gek. v. mir
Hatten deutsche Einheimische als Arbeitnehmer mit dieser Billiglohn-Konkurrenz einen Vorteil oder doch eher Schaden ?... Ich rede von billigen Arbeitskräften aus aller Herren Länder, die in den Fabriken, Müllabfuhren etc. den Buckel krumm gemacht haben.
Anzunehmen, ausländische Billiglöhner hätten nicht zuvorderst "ihren Vorteil" im Blick, wäre naiv.
Ein niedriger BRD-Hilfsarbeiter-Verdienst, der bei Billiglöhner aus wirtschaftsschwachen Ländern dennoch noch deutlich höher ausfiel als ihnen in ihrer Heimat möglich gewesen wäre.
Wirtschaftlich konnten fremdländische Billiglöhner (nicht de-respektierlich gemeint) sich davon zumindest in ihrer Heimat eigenen Immobilienbesitz erwerben. Der einheimische Dt. als Billiglöhner hatte diese Möglichkeit nicht mehr. Bsp. gefällig :
Gastarbeiter-Türken, die hpts. aus der rückständigsten Ecke der damals doch sehr rückständigen Türkei zu uns kamen, verdienten im Schnitt das Mehrfache das zur selben Zeit in der Türkei als Gesamt-Durchschnitt galt (Inkl. Akademiker u. Facharbeitern-Gehalt). Dabei standen gerade ostanatolischen Arbeiter in der eigenen Heimat am untersten Ende der Skala.
(Landesweit niedrigste Schulbildung u. höchste Geburtsrate).
Aus solchen Verhältnissen kommend, war die Hilfsarbeit in der BRD also immer ! ein deutlicher Zugewinn !
Zu erwähnen ist, das es deutlich mehr türk. Bewerber als freie Stellen in der BRD gab. (Verhältnis 4 :1)
Nimmt man deren bald anschl. (ungewollte) "Niederlassung" u. in Folge bevorzugte Vermittlung in geförderten Wohnraum (wg. Dringlichkeitseinstufung vorrangiger Zuschlag bei der Vergabe) haben sie bei einheimischen Dt. nicht nur längst angemessene Lohnsteigerungen verzögert / verhindert, sondern auch noch preiswerten Wohnraum "besetzt".
Mit den später zugestandenen dt. Kindergeld inkl. ihren Kreisen zukommenden Kinderhilfsgeld-Zuschlag konnten sie zuhause ihre Sippen durchfüttern.
Nebenbei. Im türkischen Staatshaushalt waren die geflossenen Devisen aus der BRD v. "entsendeten" Arbeitern über Jahre fest einkalkuliert worden. Und noch ein Punkt. Dt. Krankenkassen trugen bei Türken (u. weiteren Drittland-Entsendeten) nicht nur die KK-Versicherung der Ehefrau u. deren zumeist zahlreichen (inkl. fiktiven) Kinder mit, sondern über Zusatz-Abkommen geregelt, wurde zusätzlich die Großelterngeneration kostenfrei v. dt. Steuerzahler mitgetragen.
Wahrlich ... (Ironie) die ausl. Billiglöhner (u. Aufstocker) waren u. sind für uns Native Dt. ein Gewinn ...
Schon vor etlichen ! Jahrzehnten gaben Institute bekannt, das die Gesamtbilanz bei der türkischen Zuwanderung kippte. Sich negativ entwickelte. (u.a. ihre hohe Arbeitslosenquote u. im Ganzen mehr Sozialleistungen "mitgenommen" als Steuern entrichtet).
Auch andere europäische Nachbarländer haben inzwischen Bilanz gezogen und stoßen einheitlich auf selbe Fakten. Migration aus islamischen Ländern ist und bleibt eine stetig wachsende Belastung. Ein großes Minus im Staatshaushalt.
Sehe ich ähnl.Es gehörte sicher zu den Hauptmotiven der Anglo-Amerikaner Deutschland als Hochtechnologie Konkurent zu schwächen,
indem man es nötigt(e) sich Zuwanderern mit niedriger Qualifikation und mangelnder kultureller, eth(n)ischer und gesellschaftlicher
Kompatibilität zu öffnen, diverse "gemeinnützige" NGO's und Zentralsowjets wirken dabei als erworbene Immunschwächen, Tugend und
Kapitulationswächter, die von deutschen Steuergeldern parasitieren. Es war nie so einfach und billig eine verhasste Nation
poltisch zu marginalisieren, Cato wäre begeistert gewesen Karthago so effizient zu vernichten.
Ein früherer US-Botschafter (Name entfallen) hat sogar Obiges einmal indirekt bestätigt.
In einen Gespräch resümierte dieser warum die (damals noch weitgehend homogene) BRD leistungseffizienter als Amerika wirtschaftete. (Sinngemäß) Er führte die anwachsenden multi-ethnischen Konfliktfeldern in der VSA als wirtschaftl. Nachteil an.
Auch J. Biden (zu Zeiten als Vize unter Obama) soll ähnl. von sich gegeben haben.
In der Logik folgend spricht einiges dafür, das es US-Strategie war, das die Konkurrenz BRD dito zu einen Multikulti-Tiegel wird um diese dauerhaft zu schwächen.
Ein Bsp. könnte der (aufgezwungene) "Gastarbeiter"- Deal mit der Türkei sein. Danach kamen weitere arabisch-islamische Drittländer ala "Entsende"-Abkommen nach.
Und das bei sämtlichen US-Kriegstreibereien im Nahen Osten wir vor allem die nachfolgenden Begleiterscheinungen im Form v. sogen. "Asylbegehrenden" abbekommen, ist dito Fakt.
Aus einer Randnotiz v. Schmid (erst später freigegeben) war sinngemäß zu lesen, das die Türkenzuwanderung (massiver Familiennachzug u. Importbräute) längst zu einen Problem heranwuchs. Kanzler Schmid erwähnte es gegenüber Präsident Reagan (damals auf Deutschlandbesuch) u. hoffte vermutlich (vergeblich) auf Beistand, Einlenken seitens Ami-Regierung.



Mit Zitat antworten
