas eine «krasse Verletzung der Waffenruhe» vor. Die israelische Luftwaffe flog danach [Links nur für registrierte Nutzer], bei denen gemäss palästinensischen Angaben über 40 Menschen ums Leben kamen. Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich [Links nur für registrierte Nutzer]: «Krieg!»
Die Hamas habe nichts mit den Attacken auf die israelischen Soldaten zu tun, erklärte hingegen einer ihrer Vertreter umgehend. Seine Organisation halte sich an die Waffenruhe. Der amerikanische Präsident Donald Trump [Links nur für registrierte Nutzer]: «Wir denken, dass die Führung (der Hamas) vielleicht nicht involviert war. Vielleicht waren es Rebellen.»
Aufruf zu Geduld und Optimismus
Auch in einem zweiten Streitpunkt stellte sich Washington auf die Seite der Hamas. Die israelische Regierung wirft den Islamisten vor, die Übergabe der toten Geiseln bewusst zu verzögern und damit den Waffenstillstand zu brechen. In einem bemerkenswerten [Links nur für registrierte Nutzer] widersprachen Trumps Nahost-Gesandte Jared Kushner und Steve Witkoff am Wochenende dieser Darstellung. Die Hamas handele bis jetzt in gutem Glauben und halte sich an die Vereinbarungen, sagte Kushner. Die USA setzten beide Konfliktparteien unter Druck, damit diese Lösungen suchten und sich nicht gegenseitig beschuldigten.
Witkoff und Kushner reisten bereits am Montag nach Israel, um die Umsetzung von Trumps 20-Punkte-Plan voranzutreiben. Am Dienstag traf auch der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance für einen mehrtägigen Besuch in Tel Aviv ein. Gemeinsam mit Witkoff und Kushner besuchte er am ersten Tag das neue, von 200 amerikanischen Soldaten betriebene Koordinationszentrum. In Zukunft werde von hier aus alles überwacht, was in den Gazastreifen hineingehe, erklärte der amerikanische Admiral Brad Cooper bei einer Pressekonferenz. Das Monitoring soll dabei auch durch israelische und amerikanische Überwachungsdrohnen und -flugzeuge gewährleistet sein.
Vance versucht die Sorgen um die Stabilität des Waffenstillstands zu zerstreuen. Er verspüre «grossen Optimismus», dass die vereinbarte Kampfpause halten werde, erklärte der Vizepräsident. Auch die israelische Regierung sei bisher «ausserordentlich hilfreich» gewesen. Die Hamas brauche nun einfach etwas Zeit, um die Überreste der letzten fünfzehn toten Geiseln im Gazastreifen zu finden. «Das kann nicht über Nacht passieren. Einige von ihnen sind unter Tonnen von Schutt begraben. In einigen Fällen weiss gar niemand, wo sie sind.»
Während Vance für Geduld plädierte, schickte Trump am Dienstag aber auch eine Warnung an die Hamas. Viele arabische und muslimische Verbündete wollten «mit grossem Enthusiasmus» Truppen in den Gazastreifen schicken, um die Hamas mit «voller Wucht» zu neutralisieren, schrieb Trump [Links nur für registrierte Nutzer]. Dafür sei die Zeit noch nicht gekommen. Aber wenn die Islamisten nicht das Richtige täten, werde «das Ende der Hamas schnell, heftig und brutal» sein.
Für eine Entwaffnung der Hamas in kleinen Schritten
Trumps Friedensplan sieht die Entwaffnung der Hamas vor. Doch diese lehnt einen solchen Schritt bis jetzt kategorisch ab. Auch wer die Islamisten entwaffnen soll, ist bis anhin unklar. Die Trump-Regierung will Friedenstruppen aus arabischen und muslimischen Ländern mobilisieren, die im Gazastreifen für die Sicherheit sorgen sollen. Bis jetzt sollen vor allem Indonesien, Pakistan und Aserbaidschan [Links nur für registrierte Nutzer]. Aber feste Zusagen gibt es nicht. Soldaten aus diesen Ländern gegen die Hamas in den Kampf zu schicken zugunsten von Israels Sicherheit,* ist politisch riskant. Gemäss einer Umfrage vom November 2023 sympathisieren 91 Prozent [Links nur für registrierte Nutzer].
Vance schlug am Dienstag deshalb vor, die internationalen Friedenstruppen zunächst in jenen Gebieten im Gazastreifen zu stationieren, die «relativ sicher» seien. Damit meinte er rund die Hälfte der Enklave, die sich zurzeit immer noch unter der Kontrolle der israelischen Streitkräfte befindet. «Um zu einem dauerhaften Frieden zu gelangen, geht es darum, die sicheren Gebiete auszuweiten. Die internationalen Sicherheitstruppen spielen dabei eine wichtige Rolle.»
Der Plan scheint es zu sein, den Gazastreifen schrittweise von der Hamas zu befreien. Wo der Frieden von den internationalen Truppen gesichert wäre, könnte der Wiederaufbau mit Investitionen aus den Golfstaaten beginnen. So entstünde im Gazastreifen ein Gegenmodell zur Herrschaft der radikalen Islamisten, das den Palästinensern eine bessere Zukunft bringen soll.
Im Grunde scheint dies ein Eingeständnis zu sein, dass sich die Hamas nicht allein mit Waffengewalt bezwingen lässt. Es braucht auch eine positive Perspektive für die Palästinenser. Den USA gehe es darum, eine Situation für Israeli und Palästinenser zu schaffen, in der diese «dauerhaft Seite an Seite» leben könnten, erklärte Kushner am Wochenende in dem Fernsehinterview. Dabei hätten er und Witkoff auch den Israeli klargemacht: «Wenn ihr Israel in den weiteren Nahen Osten integrieren wollt, müsst ihr dabei helfen, dass es dem palästinensischen Volk bessergeht.»
Eine Zweistaatenlösung sieht Trumps Plan allerdings nicht explizit vor. Auch Vance wollte sich am Dienstag nicht genau dazu äussern, wie der Gazastreifen am Ende regiert werden sollte. Zunächst gehe es darum, die Sicherheit und eine humanitäre Versorgung zu gewährleisten. «Wenn wir den Punkt erreichen, an dem wir über das langfristige Regierungssystem in Gaza diskutieren, können wir uns auf die Schulter klopfen. Das ist ein gutes Problem.»
Vorerst muss man zufrieden sein, dass beide Kriegsparteien trotz der Gewalt am Wochenende an der Waffenruhe festhalten wollen. Am Dienstag übergab die Hamas weitere tote Geiseln.
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*Schlitzohr Trump will "Friedenstruppen" aus muslimischen Ländern
in den Kampf gegen die Hamas schicken und damit den Krieg internationalisieren.
Haben die hochnäsigen Bestien der IDF zu viele Verluste erlitten?
...
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Man denkt immer, schlimmer geht nimmer. Aber man wird stets eines Besseren belehrtZitat von tosh
(siehe Post von Grenzer und Differenzialgeometer).
Für so ein barbarisches Regime Partei zu ergreifen ist, wie dem Führer die Hand küssen.
Möglich.Zitat von tosh
Aber erst kürzlich, wurden einige Bandenmitglieder von Hamas exekutiert. Es wäre ebenso möglich, dass deren Kumpane aus Rache einen false flag Angriff auf die Besatzungstruppen unternehmen, um dadurch eine militärische Reaktion der IOF gegen Hamas zu provozieren.
Natürlich reine Spekulation - aber nicht ganz ausgeschlossen.
Topmeldung vorgestern auf ntv (die mich fast aus den Stiefeln gehauen hätte):
Kushner: Palästinensisches Volk muss "gedeihen"
Wenn sich Israel in der Zukunft in der Nahost-Region einfügen wolle, müsse es "einen Weg finden, dem palästinensischen Volk dabei zu helfen, dass es gedeihen kann und es ihm besser geht", sagte Kushner in einem Interview des US-Senders CBS News.
Dies sei die "wichtigste Botschaft" der US-Vermittler an die israelische Regierung.
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Solche Worte aus dem Munde von Trumps Schwiegersohn (selbst Jude), der auch in illegale Siedlungsaktivitäten in der Westbank verstrickt ist, sind schon seltsam.
Kushner hat enge Verbindungen zur Siedlerbewegung und auch zu Netanjahu persönlich, kennt ihn sogar von Kindheit an. [Links nur für registrierte Nutzer], dass er einst sogar sein Kinderzimmer räumte, um für den "Übernachtungsgast Netanjahu" Platz zu machen.
Aber schon der erste Satz: „Wenn sich Israel in der Zukunft in der Nahost-Region einfügen wolle..., zeugt von völliger Unkenntnis Kushners über das Wesen und die Ziele des Zionismus.
Zu keinem Zeitpunkt hatten die jüdischen Beutegreifer die Absicht, sich in die „Nahost-Region“ zu integrieren oder einzufügen. Ganz im Gegenteil, die Gewaltherrscher verstehen sich als Vorposten der westlichen „Zivilisation“ im Nahen Osten und verbreiten die Lüge, sie seien die einzigste Demokratie in der Region.
Der Wertewesten nimmt ihnen das Hirngespinst ab und so werden sie von der EU aktiv unterstützt und gefördert.
Sie erlauben dem Terrorstaat an innereuropäischen Sportwettkämpfen teilzunehmen, am ESC-Schreihals-Wettbewerb und wer weiß an was noch allem.
So, als wenn es sich um ein europäisches Land handelt.
Einige schwadronierten sogar schon über die Aufnahme in die EU. Sie müssen völlig neben sich stehen.
Der Mischpoke ist buchstäblich NICHTS heilig:Zitat von Grenzer
21.10.2025
Vatikan: Christen sind Siedler-Schikanen ausgesetzt
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin äußerte sich auch zur Situation der Christen im Westjordanland, insbesondere im Dorf Taibeh.
Dort seien sie den Schikanen israelischer Siedler ausgesetzt, klagte der Kardinal.
"Wir können nicht verstehen, warum diese Christen, die ein normales Leben führen, Gegenstand solcher Erbitterung sind."
Hier von Verfolgung zu sprechen, sei "etwas problematisch", aber es handele sich "um Situationen, die wir nicht akzeptieren können".
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Sie wollen die Westbank offensichtlich nicht nur "araberrein" sondern generell auch rein von Nichtjuden haben.
Das ganze Gebiet soll ihnen allein gehören. Deswegen machen sie allen Nichtjuden das Leben zur Hölle.
Ex-Siedlerterrorist und gegenwärtiger „Minister für nationale Sicherheit“ Ben Gvir trägt in seiner Funktion die Hauptverantwortung für die Exzesse.
Er verhindert sie nicht, sondern er spornt noch dazu an und fördert sie.
Netanjahus Soldateska steht mit nervösem Abzugsfinger daneben und schützt die marodierenden Siedlerbanden bei den Gewaltakten.
Eine weitere gruselige Nachricht erreicht uns heute, sie behandelt die Überstellung von 150 Leichen ermordeter Palästinenser durch das Genozid-Regime in den Gazastreifen:
"Es gibt Brüche im Gesicht, an Beinen und Armen"
Ahmad Dheir hat die meisten gesehen.
Er ist der Chef der forensischen Medizin in Gaza. Mit seinen Mitarbeitern versucht er, die Fälle so gut es geht zu dokumentieren.
Fesseln, ein Seil um den Hals, Brüche im Gesicht
Nachdem er die Leichen gesehen hat, erhebt er im Gespräch mit dem ARD-Studio Tel Aviv schwere Vorwürfe: In den meisten Fällen seien die Leichen nackt gewesen, nur einige hätten Unterwäsche getragen. "Sie hatten ihre Hände auf dem Rücken gefesselt, an den Handgelenken und auch an den Knöcheln. Zwei hatten Augenbinden. Einer hatte ein Seil um den Hals. Es gibt viele Prellungen am ganzen Körper. Einigen wurde in den Kopf oder in die Brust geschossen."
Spuren von Folter zeigen nach seinen Angaben viele der Leichen. Bilder, die in sozialen Medien verbreitet werden, scheinen Folterspuren zu bestätigen.
"Es gibt vielfache Brüche im Gesicht, am Kopf, an den Beinen und Armen", sagt Ahmad Dheir.
NGOs dokumentierten Fälle von schwerer Folter
Wie und wann die Palästinenser umgekommen sind, lässt sich nicht überprüfen. Aber es gibt Berichte von zahlreichen Toten in israelischen Gefängnissen und Militärlagern. Fälle von schwerer Folter und sexueller Gewalt wurden auch von israelischen Nichtregierungsorganisationen dokumentiert.
Von 80 Toten Palästinensern in israelischen Gefängnissen und Lagern sprechen die Vereinten Nationen.
Mit den Vorwürfen von Folterspuren an den übergebenen Leichen konfrontiert, schreibt die israelische Gefängnisbehörde dem ARD-Studio Tel Aviv, sie arbeite Gesetzeskonform und unter Aufsicht der zuständigen Behörden.
[…]
Tal Steiner, die Direktorin des Öffentlichen Komitees gegen Folter in Israel, sieht ein Muster, auch wenn sie Einzelfälle nicht bestätigen kann:
"Ich kann zu den konkreten Leichen nichts sagen, die zurückgegeben wurden, denn wir haben sie nicht gesehen und keine direkten Informationen", erklärt sie. "Aber wir wissen, dass die Todesrate von Palästinensern in israelischer Haft sehr hoch ist. Wir sehen auch, dass die Vorwürfe, dass die Leichen Spuren von Folter zeigen, auf einer Linie ist mit den Zeugenaussagen, die wir haben - über schweren körperlichen und sexuellen Missbrauch in israelischen Gefängnissen."
Steiner fordert eine Untersuchung der Fälle. Bisher hat es die von den israelischen Behörden nur vereinzelt gegeben.
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Die „einzigste Demokratie des Nahen Ostens“, im Anti-Terror-Kampf.
BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
*Es gab hier auch Fotos auf denen Hamas angeblich dabei war "Terroristen" zu executieren - sie stellten sich als bösartig verlogene False.Flag - Propaganda der Juden heraus
**Selbstverständlich weiß der fanatische jüdische Lügner Kushner, dass die ausgewählten Teufelskinder sich nicht in NO integrieren wollen.
Aber Vorposten der westlichen „Zivilisation“ in NO ist auch eine Lüge: Jenen geht es nur um Völkermord und Landraub um Eretz IsraHell zu errichten!
***Die Juden übergeben die pal. Leichen mit Folterspuren hohnlächelnd in der Gewißheit dass ihre Foltermethoden in Gefängnissen schon lange bekannt sind und es in der Freien Welt nur Achselzucken als Reaktion gibt.
****Was ist die Quelle für das grausige Foto von dem bevorstehenden Massenmord nebst Massengrab?
haben die Juden keine Krematorien? Leichen kann man wieder ausgraben...
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Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Terror, Folter gegen die Einheimischen betreibt der Verbrecher Staat Israel schon lange.
Auch Olivenbäume zerstören, wo das hier aktuell ist. Mit Deutschen Geld geht halt Alles
Siedlergewalt im WestjordanlandEskalation im Schatten der Olivenbäume
Die Saison der Olivenernte hat begonnen – und im Westjordanland häufen sich die Angriffe von Siedlern auf palästinensische Bauern.
22.10.2025
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Diese Bestien mit eingewanderten Ahnen aus Ost- und Mitteleuropa werden von Deutschland, Nachfolger des NS-Deutschland, bedingungslos unterstützt.
Sie erhalten tödliche Waffen, mit denen wird die einheimische Population Palästinas getötet.
Die Infrastruktur der einheimischen Palästinenser wurde ohnehin regelmässig zerstört.
Deutschlands 'Werte' liegen außerhalb der europäischen Werte.
Das braucht die EU nicht.
Deshalb: DEXIT
Wiederholt postete ich etwa diesen Inhalt:
- die EU kann sich ohne Deutschland besser entwickeln
- Deutschland muss raus aus der EU
- keine Unterstützung an den Besatzungs- und Apartheidstaat Israel auf besetztem Boden
- keine Kriegsbesessenheit gegenüber dem europäischen Land Russland
- die Putschistin Deutschlands auf dem Posten der EU-Kommissionspräsidentin Ursula Albrecht (Leyen) ist rauszuwerfen
- DEXIT jetzt
- jetzt
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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